Gloria.tv Needs Your Help - An Urgent Appeal

Warum ist Benedikt XVI. der wahre Papst? (Teil 3)

9. Warum ist Benedikt XVI. der wahre Papst?

www.youtube.com/watch

Un Café con Galat - Benedicto XVI Es El Verdadero Papa

Teil III

Die Verschlüsselung seines Rücktritts

Von 33:08 bis 53:11

Der Rücktritt Benedikts XVI. ist nur zum Schein, weil er zurückgetreten ist, ohne es zu tun. Wie ist denn das nur möglich? Obwohl Benedikt XVI. die lateinische Grammatik beherrscht, beinhaltet seine Rücktritterklärung absichtliche Fehler. Nach den kirchlichen Regeln bringt diese Tatsache die Ungültigkeit (Nichtigkeit) des Rücktritts mit sich. Im Blog “Die letzten Zeiten” spricht der Autor über einige verschlüsselte Wahrheiten, die in der Rücktritterklärung beinhaltet waren und über die Art, wie Benedikt sie vorgestellt hat: “In dieser Erklärung vom 27.2.2013 bezog er sich auf seine Ansprache vom 19.4.2005, als er über die Einladung Gottes an ihn, der Nachfolger Petri zu sein, erzählte. Bei jener Gelegenheit sagte er, dass diese Berufung ad vitam (für das ganze Leben) sei. Und eben deswegen würde er nie zurücktreten können (so wie alle Päpste in der Geschichte es verstanden haben). Das “immer” ist auch ein “für immer”, da es keine Rückkehr mehr zum Privatem gibt. Meine Entscheidung, die aktive Ausübung (nicht aber die spirituelle Ausübung) meines Amtes zu kündigen, wideruft das nicht (den petrinischen Primas).

Meine lieben Telefreunde, passt auf! Außerdem legte Benedikt XVI. vor den kirchlichen Organen fest, dass er die weiße Soutane, die Anrede “Eure Heiligkeit” und die Schlüssel Petri auf seinem Wappen behalten würde und dass er weiter Papst bliebe und zwar mit der einfachen Hinzufügung des Beiwortes “emeritus.” Das ist sehr bedeutsam, denn als Papst Gregor XII. zurücktrat, war er wieder Kardinal, und als Papst Celestino V. zurücktrat, ist er wieder Mönch geworden. Aber Papst Benedikt XVI. eben nicht. Er legte fest, dass er weiter Papst bliebe. Ein neuartiger Fall in der Geschichte der Kirche.

Am 14.2.2013 äußerte Benedikt XVI. eine letzte Botschaft: “Auch wenn ich mich jetzt zurückziehe, werde ich euch im Gebet immer nah sein. Und ich bin sicher, dass ihr alle bei mir sein werdet, obwohl ich für die Welt verborgen bleibe.”

Benedikt XVI. ist der Katechon

Viele meinen, indem sie die familiäre Art, wie Benedikt und Franziskus miteinander umgehen, sehen, dass dies die Bestätigung der Harmonie sei, die zwischen den Beiden herrsche.


36:05 Aber diese Menschen vergessen, dass Benedikt XVI. sich freundlich zeigen muss, weil er unter Morddrohung steht. Welches ist der Grund für diese scheinbare Freundschaft?

36:18 Benedikts Hauskapelle mit dem Altar ad orientem.

Man kann kein anderes Verhalten beobachten, da Benedikts Leben in Gefahr ist. Hauptsächlich benimmt sich Benedikt XVI. so, weil er der Katechon ist. Er selber weiß es. Und was ist der Katechon? Der Katechon ist derjenige, der den Anitchristen zurückhält.

2. Thessalonicher 2, 7-8: ”Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält. Dann wird jener Gottlose offenbar werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauche seines Mundes und vernichten durch den Glanz seiner Wiederkunft."

Also, meine lieben Freunde, während Papst Benedikt XVI. noch Papst bleibt, wie er es in der Tat ist, ist er derjenige, der nach dem Willen Gottes das Auftreten des Antichristen und dessen direkte Aktion verhindert. Benedikt verzögert das Erscheinen des Antichristen und er ermöglicht uns dadurch eine zusätzliche Zeit für unsere Bekehrung. Seine stille, heldenhafte Geste 37:38 verhindert nun, dass diese höllischen boshaften Kräfte sich jetzt in Fülle manifestieren. Wir schulden ihm Dankbarkeit, ihm, der mit seinem Opfer der Kirche großartig hilft.

Zwei Kirchen, zwei Päpste

Wenn unsere Widersprecher noch nicht verstanden haben und wenn sie immer noch denken, dass Bergoglio der wahre Papst sei, genügt es die jetzige Situation der Kirche mit der Realität von zwei Päpsten zu berücksichtigen. Das ist schon eine schwerwiegende Irregularität (Unregelmäßigkeit). Nach der Tradition und nach Christi Entscheidung darf es keine zwei Päpste zur gleichen Zeit geben. Der eine wäre dann zwangsläufig Papst und der andere Antipapst. Aufgrund der Tatsachen sagt bitte, wer ist wer.

1820 prophezeite Anna Katharina Emmerich genau diesen Moment in der Kirche: “Ich sah einen starken Gegensatz zwischen zwei Päpsten und ich sah, wie unheilvoll die Konsequenzen der falschen Kirche sein werden. Ich sah, dass die Petrus-Kirche durch den Plan einer Sekte untergraben werden wird. Wenn das Reich des Antichristen nah sein wird, wird eine falsche Religion auftreten. Sie wird gegen die Einheit Gottes und Seiner Kirche stehen. Das wird das größte Schisma überhaupt verursachen. Ich sah die Petrus-Kirche und dort eine große Menge Männer, die arbeiteten, um sie zu ändern. Aber ich sah auch andere, die sie reparierten. Ich sah eine Menge manipulativer Menschen, die - mit dieser doppelten Arbeit beschäftigt - sich überall auf der Welt verbreiteten. Ich erstaunte, als ich die Einheit sah, mit der das Ganze vollzogen wurde. Ich sah, dass die apostatische Kirche Aufschwung nahm. Alle arbeiteten bei der Zerstörung (der Kirche), sogar der Klerus. Eine große Verwüstung ist nahe. Sie wollen den Hirten von der Weide entfernen, die ihm gehört.”

Anna Katharina Emmerich sah, was jetzt gerade geschieht. Einerseits eine authentische Kirche, die die Glaubenswahrheiten verteidigt, und anderseits eine modernistische Antikirche, die die Wahrheiten des Glaubens zerstört und die Freundschaft mit der verdorbenen Welt schließen will. Die wahre Kirche wird vom Benedikt XVI. geführt und die falsche Kirche wird vom Franziskus I. geführt.

Also, meine lieben Telefreunde, nach dieser durchgeführten Untersuchung berücksichtigt Franziskus nicht weiter als den legitimen Papst unserer katholischen Kirche, denn der Kardinal Jorge Mario Bergoglio ist nur ein Thronräuber. Sagt nicht, dass ihr Franziskus Gehorsam schuldet, weil er von einer Kardinälemafia gewählt wurde, wie ihr Führer, der Kardinal Danneels aus Belgien sie zynisch nennt. Wir sollen weiter Benedikt XVI. als unseren einzigen authentischen Pontifex betrachten. Er ist der Märtyrer, der Katechon, der mit seiner noblen und verdienstvollen Geste akzeptierte, sich zurückzuziehen, um die Zeit vor dem Auftreten des Antichristen zu verlängern. Dadurch schenkt er uns zusätzliche Zeit für unsere Bekehrung und gleichzeitig stört er die Pläne des Antichristen.

Das Konklave, das Bergoglio wählte

Die Mitglieder der Kardinälemafia und ihre außenstehenden Allierten, die zusammen komplottierten, um den Rücktritt Benedikts XVI. zu erwirken, gerieten in die kanonische Strafe der Exkommunikation latae sentientae, d.h., automatische Exkommunikation ohne Urteil, die in der Konstitution Universi Dominici Gregis steht.

Apostolische Konstitution UNIVERSI DOMINICI GREGIS Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II über die Vakanz des apostolischen Stuhles und die Wahl Des Papstes von Rom.

81. Die wahlberechtigten Kardinäle müssen sich außerdem jeder Form von Verhandlungen, Verträgen, Versprechen oder sonstiger Verpflichtungen jeder Art enthalten, die sie binden können, einem oder einigen die Stimme zu geben oder zu verweigern. Käme es tatsächlich dazu, so erkläre ich eine solche Bindung für nichtig und ungültig, auch wenn sie unter Eid eingegangen worden wäre, und niemand soll verpflichtet sein, sich daran zu halten; ich belege ab sofort die Übertreter dieses Verbotes mit der Exkommunikation latae sententiae. Dennoch beabsichtige ich nicht zu verbieten, dass während der Sedisvakanz ein Gedankenaustausch über die Wahl stattfinden kann.

Diese verdorbenen Kardinäle wurden automatisch exkommuniziert. Und sie waren ab jenem Zeitpunkt keine Kardinäle mehr. Trotzdem nahmen sieTeil am Konklave, um Franziskus zu wählen und dadurch haben sie diese Wahl ungültig gemacht.

Kardinal Danneels, Führer der Kardinälemafia, war Präsident der Bischofskonferenz Belgiens von 1970 bis 2010. Er war in jener Zeit einer der einflussreichsten Kleriker Europas. 2003 schrieb Danneels einen Brief an die belgische Regierung, indem er ihr wegen der Zustimmung zur Homoehe gratulierte. 1990 versuchte er den belgischen König zu überreden, das Gesetz der Abtreibung zu billigen. Er versuchte das Missbrauchsopfer eines Klerikers zum Schweigen zu bringen. Außerdem hat er sich geweigert, die Anwendung pornographischen Materials in den katholischen belgischen Schulen zu verbieten. Er schwieg gegenüber der belgischen Regierung, welche die Euthanasie, die Experimente mit menschlichen Embryos und die künstliche Befruchtung billigte. Trotz seiner schwarzen Vordersätze wurde er von Franziskus zum Delegierten für die Synode 2014 und 2015 ernannt.

Exkommunizierte Kardinäle haben am Konklave teilgenommen, an dem sie Bergoglio zum Papst gewählt haben. Diese Wahl ist deswegen illegitim.

Einige Kanonisten und Theologen wollen das Nicht-zu- Rechtfertigende eben rechtfertigen. Sie meinen, dass die mangelhafte Wahl Franziskus gültig sei. Andere meinen ihrerseits, dass die Ungültigkeit sich aufgelöst hat, weil später ihre Ungültigkeit nicht angezeigt wurde. Ihrer Meinung nach hat die Zeit diese illegitime Wahl gereinigt.

Ein zusätzlicher Wahlzettel und eine ungültige fünfte Abstimmung

Es existieren noch zwei ernste Beweise. Der eine stammt von Franziskus selbst und er zeigt die Illegitimität seiner Ernennung. Der Beweis stammt aus einer genehmigten Biographie, deren argentinische Autorin Elizabetta Piqué heißt. Das Buch heißt “Franziskus: Leben und Revolution.” Der zweite Beweis kommt vom Buch “Er ist nicht Franziskus” von Antonio Socci. Beide Bücher beschreiben die Wahl des Konklaves vom 13.3.2013. Bei dieser Wahl, erschienen nach den Worten von Franziskus an Frau Piqué und nach der Beschreibung Soccis bei der vierten Abstimmung, in der Angelo Scola gewählt wurde, betrügerisch 116 Wahlzettel. Nur 115 konnten möglich sein, da es nur 115 Kardinäle waren. Diese vierte Wahl war gültig, aber sie wurde für illegitim gehalten. Sie wurde dann annulliert. Dann gab es eine fünfte Abstimmung. Diese Praxis wird aber durch das kirchliche Gesetz verboten, da nur 4 Abstimmungen am Tag erlaubt sind, zwei am Morgen und zwei am Mittag. Obwohl die Norm deutlich ist, hat man eine fünfte Abstimmung zugelassen, durch die angeblich Bergoglio gewählt wurde.

Die gültige Norm des Konklaves, das einen neuen Papst wählt, steht in der apostolischen Konstitution von Johannes Paul II. “Universi Dominici Gregis.” Unter der Nummer 69 steht, das die vierte Abstimmung gültig war, bei der Angelo Scola gewählt wurde.

69. Die Wahlhelfer sitzen an einem Tisch vor dem Altar: der erste nimmt einen Stimmzettel, entfaltet ihn, stellt den Namen des Gewählten fest, gibt ihn an den zweiten Wahlhelfer weiter, der seinerseits den Namen des Gewählten einsieht und den Stimmzettel an den dritten weiterreicht, der dann den Namen laut und verständlich vorliest, so dass alle anwesenden Wähler die hier getroffene Entscheidung in eine dafür vorgesehene Liste eintragen können. Auch er selbst notiert den vom Stimmzettel verlesenen Namen. Wenn die Wahlhelfer bei der öffentlichen Auszählung zwei Stimmzettel finden sollten, die so ineinander gefaltet sind, dass beide offensichtlich vom gleichen Wähler stammen, gelten sie als eine einzige Stimme, sofern sie denselben Namen enthalten; falls sie aber verschiedene Namen aufweisen, sind beide ungültig; die Wahl selbst jedoch wird in keinem der beiden Fälle annulliert.

Nach der öffentlichen Auszählung der Stimmzettel zählen die Wahlhelfer die Stimmen zusammen, die auf die einzelnen Namen entfielen, und vermerken die Ergebnisse auf einem gesonderten Blatt. Der letzte der Wahlhelfer locht, nachdem er die einzelnen Stimmzettel vorgelesen hat, diese mit einer Nadel an der Stelle, wo das Wort Eligo steht, und reiht sie an einer Schnur auf, damit sie sicherer aufbewahrt werden können. Wenn alle Namen verlesen sind, werden die Enden der Schnur zu einem Knoten zusammengeknüpft und die so zusammengebundenen Stimmzettel in eine Urne oder seitlich auf den Tisch gelegt.

Also, es war sehr klar, was mit dem zusätzlichen Stimmzettel zu tun war. Nach der Norm durfte man die vierte Abstimmung nicht annullieren.

Unter der Nummer 63 steht, was man tun muss, wenn die Abstimmung keinen Gewählten ergeben hat.

63. Nach Durchführung der in Nr. 54 dieser Konstitution genannten Sachverhalte wird unmittelbar zur Wahl geschritten.

Falls dies schon am Nachmittag des ersten Tages stattfindet, wird nur ein Wahlgang durchgeführt; an den folgenden Tagen aber, wenn die Wahl nicht schon beim ersten Wahlgang erfolgt ist, werden zwei Wahlgänge jeweils am Vormittag und am Nachmittag gehalten, wobei die Uhrzeit des Beginns der Wahlgänge vorher durch die vorbereitenden Kongregationen oder während der Wahlperiode gemäß der in den Nummern 64 ff. dieser Konstitution bestimmten Modalitäten festgelegt wird.

Unter der Nummer 76 erklärt man jede Abstimmung außerhalb dieser Normen für ungültig.

76. Wenn eine Wahl in Abweichung von der in dieser Konstitution vorgeschriebenen Form oder unter Nichteinhaltung der von ihr festgesetzten Bedingungen erfolgt sein sollte, ist sie aus diesem selben Grund nichtig und ungültig, ohne das es einer diesbezüglichen Erklärung bedarf, und die Wahl deshalb dem Gewählten keinerlei Rechtsanspruch gibt.


49:45 Bei der vierten Abstimmung wurde der Kardinal Angelo Scola gewählt. Die italienische Bischofskonferenz hat in jenem Moment dem Kardinal Angelo Scola im Internet gratuliert.


49:33 Auch die offizielle Webseite des Kardinals veröffentlichte seinen Sieg und erwähnte den Namen, den er als Papst erwählt hatte, nämlich Johannes XXIV.


49:41 Auch Wikipedia veröffentlichte die Nachricht. Alle Webseiten mussten dann berichtigen.

Als der Kardenal Angelo Scola sich zum Balkon begeben wollte, um das Volk zu grüßen, 50:07 wurde er von einer Gruppe deutscher und amerikanischer Kardinäle angehalten. Er musste dann zum Saal zurückkehren, als er erfuhr, dass die vierte Abstimmung annulliert worden war.

Wir sagten vorher, dass Einige glauben, dass die fünfte Abstimmung trotz Mängel gültig gewesen sei. Ihrer Meinung nach hat die Zeit die Wahl von Franziskus legitimiert. Diese Vermutung hat aber keine juristische Kraft und kanonisch steht fest, dass die Wahl von Franziskus ungültig gewesen ist.

Viele lehnen die Seher und Propheten ab. Aber in 1. Thessalonicher 5, 19-21 steht: “Den Geist löschet nicht aus. Prophetengabe verachtet nicht. Prüfet alles, das Gute behaltet.”

Vor sieben Jahrhunderten sagte der Heiliger Franziskus von Asisi: “Die Dämonen werden eine ungewöhnliche Macht haben. Die makellose Reinheit unseres Ordens und anderer Orden wird sich im Übermaß verdunkeln. Es wird sehr wenige Christen geben, die mit treuen Herzen und vollkommener Nächstenliebe dem waren Pontifex und der römischen Kirche gehorchen werden. Im Moment dieser Prüfung wird ein nicht kanonisch gewählter Mann zum Papsttum erhoben werden. Er wird viele mit seiner List zum Irrtum und zum Tod führen.

Alle Beweise mit den entsprechenden Vordersätzen zeigen die nicht kanonische Wahl Bergoglios.

Lukas 22, 32 : “Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht schwinde; und wenn du dich dereinst zurückgefunden hast, so stärke deine Brüder!”

“ego autem rogavi pro te ut non deficiat fides tua et tu aliquando conversus confirma fratres tuos.”

Stärke deine Brüder in den Wahrheiten des Glaubens, nicht in der Häresie und nicht in der Apostasie. Ein Papst, der andauernd Häresien lehrt, ist kein Papst.

Fortsetzung folgt

Äußerst wichtig:
Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzen und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsender Teleamiga
von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!


***

Quelle:

www.mutterdererloesung.de/…/9 Warum ist Ben…
geringstes Rädchen
Nun ja, Nujaa, die Gedanken sind nach wie vor frei.........
Liebe Grüße - Andrea, geringstes Rädchen
One more comment from geringstes Rädchen