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Orthodoxer Priester säubert Stadt nach Homosex-Marsch

Der ukrainisch-orthodoxe Priester Oleg Mokryak, der die Missionsabteilung seiner Diözese in Odessa leitet, säuberte am letzten Samstag jene Teile der ukrainischen Stadt Odessa, wo Stunden zuvor ein Homosex-Marsch vorbeizog. Das berichtet Orthochristian.com (20. August).

Mokryak segnete Straßen, Denkmälern und Passanten mit Weihwasser.

Die Homosex-Ideologie ist in der Ukraine geächtet. Trotzdem führten jene Oligarchen, die nach dem von Westmächten unterstützten Staatsstreich 2014 die Macht übernahmen, sofort homosexualistische Gesetze ein.

#newsDsvlnxadzw
Kosovar
@Usambara die Ukrainer sind den Russen ja eigentlich genetisch identisch wollen aber trotzdem nicht unter russischer Kontrolle stehen. Die waren ja alle Jahrzehnte lang Teil der Sowjetunion und das heußt für mich, dass die Ukrainer wohl gute Gründe haben wedhalb sie keine Lust auf Russland haben. Erinnert mich schwer an Jugoslawien
Usambara
In einer Botschaft hat es einmal geheißen, man möge verhindern, daß die Ukraine sich von Rußland trennt. Allgemein hätte man andersrum viel Leid verhindern können; doch wollten mehr unter dem Einfluß des Westens stehen, dafür!?!?!? - Dazu fällt mir nur ein: In Rußland gibt es sowas nicht!Danke Mr. Putin.
Gerti Harzl
"Wer bin ich dass ich den ersten Stein werfen. Der hat wohl ned mehr alle Tassen im Schrank."
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@serbia Oh, ein Musterschüler von Papst Franziskus 😲
serbia
Wer bin ich dass ich den ersten Stein werfen. Der hat wohl ned mehr alle Tassen im Schrank.
Kosovar
Das sollte er hier auch machen überall der gute Pater