Heiliger Josef
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Vorläufige Bewertung des Pontifikats: Franziskus, ein Papst, der spaltet /FSSPX, 9.1.2023

Vorläufige Bewertung des Pontifikats: Franziskus, ein Papst, der spaltet/FSSPX, 9.1.2023 Am 11. Oktober 1962 wurde in Rom das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet. Dieses Jubiläum hat zu einer Reihe …Mehr
Vorläufige Bewertung des Pontifikats: Franziskus, ein Papst, der spaltet/FSSPX, 9.1.2023
Am 11. Oktober 1962 wurde in Rom das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet. Dieses Jubiläum hat zu einer Reihe von Gedenkfeiern, emotionalen Erklärungen und enttäuschten Kommentaren geführt.

Mit Google übersetzt
Während der Messe, die am 11. Oktober 2022 gefeiert wurde, erklärte Papst Franziskus, dass das Konzil zwischen 1962 und 1965 „aus dem lebendigen Fluss der Tradition geschöpft habe, ohne in Traditionen zu stagnieren“, und dass es auch heute noch „zeitgemäß“ sei, da es geholfen habe „der Versuchung widerstehen, uns in den Schranken unseres Komforts und unserer Überzeugungen einzuschließen.“ Diese „Versuchung zur Selbstreferenz“ findet in seinen Augen eine Antwort in „dem Wunsch nach Einheit“.
Und er begrüßte sofort ein Zeichen dieses Wunsches nach Einheit: die Anwesenheit von Vertretern anderer christlicher Gemeinschaften, insbesondere von Protestanten und Orthodoxen, in der Versammlung „wie …Mehr
Mir vsjem
Jorge würde "spalten" - die FSSPX hangt ihm aber an. Passt dies zusammen?
Ein Priester
In Bezug auf den vermeintlichen Papst namens Franziskus auch bekannt als den falschen Propheten und falschen Papst BerGOGlio, welcher er mit Sicherheit auch ist, müsste die Bewertung über ihn massiv schlechter sein. Er BerGOGlio ist eine gut getarnte gefährliche Persönlichkeit
Mir vsjem
Zum Kommentar Santa Cruz:
"Das einzig Gute dabei ist, das die FSSPX keinen kanonischen Status hat und unter dieser Entwicklung wohl auch auf absehbare Zeit nicht erhalten wird / (will ?)
Papst Bergoglio setzt einfach nur die katholische Agenda der Deep State Eliten um. ..."

Doch sie will!
Dieses Spintisieren auf einen "kanonischen Status" wird die FSSPX nicht aufgeben. Dieser "kanonische Status"Mehr
Zum Kommentar Santa Cruz:
"Das einzig Gute dabei ist, das die FSSPX keinen kanonischen Status hat und unter dieser Entwicklung wohl auch auf absehbare Zeit nicht erhalten wird / (will ?)
Papst Bergoglio setzt einfach nur die katholische Agenda der Deep State Eliten um. ..."


Doch sie will!
Dieses Spintisieren auf einen "kanonischen Status" wird die FSSPX nicht aufgeben. Dieser "kanonische Status" aber hat die FSSPX auf den falschen Weg gebracht, was auch ihre Einstellung zur Konzissekte, zum NOM, zu den umformierten Sakramenten, zu den "Päpsten" beeinflusste.

Auf einmal - bald nach dem Tod von Erzbischof Lefebvre - hatten wir plötzlich legitime Päpste, denen man aber ohne weiteres den Gehorsam verweigern darf, plötzlich war die Konzilssekte die Katholische Kirche (wobei man das Konzil nicht ablehnen darf) und die Aussagen Lefebvres wurden in den Wind geschlagen, wenngleich die FSSPX ständig betont, das Erbe Lefebvres getreu fortsetzen zu wollen.

In gegenwärtiger Situation ist die FSSPX startbereit und spekuliert auf ein Zurücktreten von Bergoglio, um mit dem nächsten "Pontifikat" das gleiche Spiel weiterzubetreiben.
Es waren ja die "Umarmungen" im Vatikan so wundervoll, das Frühstücken mit den Feinden Christi, es war so passend und faszinierend, bei einem erneuten (heimlichen) Besuch im Vatikan ausgerechnet und "zufällig" Jorge Bergoglio nach dem Frühstück vor dem Speisesaal zu treffen, um einige Worte austauschen zu können (welche wurden nie gesagt), um bei nächster Gelegenheit sich wieder zu distanzieren von seinem angeblich widerwärtigen und peinlichen "Pontifikat" - nach außen hin, versteht sich!

Von welchen Aussagen Erzbischof Lefebvres also hat sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. längst verabschiedet? Von zahllosen. Davon nur einige:

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient." (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

"Mgr Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht benötigen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: 'Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.'“ (18. Juni 1978)

„Ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...
Wie könnte man diesen Leuten vertrauen?
Wie soll man Vertrauen haben in diese Leute, die die Verneinung von »Quanta cura«, von »Pascendi«, die Entscheidungen der Bibelkommission usw. rechtfertigen?
Entweder wir sind die Erben der Katholischen Kirche, das heißt von »Quanta cura«, von »Pascendi« zusammen mit allen Päpsten bis vor dem Konzil und der großen Mehrheit der Bischöfe von damals, für das Königtum Unseres Herrn und das Heil der Seelen, oder aber wir sind die Erben derer, die, selbst um den Preis eines Bruches mit der Kirche und ihrer Lehre, die Prinzipien der auf einer wirklichen Apostasie gründenden Menschenrechte zulassen, um eine Dienerstelle in der revolutionären Weltregierung zu erlangen. Denn das ist es im Grund: Dadurch, daß sie sagen, daß sie für die Menschenrechte sind, für die Religionsfreiheit, für die Demokratie und die Gleichheit der Menschen, werden sie einen Platz in der Weltregierung bekommen, aber einen Platz als Dienstboten...
Es gibt für uns keine Bedenken: entweder wir sind mit der Kirche oder wir sind gegen sie; wir sind nicht für diese konziläre Kirche die immer weniger von der Katholischen Kirche hat, praktisch nichts mehr....Jetzt ist alles vorbei: Alles ist für den Menschen, alles durch den Menschen. Ich wollte Ihnen diese paar Überlegungen vorlegen, damit sie sich auch kräftigen und damit Sie sich bewußt seien, den Kampf, mit der Gnade des lieben Gottes fortzuführen..."
(Msgr. Marcel Lefebvre)

"Sie zwingen uns ihre Prinzipien auf ... solange sie sich dieser Irrtümer des Liberalismus nicht entledigt haben, gibt es keine Mittel, sich mit ihnen zu verstehen, das ist nicht möglich."

"Wir lehnen es hingegen ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neo-modernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im II. Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam..

Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit 19 Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern..

Da diese Reform vom Liberalismus und vom Modernismus ausgeht, ist sie völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie, selbst dann, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Daher ist es jedem wachen und treuen Katholiken unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welche Weise auch immer zu unterwerfen.“ (Lefebvre, Grundsatzerklärung, 21.11.1974)

„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.."
(Msgr. Lefebvre 9.9.1988, Ecône)

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Mir vsjem
@Santa Cruz , zur Klärung: Die FSSPX will diesen kanonischen Status um jeden Preis, auch auf Kosten des wahren Glaubens.
cyprian
Wenn nur diese Stimme der Verwirrung/des Verwirrers endlich mal verstummen würde!!!
Heiliger Josef teilt das
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Mir vsjem
Eine Gemeinschaft, die sich einem "Papst" unterwirft der spaltet und nicht der Katholischen Kirche angehört, befindet sich selbst im Schisma.
Mir vsjem
Es wird ein "Andrea Gagliarducci" zitiert, Sandro Magister, auf die Website des Vatikans verwiesen, doch wie sieht die konkrete Stellungnahme der FSSPX selbst aus? Es ist nicht erklärbar, was das Ganze soll. Was sind die Konsequenzen, die Schlussfolgerung der FSSPX aus dem Gesagten?
"Papst Franziskus macht das Zweite Vatikanische Konzil zu einem Hauptthema des Pontifikats."
Und die Piusbruderschaft …Mehr
Es wird ein "Andrea Gagliarducci" zitiert, Sandro Magister, auf die Website des Vatikans verwiesen, doch wie sieht die konkrete Stellungnahme der FSSPX selbst aus? Es ist nicht erklärbar, was das Ganze soll. Was sind die Konsequenzen, die Schlussfolgerung der FSSPX aus dem Gesagten?

"Papst Franziskus macht das Zweite Vatikanische Konzil zu einem Hauptthema des Pontifikats."
Und die Piusbruderschaft zieht hierin mit. Immerhin hat ein Generaloberer der FSSPX dieses sogenannte Konzil zu 95 % als akzeptabel angenommen.

Endgültige Bewertung: Die Konzilssekte ist nicht die Katholische Kirche, somit gibt es kein "PONTIFIKAT Bergoglio".