Das sind die "wesentlichen" Dienste in einer konservativen Diözese

Während der gegenwärtigen Covid-19-Ausgangssperre erlaubt die Diözese Portsmouth, England, nur jene Pfarreiaktivitäten, welche das Bistum als "wesentliche freiwillige Dienste" bezeichnet.

In den diözesanen Richtlinien (siehe unten) sind folgende Beispiele aufgeführt: Blutspenden, Lebensmittelverteilung, therapeutische Gruppentreffen mit bis zu 15 Teilnehmern, gegenseitige Hilfe oder Bildung.

Nach wie vor verboten sind Messen, Taufen und Hochzeiten. Portsmouth wird von dem "konservativen" Bischof Philip Egan geleitet.

Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsPfyscuxybk

1

2

LikeTeilen

alfredus

20. Nov. 2020

Ja, Satan lacht ... ! Noch nie in der Kirchengeschichte konnte er so viel Schaden auf einmal, der Kirche zufügen ! Kirchenschließungen, Gottlosigkeit, Homosex-Sünde, schwache Bischöfe, Protestantisierung und Handkommunion ... ! Die Dämonen machen Überstunden und die Welt kommt ihnen entgegen. Das alles trägt auch zur zeitgemäßen Kirchenverfolgung bei und die geschwächte Kirche ist ja kein Bollwerk …Mehr

geringstes Rädchen

20. Nov. 2020

Gottesdienste verboten! - Weltliche Dienste erlaubt! Na wie das den Feinden Gottes gefällt... und Satan lacht (sie alle aus) und reibt sich schon die Klauen!