DVD-Trailer: Unsichtbares Land - Auf den Spuren von Alois Irlmaier. Quelle www.youtube.com/watchMore
DrMartinBachmaier
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Man sollte zwei Dinge merken:
1. Wenn man eine Prophezeiung liest, sollte man sich immer nach der Glaubwürdigkeit des Sehers erkundigen. Wie ist es mit dem von ihm Vorausgesagten bestellt? Ist es eingetroffen? Besser wieviel davon. Jeder Seher hat auch eine Seherquote. Bei Irlmaier war diese aber recht klein. Aufgrund seiner Trefferquote hat er die größte Glaubenwürdigkeit aller Seher.
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Man sollte zwei Dinge merken:
1. Wenn man eine Prophezeiung liest, sollte man sich immer nach der Glaubwürdigkeit des Sehers erkundigen. Wie ist es mit dem von ihm Vorausgesagten bestellt? Ist es eingetroffen? Besser wieviel davon. Jeder Seher hat auch eine Seherquote. Bei Irlmaier war diese aber recht klein. Aufgrund seiner Trefferquote hat er die größte Glaubenwürdigkeit aller Seher.
2. Weiter muss man noch betrachten, ob der Seher katholisch war oder Geld damit verdient hat. Irlmaier blieb zeit seines Lebens der katholischen Kirche treu, hat für sein Sehen nichts verlangt, das gespendete Geld nach der Schau aber angenommen. Er musste ja auch leben. Wahrsager, die alle mit Teufelshilfe arbeiten, fordern dagegen vor der Schau Geld und werden damit reich, was Irlmaier nie wurde.
Wichtig ist eben, dass das Geschaute von Gott oder seinen Heiligen kommt, denn nur so ist man sicher, dass einen die Prophezeiung nicht in Teufelshände führt, wie dies bei Wahrsagern geschieht. Gute Wahrsager sagen zwar auch viel Richtiges voraus, aber eben mit des Teufels Hilfe, der einen so lenken kann, dass das Vorausgesagte auch eintrifft; denn sein Klient hat sich ihm ja durch das Sich-Wahrsagen-lassen anvertraut.
1. Wenn man eine Prophezeiung liest, sollte man sich immer nach der Glaubwürdigkeit des Sehers erkundigen. Wie ist es mit dem von ihm Vorausgesagten bestellt? Ist es eingetroffen? Besser wieviel davon. Jeder Seher hat auch eine Seherquote. Bei Irlmaier war diese aber recht klein. Aufgrund seiner Trefferquote hat er die größte Glaubenwürdigkeit aller Seher.
2. Weiter muss man noch betrachten, ob der Seher katholisch war oder Geld damit verdient hat. Irlmaier blieb zeit seines Lebens der katholischen Kirche treu, hat für sein Sehen nichts verlangt, das gespendete Geld nach der Schau aber angenommen. Er musste ja auch leben. Wahrsager, die alle mit Teufelshilfe arbeiten, fordern dagegen vor der Schau Geld und werden damit reich, was Irlmaier nie wurde.
Wichtig ist eben, dass das Geschaute von Gott oder seinen Heiligen kommt, denn nur so ist man sicher, dass einen die Prophezeiung nicht in Teufelshände führt, wie dies bei Wahrsagern geschieht. Gute Wahrsager sagen zwar auch viel Richtiges voraus, aber eben mit des Teufels Hilfe, der einen so lenken kann, dass das Vorausgesagte auch eintrifft; denn sein Klient hat sich ihm ja durch das Sich-Wahrsagen-lassen anvertraut.