Franziskus' katastrophale Personalpolitik
Franziskus wählt Bischöfe auf Vorschlag von ... einer seiner Cousinen aus, schreibt SilereNonPossum (26. Mai).
- Es war unmöglich, dass ein Italo-Argentinier wie Franziskus nicht den "schamlosesten amoralischen Nepotismus" in den Vatikan bringen würde.
- Am 26. Mai wählte Franziskus den 60-jährigen Pfarrer Michele Di Tolve zum [unnötigen] Weihbischof von Rom.
- Di Tolve ist ein ehemaliger Vikar in der Pfarrei einer italienischen Cousine von Franziskus, welche Di Tolve vor Jahren Kardinal Bergoglio vorstellte.
- Später wurde Di Tolve Rektor des Mailänder Priesterseminars, wo er wenig Erfolg hatte.
- Di Tolve hat keine Ahnung von der pastoralen Situation in Rom.
- Es ist im Vatikan bekannt, dass Franziskus "sehr besitzergreifende und sehr kurzlebige Liebesaffären" pflegt. Er benutzt Menschen und wirft sie dann weg.
- In der römischen Kurie heißt es: "Wenn Franziskus nicht merkt, dass man existiert, überlebt man, ansonsten ist man verloren."
Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsHzwwrlyklr
- Es war unmöglich, dass ein Italo-Argentinier wie Franziskus nicht den "schamlosesten amoralischen Nepotismus" in den Vatikan bringen würde.
- Am 26. Mai wählte Franziskus den 60-jährigen Pfarrer Michele Di Tolve zum [unnötigen] Weihbischof von Rom.
- Di Tolve ist ein ehemaliger Vikar in der Pfarrei einer italienischen Cousine von Franziskus, welche Di Tolve vor Jahren Kardinal Bergoglio vorstellte.
- Später wurde Di Tolve Rektor des Mailänder Priesterseminars, wo er wenig Erfolg hatte.
- Di Tolve hat keine Ahnung von der pastoralen Situation in Rom.
- Es ist im Vatikan bekannt, dass Franziskus "sehr besitzergreifende und sehr kurzlebige Liebesaffären" pflegt. Er benutzt Menschen und wirft sie dann weg.
- In der römischen Kurie heißt es: "Wenn Franziskus nicht merkt, dass man existiert, überlebt man, ansonsten ist man verloren."
Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsHzwwrlyklr