Großbritannien: Zwangsimpfung vom Tisch
Mitarbeiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) und Sozialarbeiter werden NICHT gezwungen werden, sich mit unmoralischen und nutzlosen Covid-Präparaten spritzen zu lassen.
Die Maßnahme sollte im April in Kraft gesetzt werden. Der 3. Februar wäre der letzte Tag gewesen, an dem man sich hätte injizieren lassen müssen, um rechtzeitig vollständig gespritzt zu sein.
Fast 80.000 Beschäftigte des Gesundheitswesens hätten ihre Arbeit verloren, weil sie die Prozedur verweigert hatten. Das hätte zu einem verheerenden Personalmangel geführt, schreibt Telegraph.co.uk (30. Januar). Es ist bezeichnend, dass das medizinische Personal die Injektionen ablehnen.
Eine Zwangsmaßnahme im November, bei der das Personal von Pflegeheimen gespritzt werden musste, hat dazu geführt, dass schätzungsweise 40.000 Menschen ihre Arbeit verloren haben.
Bild: © Marco Verch Professional Photographer, CC BY, #newsVhmnemrejm
Die Maßnahme sollte im April in Kraft gesetzt werden. Der 3. Februar wäre der letzte Tag gewesen, an dem man sich hätte injizieren lassen müssen, um rechtzeitig vollständig gespritzt zu sein.
Fast 80.000 Beschäftigte des Gesundheitswesens hätten ihre Arbeit verloren, weil sie die Prozedur verweigert hatten. Das hätte zu einem verheerenden Personalmangel geführt, schreibt Telegraph.co.uk (30. Januar). Es ist bezeichnend, dass das medizinische Personal die Injektionen ablehnen.
Eine Zwangsmaßnahme im November, bei der das Personal von Pflegeheimen gespritzt werden musste, hat dazu geführt, dass schätzungsweise 40.000 Menschen ihre Arbeit verloren haben.
Bild: © Marco Verch Professional Photographer, CC BY, #newsVhmnemrejm