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Vatikanische Kommission: Es gab keine geweihten Diakoninnen in der frühen Kirche

Die vatikanische Kommission über den Frauendiakonat hat festgestellt, dass es keine historischen Beweise für die Weihe von Frauen zu Diakoninnen in der Patristik gibt. Das sagte der deutsche Theologe Peter Hünermann (90) vor LifeSiteNews.com (21. März).

Diese Tatsache war bereits bekannt, bevor die Kommission ihre Arbeit aufnahm. Die Ergebnisse der Kommission wurden Papst Franziskus Mitte des Jahres 2018 übergeben.

In einem Interview am 8. März interpretierte Hünermann vor katholisch.de die Untätigkeit von Franziskus: "Dass der Papst das Ergebnis aber schon monatelang zurückhält, ist für mich ein Zeichen, dass er dieser Stellungnahme nicht so ohne weiteres zustimmt."

Bild: © S&H Photo, CC BY-ND, #newsXtptcguuzp
Theresia Katharina
Die Weihe kommt trotzdem, weil PF sie will, dafür hat er ja extra die Bibel fälschen lassen, um eine erfundene Apostelin Junia hervorbringen zu können!
Änderungen der neuen Einheitsübersetzung im Vergleich zur alten Einheitsübersetzung und im Vergleich zur Vulgata
In der Einheitsübersetzung EiÜ1971 steht noch Andronikus und Junias und so wird es seit mindestens 1600 Jahren übersetzt!!
In der …Mehr
Die Weihe kommt trotzdem, weil PF sie will, dafür hat er ja extra die Bibel fälschen lassen, um eine erfundene Apostelin Junia hervorbringen zu können!
Änderungen der neuen Einheitsübersetzung im Vergleich zur alten Einheitsübersetzung und im Vergleich zur Vulgata

In der Einheitsübersetzung EiÜ1971 steht noch Andronikus und Junias und so wird es seit mindestens 1600 Jahren übersetzt!!
In der lateinischen Vulgata steht: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos d.h. die Partizipergänzungen und das Possessivpronomen stehen im maskulinen (= männlichen) Geschlecht!

2. Sogenannte textkritischen Erkenntnisse
Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo= Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche bei den Aposteln angesehen sind, die auch vor mir in Christus waren.
EiÜ 1971: Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.
EiÜ 2016: Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.“ (Röm 16,7)

Begründung der Änderung: Es soll deutlich werden, dass Paulus eine Apostelin grüßt!

Anmerkung: Nein, da steht, dass beide bei den Aposteln angesehen waren!

Ob nun Junia oder Junias, mit allen Mitteln wird versucht, eine Frau als Apostelin aufzuwerten, weil nicht nur das Diakonenamt, sondern auch das Priesteramt in der neuen Superkirche für Frauen geöffnet werden soll.
Das ist die geistige Vorbereitung, denn nachher wird es heißen: steht ja im Evangelium. Nein, steht es nicht !!!!
@Vered Lavan @Gestas @Sunamis 46 @Nicolaus @CollarUri @Eremitin @Ministrant1961 @Tina 13 @Immaculata90
Nicolaus
@Eremitin Nö, glauben Sie mir, kostenlos bringt nix, hätten Sie schriftlich auf schönem Papier machen müssen, Rechnung fünfstellig, einige akademische Titel davorknallen, weiß gar nicht, warum sich unsereins dafür so gequält hat, wenn manche auch mit fake durchkommen.
Salzburger
Junia mag schon weiblich gewesen sein, aber "Apostolin" hatte beim Hl.PAULUS eine weitere BeDeutung.
Eremitin
Lieber Nicolaus, mit dem akademischen Titel kann ich in realiter schon dienen 😜 😉 😁
viatorem
@Salzburger
" aber "Apostolin" hatte beim Hl.PAULUS eine weitere BeDeutung."
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Apostolin ist wahrscheinlich auch keine Apostelin.
Apostolisch können viele sein, ohne Apostel zu sein.Mehr
@Salzburger
" aber "Apostolin" hatte beim Hl.PAULUS eine weitere BeDeutung."
--------------------

Apostolin ist wahrscheinlich auch keine Apostelin.

Apostolisch können viele sein, ohne Apostel zu sein.
Nicolaus
@Eremitin Ich auch; bin Diplomstaubsauger. 😜
Theresia Katharina
@Salzburger Nein, es gab nie eine Junia! !!!!!!!!!!!!!!
Der Mann hieß Junias
(es gab ja auch einen Dismas, den guten Schächer am Kreuz) und er wird gemeinsam mit Andronikus vom hl.Paulus im Evangelium erwähnt. Wie ich schon dargelegt habe, dass es sich um 2 Männer gehandelt hat, beweisen die beigegebenen maskulinen Ergänzungen zum Namen(z.B. cognatos)!
Bei allen Namensaufzählungen im Evangelium …Mehr
@Salzburger Nein, es gab nie eine Junia! !!!!!!!!!!!!!!

Der Mann hieß Junias
(es gab ja auch einen Dismas, den guten Schächer am Kreuz) und er wird gemeinsam mit Andronikus vom hl.Paulus im Evangelium erwähnt. Wie ich schon dargelegt habe, dass es sich um 2 Männer gehandelt hat, beweisen die beigegebenen maskulinen Ergänzungen zum Namen(z.B. cognatos)!
Bei allen Namensaufzählungen im Evangelium war der hl. Paulus stets sorgfältig und hat Männer und Frauen deutlich unterschieden!

Damit diese falsche Apostelin Junia durchkommt, wurde auch die Übersetzung zusätzlich gefälscht!
Die Fälschung geschah in 2 Schritten!

1.Fälschung:

In der EiÜ1971 mutieren Andronikus und Junias zu angesehenen Aposteln! Eine Fälschung!

EiÜ 1971: Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.

Richtig heißt es in der lateinischen Vulgata, die auf den Kirchenlehrer, Kardinal Hiernonymus zurückgeht:
Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo= Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche bei den Aposteln angesehen sind, die auch vor mir in Christus waren.

Also wussten die Handlanger der NWO 1971 schon, wohin die Fälschungsreise gehen soll!

2. Fälschung:
EiÜ2016 Aus "Junias" wird nun "Junia"!
Und aus den angesehenen Aposteln
der EiÜ1971 wird nun in der EiÜ2016: sie ragen heraus unter den Aposteln!!

EiÜ 2016
: Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.“ (Röm 16,7)

Offizielle Begründung der Änderung: Es soll deutlich werden, dass Paulus eine Apostelin grüßt.

Anmerkung: Nein, im hl. Evangelium nach der Vulgata steht, dass beide Männer Andronikus und Junias bei den Aposteln angesehen waren!

Das ist jetzt aktuell, da in der Amazonas-Synode II im Oktober 2019 nicht nur das Pflichtzölibat für Priester fallen soll, sondern auch das quasi-sakramentale Diakonat der Frau als Durchzugsstation zum quasi-sakramentalen Priestertum installiert werden soll!


Heiliger Paulus: Verflucht sei, wer am Evangelium ein Jota ändert!

@viatorem @Nicolaus @Eremitin @Eugenia-Sarto @mariem @Carlus @a.t.m @Ministrant1961 @Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @CollarUri @Bibiana @luna1 @diana 1 @gennen @Don Reto Nay @schorsch60 @sudetus @Maria Katharina @Kosovar @Radulf @Anno @Sonia Chrisye @Waagerl
Maria Katharina
Selbstverständlich gab es NIE eine Junia!
Deshalb weg mit dieser Bibel!
Salzburger
@Theresia Katharina Laut dem anglikanischen R.BAUCKHAM gingen nahezu alle KirchenVäter von einer weiblichen Junia aus.
Aber, wie gesagt: "Apostel" hatte beim Hl.PAULUS eine weitere BeDeutung.Mehr
@Theresia Katharina Laut dem anglikanischen R.BAUCKHAM gingen nahezu alle KirchenVäter von einer weiblichen Junia aus.

Aber, wie gesagt: "Apostel" hatte beim Hl.PAULUS eine weitere BeDeutung.
Theresia Katharina
@Salzburger Keiner der katholischen Kirchenväter ging von einer Apostelin Junia aus, das versuchen jetzt nur die modernistischen Theologen den Kirchenvätern nachträglich in die Schuhe zu schieben!
Genauso wie die Fälschung, dass die Jungfrau Maria wäre eben eine junge Frau gewesen! !!! Die Methode ist bekannt!!!
Wieso zitieren Sie die Schrift eines Anglikaners als angeblichen Nachweis?? Das ist …Mehr
@Salzburger Keiner der katholischen Kirchenväter ging von einer Apostelin Junia aus, das versuchen jetzt nur die modernistischen Theologen den Kirchenvätern nachträglich in die Schuhe zu schieben!
Genauso wie die Fälschung, dass die Jungfrau Maria wäre eben eine junge Frau gewesen! !!! Die Methode ist bekannt!!!
Wieso zitieren Sie die Schrift eines Anglikaners als angeblichen Nachweis?? Das ist eine Abspaltung der katholischen Kirche!!
@viatorem @Nicolaus @Eremitin @Eugenia-Sarto @Carlus @a.t.m @Ministrant1961 @Vered Lavan @Gestas@Tina 13 @Sunamis 46 @CollarUri @Bibiana @luna1@diana 1 @gennen @Don Reto Nay @schorsch60 @sudetus @Maria Katharina @Anno@Sonia Chrisye @Waagerl
Salzburger
@Theresia Katharina Die Protestanten - zu denen die Anglikaner grossteils gehören - sind nicht einmal "Abspalter"/Häretiker und es ist zumindest zweifelhaft, ob ein ÖkoSoph wie dieser Prof. R.BAUCKHAM noch Theist oder GeistSeele ist - aber Er legte mit "Jesus And The EyeWitnesses" ein sehr erfreuliches Buch vor! Ehre, wem Ehre gebührt!
Ihre Behauptung, dass "kein KV" Jounian weiblich interpretiert …Mehr
@Theresia Katharina Die Protestanten - zu denen die Anglikaner grossteils gehören - sind nicht einmal "Abspalter"/Häretiker und es ist zumindest zweifelhaft, ob ein ÖkoSoph wie dieser Prof. R.BAUCKHAM noch Theist oder GeistSeele ist - aber Er legte mit "Jesus And The EyeWitnesses" ein sehr erfreuliches Buch vor! Ehre, wem Ehre gebührt!

Ihre Behauptung, dass "kein KV" Jounian weiblich interpretiert habe, ist unhaltbar, vgl. Sie den RömerBriefKommentar des JOH.CHRYSOSTOMOS. Zu dem verehren die Byzantiner (vulgo "Orthodoxe") eine Junia bis heute. Bekanntlich gab es vor der "KarolingischenRen." keine Betonungen in griech. HandSchr., aber alle Übs. (bis auf 1) ins Lateinische/Syrische/Koptische/... griffen zur weiblichen Form.
Immerhin kann man ein MissVerständnis durch KirchenVäter und ÜberSetzer nicht ausschliessen: Auf einer "weltlichen" InSchrift (abgedruckt im ThesaurusLinguaeGraecae) ward ein männlicher "Junias" einmal genannt.
Amts&LehrAutorität besass auch eine weibliche Junia jedenFalls sicher keine.
Eremitin
natürlich gab es die nie, dafür brauchten die eine Kommission ? Hätten sie mich doch gefragt, kostenlos und sofort!
Nicolaus
Kommt drauf an, wie lange der Herrgott ihm noch gibt.
Theresia Katharina
Sieht so aus, also ob PF das alles noch durchdrücken wird!
Theresia Katharina
Die Weihe kommt trotzdem, weil PF sie will, dafür hat er ja extra die Bibel fälschen lassen, um eine erfundene Apostelin Junia hervorbringen zu können!
Ministrant1961
@Theresia Katharina, Was hat diese ominöse Junia angeblich, laut neuer "Bibelübersetzung", eigentlich getan, wie ist sie angeblich zur Apostelin geworfen? In welchen Evangelium wird sie erwähnt? Stimmt es, daß die hl. Jungfrau in der neuen Bibel, als junge Frau bezeichnet wird? Weiß jemand über diese Dinge jetzt schon genaueres? Gestern habe ich mit meinen Vater und meinen Bruder, über diese neue …Mehr
@Theresia Katharina, Was hat diese ominöse Junia angeblich, laut neuer "Bibelübersetzung", eigentlich getan, wie ist sie angeblich zur Apostelin geworfen? In welchen Evangelium wird sie erwähnt? Stimmt es, daß die hl. Jungfrau in der neuen Bibel, als junge Frau bezeichnet wird? Weiß jemand über diese Dinge jetzt schon genaueres? Gestern habe ich mit meinen Vater und meinen Bruder, über diese neue Bibelübersetzung gesprochen. Mein 88 jähriger Vater ist immerhin noch immer so geistig auf der Höhe, so daß selbst dieser bereits hoch betagte Mann erkannte, daß hier eine perviede Täuschung der Christen am Werk ist. Er sagte dazu, "des hat jetzt a ganz a Gscheida, noch zwoa dausnd Joa, af amol gfundn, frühers woans ebba z bläd dazua. (Wir sind Bayern). Mein Bruder wiederum meinte dazu, dem Ernst der Lage nicht ganz angemessen, "I bin ja gschpannt, wenn da easchde Transe, in da heilign Schrifd fia kummd" . Auf jeden Fall ist es unzweifelhaft, daß hier in einer nie dagewesene Verfälschung der Wahrheit, das Evangelium umgeschrieben werden soll und zwar so weit, bis es für die heutigen Supermodernisten, politisch korrekt erscheint. Diese Leute machen tatsächlich vor nichts halt, es ist ihnen einfach nichts heilig. Keine Lüge geht dabei zu weit, wenn es darum geht, ihre Weltsicht zu rechtfertigen, selbst Gottes Wort gilt nicht, wenn es ihren Zielen nicht förderlich ist. Es muss jeder Gläubige Christ, dieses Ansinnen, laut und öffentlich verurteilen. Wer diese Bibel weitergibt, ohne vor den Verfälschungen eindringlich zu warnen, begeht eine schwere Sünde. Noch einmal meine Frage, hat diese Bibel schon jemand gelesen? Stimmt es, daß hier die hl. Jungfrau, verfälscht dargestellt wird (als junge Frau)? Sollte das tatsächlich so stimmen, ist diese Übersetzung ein übles Machwerk, es ist zu verurteilen und man muß eindringlich vor diesen Machwerk warnen.
Ministrant1961
Bei der gestrigen Diskussion bezüglich der neuen Bibelübersetzung, war das eigentliche Thema, das neue Gesangs und Gebetsbuch, in unsrer Diözese Regensburg. Ich weiß nicht ob das nun deutschlandweit so ist, daß viele Lieder und Gebete darin gestrichen wurden und statt dessen, viele neue Lieder, häufig aus dem evangelischen Gesangsbuch übernommen, hinzugefügt wurden. Es sind auffallend viele Lieder …Mehr
Bei der gestrigen Diskussion bezüglich der neuen Bibelübersetzung, war das eigentliche Thema, das neue Gesangs und Gebetsbuch, in unsrer Diözese Regensburg. Ich weiß nicht ob das nun deutschlandweit so ist, daß viele Lieder und Gebete darin gestrichen wurden und statt dessen, viele neue Lieder, häufig aus dem evangelischen Gesangsbuch übernommen, hinzugefügt wurden. Es sind auffallend viele Lieder, protestantischer Komponisten enthalten und leider auch viele moderne Kirchenlieder, mit modernistischen Texten und läppischen Melodien.
Theresia Katharina
@Ministrant1961 Die neue Einheitsübersetzung habe ich doch schon 2016 eingehend analysiert!
Änderungen der neuen Einheitsübersetzung im Vergleich zur alten Einheitsübersetzung und im Vergleich zur Vulgata
Auszug:
2. Sogenannte textkritischen Erkenntnisse
Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo …Mehr
@Ministrant1961 Die neue Einheitsübersetzung habe ich doch schon 2016 eingehend analysiert!
Änderungen der neuen Einheitsübersetzung im Vergleich zur alten Einheitsübersetzung und im Vergleich zur Vulgata
Auszug:
2. Sogenannte textkritischen Erkenntnisse

Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo= Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche bei den Aposteln angesehen sind, die auch vor mir in Christus waren.
EiÜ 1971: Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.
EiÜ 2016: Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.“ (Röm 16,7)

Begründung der Änderung: Es soll deutlich werden, dass Paulus eine Apostelin grüßt!

Anmerkung: Nein, da steht, dass beide bei den Aposteln angesehen waren!

Ob nun Junia oder Junias, mit allen Mitteln wird versucht, eine Frau als Apostelin aufzuwerten, weil nicht nur das Diakonenamt, sondern auch das Priesteramt in der neuen Superkirche für Frauen geöffnet werden soll.
Das ist die geistige Vorbereitung, denn nachher wird es heißen: steht ja im Evangelium. Nein, steht es nicht !!!!
Theresia Katharina
@Ministrant1961 2. Sogenannte textkritischen Erkenntnisse
Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo= Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche bei den Aposteln angesehen sind, die auch vor mir in Christus waren.
EiÜ 1971: Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem …Mehr
@Ministrant1961 2. Sogenannte textkritischen Erkenntnisse

Vulgata
Röm 16,7
: Salutate Andronicum, et Juniam cognatos, et concaptivos meos: qui sunt nobiles in Apostolis, qui et ante me fuerunt in Christo= Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche bei den Aposteln angesehen sind, die auch vor mir in Christus waren.
EiÜ 1971: Grüßt Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.
EiÜ 2016: Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.“ (Röm 16,7)

Begründung der Änderung: Es soll deutlich werden, dass Paulus eine Apostelin grüßt!

Anmerkung: Nein, da steht, dass beide bei den Aposteln angesehen waren!

Ob nun Junia oder Junias, mit allen Mitteln wird versucht, eine Frau als Apostelin aufzuwerten, weil nicht nur das Diakonenamt, sondern auch das Priesteramt in der neuen Superkirche für Frauen geöffnet werden soll.
Das ist die geistige Vorbereitung, denn nachher wird es heißen: steht ja im Evangelium. Nein, steht es nicht !!!!
Ministrant1961
Vielen Dank, werte @Theresia Katharina, ich habe diese, von ihnen eingestellten Erläuterung zur Bibelübersetzung, leider bisher übersehen und bin ihnen für diese Information sehr dankbar. Mir ist die Apostelin Junia, wie sie ja schon 1971 offenbar falsch übersetzt, in der Bibel vorkommt, bisher nie aufgefallen. Im Nachhinein kann man vermuten, daß darum bisher wenig Aufhebens gemacht wurde, um …Mehr
Vielen Dank, werte @Theresia Katharina, ich habe diese, von ihnen eingestellten Erläuterung zur Bibelübersetzung, leider bisher übersehen und bin ihnen für diese Information sehr dankbar. Mir ist die Apostelin Junia, wie sie ja schon 1971 offenbar falsch übersetzt, in der Bibel vorkommt, bisher nie aufgefallen. Im Nachhinein kann man vermuten, daß darum bisher wenig Aufhebens gemacht wurde, um dieses ass, bei der richtigen Gelegenheit, aus d. Ärmel zu ziehen. Hier wird sehr klar, wie hier diese Junia, nach und nach, aufgewertet werden sollte. Von einer bei den Aposteln angesehenen Frau, zu einer Apostelin und schließlich zur unter den Aposteln, herausragenden Apostelin. Da wird klar, woher der Wind weht
Nicolaus
@Theresia Katharina Ihre Bibelvergleiche sind sehr wertvoll! Man muss anmerken, dass für das wissenschaftliche Arbeiten an katholischen Universitäten nur die Einheitsübersetzung verwendet werden darf, jeder Student also eine Junia auf den Backen geschmiert bekommt. Ich verwende die Patloch Bibel, Ausgabe von 1963, sehr gerne auch die englische King James Version.