Die Knebelverträge: Pfizer/BioNTech gab "unbekannte Risiken" vertraglich zu
Beamte in Kolumbien veröffentlichten versehentlich Verträge von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca, in denen die Multimillionen-Dollar-Deals und Entschädigungsvereinbarungen zwischen der Nation und den …Mehr
Beamte in Kolumbien veröffentlichten versehentlich Verträge von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca, in denen die Multimillionen-Dollar-Deals und Entschädigungsvereinbarungen zwischen der Nation und den Pharmariesen zum Import von rund 25 Millionen kombinierten Dosen C-19-Impfstoffe detailliert beschrieben wurde.
Beim Versuch, die vertraulichen Informationen an ein regionales Gericht zu übermitteln, hat der kolumbianische Staatsrat fälschlicherweise die zwischen der kolumbianischen Regierung und den Arzneimittelherstellern unterzeichneten Verträge in seinem öffentlich zugänglichen Justizinformationssystem offengelegt.
Obwohl der Fehler von der Regierung schnell entdeckt und die Dokumente aus dem öffentlichen Zugang entfernt wurden, konnte ein in Kolumbien ansässiges gemeinnütziges Antikorruptionsinstitut auf die Informationen zugreifen und sie kopieren. Später veröffentlichte es die durchgesickerten Dokumente auf seiner eigenen Website, „um die Transparenz zu verteidigen und “um das Grundrecht …Mehr
Beim Versuch, die vertraulichen Informationen an ein regionales Gericht zu übermitteln, hat der kolumbianische Staatsrat fälschlicherweise die zwischen der kolumbianischen Regierung und den Arzneimittelherstellern unterzeichneten Verträge in seinem öffentlich zugänglichen Justizinformationssystem offengelegt.
Obwohl der Fehler von der Regierung schnell entdeckt und die Dokumente aus dem öffentlichen Zugang entfernt wurden, konnte ein in Kolumbien ansässiges gemeinnütziges Antikorruptionsinstitut auf die Informationen zugreifen und sie kopieren. Später veröffentlichte es die durchgesickerten Dokumente auf seiner eigenen Website, „um die Transparenz zu verteidigen und “um das Grundrecht …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
De Profundis
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kassen- und Privatärzte ziehen sich offenbar zunehmend aus der Corona-Impfkampagne zurück.
Seit Impfstart sind inzwischen 23.000 Ärzte ausgestiegen und bieten die Impfung nicht mehr an. Das "Warum" bleibt in den Medien unbeantwortet.
(An einer Corona-Impfung verdient ein Arzt rund 40€.)
Quelle:
welt.de/…agne-Mehr-als-23-000-Aerzte-sind-ausgestiegen.htmlMehr
Kassen- und Privatärzte ziehen sich offenbar zunehmend aus der Corona-Impfkampagne zurück.
Seit Impfstart sind inzwischen 23.000 Ärzte ausgestiegen und bieten die Impfung nicht mehr an. Das "Warum" bleibt in den Medien unbeantwortet.
(An einer Corona-Impfung verdient ein Arzt rund 40€.)
Quelle:
welt.de/…agne-Mehr-als-23-000-Aerzte-sind-ausgestiegen.html
Seit Impfstart sind inzwischen 23.000 Ärzte ausgestiegen und bieten die Impfung nicht mehr an. Das "Warum" bleibt in den Medien unbeantwortet.
(An einer Corona-Impfung verdient ein Arzt rund 40€.)
Quelle:
welt.de/…agne-Mehr-als-23-000-Aerzte-sind-ausgestiegen.html