Franziskus wird "Drag Queen" empfangen
Franziskus wird den militanten Homosexuellen Oliver Knöbel empfangen, berichtet Bild.de (31. Januar).
Knöbel nennt sich "Olivia Jones", tritt in Frauenkostümen als "Drag Queen" auf und verspottet in Nonnen-Kostümen katholische Klosterfrauen.
Zu seinem 50. Geburtstag am 21. November wünschte sich Knöbel eine Audienz bei Franziskus, offensichtlich als Publicity-Gag.
Erzbischof Georg Gänswein, der für die Organisation der Papstaudienzen zuständig ist, bejahte Knöbels Wunsch. Er solle ein Empfehlungsschreiben des Ortsbischofs vorlegen. Knöbel ist nicht katholisch. Er lebt in Hamburg, wo Stefan Heße der Erzbischof ist - ein pro-homosexueller Protegé des Dubia-Kardinals Joachim Meisner (+2017).
Gänswein auferlegte Knöbel, normal gekleidet zu erscheinen. Eine Teilnahme an der Generalaudienz als "Künstlerfigur" sei nicht möglich.
Knöbel hat angekündigt, dass er die Begegnung dafür verwenden werde, um die homosexuelle Pseudo-Ehe zu propagieren.
#newsLjifjeyiic
Bergoglio soll doch diesen Transgender in den Vatikan einladen, er liebt diese ja so sehr: Transgender dreht durch, weil man ihn Mann statt Frau nannte!
Ja jetzt wird man sagen, auch Jesus Christus hat mit Sündern an einem Tisch gesessen und alles ist geritzt! PF ist der Held!
Jetzt seid noch nicht so neidisch, PF will nur Schminktips von meiner Freundin Olivia.
Nun ja, wissen Sie Nazis sind mir fremd, wenn die jeden Tag einen anderen Schatz wollen.
Ich persönlich finde Olivia Jones ja amüsant, andere wollen ihn einsperren, wieso denn?
Ein Unser sagte mal, der ideale Job für "gleichgeschlechtliche Empfindende" sei Taxifahrer, weil..., das wiederum hätte ich nicht geschrieben und das Christkönigsinstitut, na ja...,
☞ IN PURIFICATIONE BEATÆ MARIÆ VIRGINIS – FEST MARIÄ REINIGUNG ODER LICHTMESS 2.FEBRUAR (Messtexte Lateinisch - Deutsch; mit Erläuterung zum Fest).
Es ist einfach lächerlich und skandalös, welches Theater heutzutage, im ewigen Rom, im Herzen der Christenheit veranstaltet wird. Dabei hätte ich kein Problem damit, wenn dieser Person, als Gläubiger, eine Audienz gewährt wird. Aber er kommt ausdrücklich als ein Vertreter, der Transen und Homokultur und als Dieser wird er auch empfangen, mit der winzigen Einschränkung, daß er angemessen gekleidet zu sein hat. Schon ein Witz, daß das erst einmal gefordert werden musste. Es ist für das gläubige Volk doch bitter, wenn dieser Perverse, in Audienz, beim Papst empfangen wird, wohingegen fromme Gläubige, mit ernsthaften Anliegen, regelmäßig eine Abfuhr erhalten. Mich erinnert das alles, an die TV Serie, Klimbim.
Es scheint das diese Genderleute Franziskus besonder symphatisch sind ? ! Was mag nur in einem Menschen vorgehen, der sein eigenes Nest beschmutzt, den Glauben verwüstet, sich mit Chaoten umgibt und die Katholiken beschimpft. Dazu kann Franziskus machen was er will, der Widerspruch ist klein und schwach ! Man beruft sich auf den Geist des Konzils und der duldet keinen Widerspruch. Aus dem Geist des Konzils scheint ein Ungeist geworden zu sein, der mit seinen Dämonen alle in Besitz nimmt und verwirrt.
Anscheinend hatte Knöbel ein Anliegen und Gänswein hat geantwortet, noch nicht mal mit einer Zusage. Da kann man noch nicht mal draus schließen, dass der Papst davon weiß.
Soso, der Homosexuelle hat sich das so gewünscht,
und das ist offenbar Grund genug, dem Papst die Zeit zu stehlen.
Außerdem hat ihn Gänswein darauf verwiesen, sich wie andere Leute auch, ein Empfehlungsschreiben seines Bischofs zu besorgen.
Es ist immer wieder interessant, für welche Leute Franziskus sich Zeit nimmt
und für welche nicht.
Gänswein auferlegte Knöbel, normal gekleidet zu erscheinen. Eine Teilnahme an der Generalaudienz als "Künstlerfigur" sei nicht möglich. >> das ist schon mal sehr gut! - Aber: wer wird bei diesem Gespräch dabei sein??? Und haben wir es NOT, uns von dahergelaufenen, psychisch Kranken sagen zu lassen, was wir in Zukunft zu tolerieren haben??? -
Knöbel und Konsorten können uns nichts sagen, denn ihr Glaube ist ein gottloses Leben in Saus und Braus ! Das man solche Menschen überhaupt ernst nimmt und anderen die auch gern zur Audienz gehen möchten vorzieht, ist und bleibt ein Rätsel. Das wirft auch ein schiefes Licht auf Gänswein, der hätte dieses Ansinnen sofort zurückweisen müssen ! Hier geht es um Glauben und nicht um Klamauk !
In diesem Fall sollte sich Ihre Reaktion auf die falsche Überschrift des Beitrags beziehen.
Keine Ahnung, ob de Herr sich ungeschminkt in der Öffentlichkeit sehen lassen will, er schützt seit Jahrzehnten seine Privatleben, dadurch, dass keiner ihn wiedererkennt. Ob ohne Rummel eine Audienz ihn überhaupt interessiert? Ob sein Ortsbischof sein Anliegen ernst genug nimmt, ihn zu empfehlen? Erst wenn das alles geklärt ist, wird die Meinung des Papstes gebraucht..
Deuteronomy 32.
Das Lied des Mose
Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren; ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.
Der Weinstock im Weinberg des Herrn ist von Sodom und Gomorra vergiftet und weil viele in Rom davon trinken, sind sie berauscht, können nicht mehr denken und handeln gegen den Auftrag des Herrn, den Besitzer des Weinberges ! Was werden sie ihm sagen, wenn er wiederkommt und den verwüsteten Weinberg sieht ? Sie werden nur noch ein wenig stammeln können und dann werden ihnen Hände und Füße gebunden und in die Finsternis geworfen, dort wird Heulen und Zähneknirschen sein ! Mit diesen Worten hat uns Jesus gewarnt, doch man hat keine Gottesfurcht mehr ..... ? !
Vielleicht sollte sich Burke einen Termin bei der Generalaudienz geben machen - direkt nach der Drag Queen.
Auch wenn das klappen würde, kriegt Kardinal Burke trotzdem keine Antwort von PF bezüglich der Dubia-Anfrage!