Dolfi
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In christlichen Häuser weder ein „Zipfelmützenträger Nikolaus“, noch eine Sankt Nikolina

In christlichen Häuser weder ein „Zipfelmützenträger Nikolaus“, weil die Protestanten keine Bischofsmitra kennen, aber „Samichlaus“ trotzdem feiern wollen, noch eine „Mitratragende Sankt Nikolina“ …Mehr
In christlichen Häuser weder ein „Zipfelmützenträger Nikolaus“,
weil die Protestanten keine Bischofsmitra kennen, aber „Samichlaus“ trotzdem feiern wollen,
noch eine „Mitratragende Sankt Nikolina“
noch eine Schießbudenfigur mit Zipfelmütze Marke "Väterchen Frost" zu Weihnachten!
HABEN WIR DOCH DEN MUT, am 6, Dezember den heiligen Bischof Nikolaus mit Bischofsmütze und Bischofsstab und an Weihnachten das JESUSKIND "einzulassen“.
In der Sowjetunion wurde der 31. Dezember unter einem grossen „Weihnachtsbaum“ bzw. „Winterfestbaum“ in der Mitte Moskaus der Süssigkeiten an die Kinder verteilende „Väterchen Frost“ gefeiert.
Das ekelerregendste Beispiel atheistischer Wortschöpfung, das den Geldsegen des kapitalistischen „Weihnachtsgeschäfts“ doch noch fördern konnte, fand ich in den Trümmern der damaligen D.D.R. mit der Bezeichnung für den Weihnachtsengel: „Jahresende-Flügelpuppe“. (...lachen erlaubt!!!)
Damals war es der Atheismus, der den Kindern die Freude am Jesuskind vorenthielt, heute ist …Mehr
Eremitin
sind dann eher Kardinalsläuse....aber tolle Idee mit der Konversion.
RellümKath
@Elista: Jetzt haben wir uns über den Link die Konversionsunterlagen ausgedruckt. Im Familienkreis wird dann gebastelt werden. Passt also demnächst auf, wenn kleine Kinder durch die Supermärkte laufen und laut schreien: "Das ist nicht der richtige Nikolaus! Den will ich nicht haben!" 😜
_Calypso
Zur Not können Kinder geschenkte „Santacläuse“ bzw. „Weihnachtsmänner“ einfach konvertieren. fs1.directupload.net/images/141125/jf76qcpv.jpg
Einmal gebastelt, kann es jedes Jahr wieder verwendet werden…
Wie gesagt zur Not – besser ist es natürlich direkt Schokonikoläuse erwerben (siehe Link von Elista)!Mehr
Zur Not können Kinder geschenkte „Santacläuse“ bzw. „Weihnachtsmänner“ einfach konvertieren. fs1.directupload.net/images/141125/jf76qcpv.jpg
Einmal gebastelt, kann es jedes Jahr wieder verwendet werden…

Wie gesagt zur Not – besser ist es natürlich direkt Schokonikoläuse erwerben (siehe Link von Elista)!
Eremitin
bei mir schon immer weihnachtsmannfreie Zone! Guter Artikel 👍
Dolfi
@ RellümKath
Die Bischofsausstattung kann man überall kaufen, d.g. in der Shweiz in Wil SG, in DE in München (Ludwig-Katalog), In AT und so weiter. Und was die anderen Lokalen Gebräuiche hervorbrachten (zBp Nikolaus begleitet von einem Engel usw... oder Krampus bzw. Knecht Ruprecht...) das ist nicht die Frage hier, solange der Nikolaus der hl. Nikolaus bleiobt und amn den Kin dern auch erkl.ärt,…Mehr
@ RellümKath
Die Bischofsausstattung kann man überall kaufen, d.g. in der Shweiz in Wil SG, in DE in München (Ludwig-Katalog), In AT und so weiter. Und was die anderen Lokalen Gebräuiche hervorbrachten (zBp Nikolaus begleitet von einem Engel usw... oder Krampus bzw. Knecht Ruprecht...) das ist nicht die Frage hier, solange der Nikolaus der hl. Nikolaus bleiobt und amn den Kin dern auch erkl.ärt, wert er war und was er tat bzw. WARUM man sein Fest feiert...

@ Elista Danke für den Link. Habe mit glweich einige "Weihnachtsmannfreie Zone" Bilder heruntergeladen!
Elista
Beim Bonifatiuswerk gibt es Schokoladen-Nikoläuse - als Bischof, kein Weihnachtsmann mit Zipfelmütze!
www.weihnachtsmannfreie-zone.de
shop.bonifatiuswerk.de/…/Fairtrade-Schok…Mehr
Beim Bonifatiuswerk gibt es Schokoladen-Nikoläuse - als Bischof, kein Weihnachtsmann mit Zipfelmütze!

www.weihnachtsmannfreie-zone.de
shop.bonifatiuswerk.de/…/Fairtrade-Schok…
RellümKath
Gut, aber wo kauft man die Bischofsausstattung, so dass der Niko kommen kann?
Und was ist mit dem tschechischen Nikolaus, der mit Engel(n) und Teufel zu den Kindern kommt?
Josephus
Diesem Appell kann ich mich nur aus voller Überzeugung anschließen. Machen wir nicht jeden Blödsinn mit. Das Halloween - Geschmarre scheint mir übrigens hat heuer abgenommen. Haben andere Leser auch diesen Eindruck gewonnen? Vielleicht ein Erfolg des mutigen Entgegentretens?