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Zu erwähnen wäre noch die gut beschriebene Kurzzusammenfassung von Pater Heinrich Mörgeli "Das Unbefleckte Herz Mariä - Die große Offenbarung in Fatima und Pontevedra"
Das Buch mit fast 500 Seiten von Gérard Mura, Martin Huber, Fatima, Rom, Moskau, 2010, Sarto Verlag ist zwar gut beschrieben, doch leider muss man hier einiges bemängeln. Auf Seite 270 wird ohne Hinweis auf Echtheit das am 26. …Mehr
Zu erwähnen wäre noch die gut beschriebene Kurzzusammenfassung von Pater Heinrich Mörgeli "Das Unbefleckte Herz Mariä - Die große Offenbarung in Fatima und Pontevedra"
Das Buch mit fast 500 Seiten von Gérard Mura, Martin Huber, Fatima, Rom, Moskau, 2010, Sarto Verlag ist zwar gut beschrieben, doch leider muss man hier einiges bemängeln. Auf Seite 270 wird ohne Hinweis auf Echtheit das am 26. Juni 2000 der Welt veröffentlichte falsche "Dritte Geheimnis von Fatima" wiedergegeben.
Unbegreiflich wird dies noch mit folgenden Zeilen eingeleitet:
"Die größte Bestätigung der hier gegebenen Bedeutung der Daten des 13.Mai und 13. Oktober liegt aber im Dritten Geheimnis von Fatima, das am 26. Juni 2000 vom Vatikan veröffentlicht wurde. Zunächst sei hier der veröffentlichte Text wiedergegeben:
'J.M.J.
Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch...'"
Also kein Wort von einem Betrug an der Menschheit durch dieses veröffentlichte falsche Dritte Geheimnis am 26. Juni 2000 durch Ratzinger! Kein Wort von einer ausgetauschten "Schwester Lucia". Vielmehr ist sogar das betrügerische Foto abgebildet mit der falschen Lucia neben Johannes Paul II. und weitere drei andere Bilder mit der falschen Lucia.
Nur ein Bild zeigt die wahre Schwester Lucia > 30)
Das bringt das sonst schöne Buch ins Wanken.
Darüber hinaus ist das gesamte Werk dem gewidmet, der diese falsche Botschaft des Dritten Geheimnisses in die Welt sandte und sich auch sonst nicht für die Herz-Mariä-Sühnesamstage einsetzte: Benedikt XVI.!
Leider wird auch auf der neuen Website die falsche Lucia neben der Muttergottesstatue gezeigt. Wacht endlich auf!
Ratzinger war es doch, der die Fatimabotschaft in folgender Weise beurteilte: „Der Schluß des Geheimnisses erinnert an Bilder, die Sr. Lucia in frommen Büchern gesehen haben mag…“ Sr. Lucia hat das Dritte Geheimnis also aus frommen Büchern gelernt. Die Übernatürlichkeit von Fatima wird von Ratzinger damit in Frage gestellt. Für Ratzinger sind diese Schauungen der Fatimakinder „symbolische Sprache“, eine „symbolische Offenbarung“!
So ließ er auch diesen Küng gewähren, der wiederholt gegen Fatima wetterte und die Kinder als "nachtridentinische fanatische Visionäre von apokalyptischen Vorstellungen" verspottete.
"die von der katholischen Kirche beglaubigte Herz-Mariä-Sühneandacht"
Naja, dies ist doch ein wenig überzogen. Zwar ist die Botschaft von Fatima kirchlich anerkannt, auch die von Pontevedra durch den Bischof von Fatima.
Von einer Förderung, einer Unterstützung, einer Beglaubigung der Andacht kann nicht gesprochen werden. Etwas vor fast 100 Jahren gutzuheissen, dann aber von den Folgebischöfen der Sekte diese Botschaft ins Abseits zu legen, sie zu fälschen, kann man dann von einer "Beglaubigung" der Herz-Mariä-Sühneandacht sprechen ?
Und auch diese Aktion wird von der Sekte keine Unterstützung erfahren!
Das Buch mit fast 500 Seiten von Gérard Mura, Martin Huber, Fatima, Rom, Moskau, 2010, Sarto Verlag ist zwar gut beschrieben, doch leider muss man hier einiges bemängeln. Auf Seite 270 wird ohne Hinweis auf Echtheit das am 26. Juni 2000 der Welt veröffentlichte falsche "Dritte Geheimnis von Fatima" wiedergegeben.
Unbegreiflich wird dies noch mit folgenden Zeilen eingeleitet:
"Die größte Bestätigung der hier gegebenen Bedeutung der Daten des 13.Mai und 13. Oktober liegt aber im Dritten Geheimnis von Fatima, das am 26. Juni 2000 vom Vatikan veröffentlicht wurde. Zunächst sei hier der veröffentlichte Text wiedergegeben:
'J.M.J.
Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch...'"
Also kein Wort von einem Betrug an der Menschheit durch dieses veröffentlichte falsche Dritte Geheimnis am 26. Juni 2000 durch Ratzinger! Kein Wort von einer ausgetauschten "Schwester Lucia". Vielmehr ist sogar das betrügerische Foto abgebildet mit der falschen Lucia neben Johannes Paul II. und weitere drei andere Bilder mit der falschen Lucia.
Nur ein Bild zeigt die wahre Schwester Lucia > 30)
Das bringt das sonst schöne Buch ins Wanken.
Darüber hinaus ist das gesamte Werk dem gewidmet, der diese falsche Botschaft des Dritten Geheimnisses in die Welt sandte und sich auch sonst nicht für die Herz-Mariä-Sühnesamstage einsetzte: Benedikt XVI.!
Leider wird auch auf der neuen Website die falsche Lucia neben der Muttergottesstatue gezeigt. Wacht endlich auf!
Ratzinger war es doch, der die Fatimabotschaft in folgender Weise beurteilte: „Der Schluß des Geheimnisses erinnert an Bilder, die Sr. Lucia in frommen Büchern gesehen haben mag…“ Sr. Lucia hat das Dritte Geheimnis also aus frommen Büchern gelernt. Die Übernatürlichkeit von Fatima wird von Ratzinger damit in Frage gestellt. Für Ratzinger sind diese Schauungen der Fatimakinder „symbolische Sprache“, eine „symbolische Offenbarung“!
So ließ er auch diesen Küng gewähren, der wiederholt gegen Fatima wetterte und die Kinder als "nachtridentinische fanatische Visionäre von apokalyptischen Vorstellungen" verspottete.
"die von der katholischen Kirche beglaubigte Herz-Mariä-Sühneandacht"
Naja, dies ist doch ein wenig überzogen. Zwar ist die Botschaft von Fatima kirchlich anerkannt, auch die von Pontevedra durch den Bischof von Fatima.
Von einer Förderung, einer Unterstützung, einer Beglaubigung der Andacht kann nicht gesprochen werden. Etwas vor fast 100 Jahren gutzuheissen, dann aber von den Folgebischöfen der Sekte diese Botschaft ins Abseits zu legen, sie zu fälschen, kann man dann von einer "Beglaubigung" der Herz-Mariä-Sühneandacht sprechen ?
Und auch diese Aktion wird von der Sekte keine Unterstützung erfahren!