Wird schwuler Gesundheitsminister Jens Spahn nun totalitär ?
Den unmoralischen Spahn ließ die Sorge des 3-fachen Familienvaters völlig kalt, schreibt er doch tatsächlich in den Gesetzesentwurf herein:
"Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt auch, wenn zur Erlangung von Impfschutz gegen Masern ausschließlich Kombinationsimpfstoffe zur Verfügung stehen, die auch Impfstoffkomponenten gegen andere Krankheiten enthalten.“
Verbreiten wir jetzt den Brief vom März an Spahn:
"Sehr geehrter Herr Spahn,
ich möchte Sie höflich bitten, bei einem Gesetzesentwurf bezüglich einer Impfpflicht, was Masern betrifft, Folgendes zu berücksichtigen:
In Deutschland stehen zurzeit zur Impfung gegen die Infektionskrankheit „Masern“ nur die Kombinationsimpfstoffe Priorix® (Masern, Mumps, Röteln) und Priorix-Tetra® (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) der Firma GlaxoSmithKline sowie M-M-RVaxPro® (Masern, Mumps, Röteln) der Firma Merck Sharp&Dohme zur Verfügung. Die früher auf dem Markt befindlichen Einzelimpfstoffe (Monovaccine) gegen Masern sind nicht mehr erhältlich.
Viele Eltern haben ein Problem, ihre Kinder mit diesen
Kombinationsimpfstoffen impfen zu lassen:
Während die Masern- (und auch Mumps-) Impfstoffe in diesen
Kombinationspräparaten weiterhin wie früher in Kulturen embryonaler Hühnerzellen gezüchtet werden, also ethisch unbedenklich sind, erfolgt die Herstellung der Röteln- und auch der Windpocken-Impfstoffe mit Hilfe humaner diploider Zellen, d.h. Zellen abgetriebener Foeten (Kinder). Der zur Anwendung kommende Röteln-Virus Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, abgeschwächt) wird bei M-M-RVaxPro® in humanen diploiden
Lungenfibroblasten (WI-38) gezüchtet, der Röteln-Virus Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, abgeschwächt) bei Priorix® und PriorixTetra® ebenso wie der Windpocken-Virus Stamm OKA (lebend, abgeschwächt) bei Priorix-Tetra® in humanen diploiden Zellen (MRC-5).
In den genannten Kombinationsimpfstoffen sind also ethisch unbedenkliche und ethisch bedenkliche Impfstoffe in einer Impfdosis enthalten. Eltern, die aus Gewissensgründen derartige Impfstoffe ablehnen, haben zur Masern-Impfung ihres Kindes keinen ethisch unbedenklichen Impfstoff mehr zur Verfügung.
Bisher konnten Eltern wenigstens auf Privatrezept durch die
Internationale Apotheke den MasernEinzelimpfstoff Rouvax® aus Frankreich und den Masern-Einzelimpfstoff Measles vaccine live® aus der Schweiz einführen lassen. Seit Dezember 2017 ist Rouvax® nicht mehr erhältlich, nur noch das Präparat aus der Schweiz. Rouvax® wurde ethisch unbedenklich mit Hilfe
von Hühnerembryozellen hergestellt, Measles vaccine live® aus der Schweiz wird dagegen mit Hilfe abgetriebener Foeten (Kinder) produziert.
Nun gibt es also in Deutschland und europaweit keine Möglichkeit mehr, dass Eltern ihrer Impfpflicht nachkommen können, um ihre Kinder vor einer Maserninfektion zu schützen,
wenn sie aus Gewissensgründen keine Medikamente akzeptieren, die mittels humaner Zelllinien aus abgetriebenen
Foeten hergestellt werden. (Autorin: Dr. med. Elisabeth Leutner, siehe aerzte-fuer-das-leben.de/…/masern-impfsitu…) .
Aus dem Dargelegten ergeben sich folgende Überlegungen:
1. Eine Masern-Impfpflicht einzuführen macht erforderlich, dass in Deutschland Einzelimpfstoffe (Monovaccine) gegen Masern erhältlich sind, was aktuell nicht der Fall ist. Solange nur Kombinationsimpfstoffe erhältlich sind, würde die Einführung einer Masern-Impfpflicht automatisch durch die Hintertür die Einführung einer Masern-Mumps-Röteln-Impfpflicht bedeuten, was nicht redlich wäre.
2. Eine Masern-Impfpflicht einzuführen macht erforderlich, dass in Deutschland Einzelimpfstoffe (Monovaccine) gegen Masern erhältlich sind, die nicht mit Hilfe humaner diploider Zellen, d.h. Zellen abgetriebener Foeten (Kinder) produziert wurden, sondern beispielsweise mit Hilfe von Hühnerembryozellen. Ansonsten würde eine Masern-Impfpflicht Eltern, die um die Produktionsweise der aktuell in Deutschland vorhandenen Kombinationsimpfstoffe wissen, in schwere Gewissenskonflikte stürzen. Das darf aber ein demokratischer Rechtsstaat mit Gewissensfreiheit in keinem Fall tun.
Abgesehen von den ethischen Implikationen einer Masern-Impfpflicht möchte ich zuletzt auf die Bedeutung der Freiheit in unserer Demokratie hinweisen. Bekanntlich produziert der aktuelle Individualverkehr oder das Rauchen viel mehr Tote als die Masern-Erkrankung. Müsste erst nicht der aktuelle Individualverkehr oder das Rauchen deutlich durch Gesetze
eingeschränkt werden, bevor eine Masern-Impfpflicht erlassen wird?? Sind wir nicht auf dem besten Wege zu einer Stimmungsdiktatur, wenn der Staat anfängt, Freiheitsrechte zu entsorgen, ohne dass vorher die Verhältnismäßigkeit im Vergleich zu anderen Erkrankungs- und Todesursachen deutlicher reflektiert wird??
Ich bin Vater von drei kleinen Töchtern. Meine Ehefrau und ich lieben unsere Kinder, wie der Staat sie niemals lieben wird. Wir wägen sehr genau ab, was für unsere Kinder gut ist. Eine Masern-Impfpflicht halten wir bei der jetzigen Impfstoff- und Forschungslage für falsch.
Mit freundlichen Grüßen ..
Derzeitige Impfsituation in Deutschland
(Stand 5/2018 von Dr. med. Elisabeth Leutner
In Deutschland stehen zurzeit zur Impfung gegen die Infektionskrankheit „Masern“ nur die Kombinationsimpfstoffe Priorix® (Masern, Mumps, Röteln) und Priorix-Tetra® (Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) der Firma GlaxoSmithKline sowie M-M-RVaxPro® (Masern, Mumps, Röteln) der Firma Merck Sharp&Dohme zur Verfügung. Die früher auf dem Markt befindlichen Einzelimpfstoffe (Monovaccine) gegen Masern sind nicht mehr erhältlich.Viele Eltern haben ein Problem, ihre Kinder mit diesen Kombinationsimpfstoffen impfen zu lassen:Während die Masern- (und auch Mumps-) Impfstoffe in diesen Kombinationspräparaten weiterhin wie früher in Kulturen embryonaler Hühnerzellen gezüchtet werden, also ethisch unbedenklich sind, erfolgt die Herstellung der Röteln- und auch der Windpocken-Impfstoffe mit Hilfe humaner diploider Zellen, d.h.Zellen abgetriebener Foeten (Kinder).
Der zur Anwendung kommende Röteln-Virus Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, abgeschwächt) wird bei M-M-RVaxPro® in humanen diploiden Lungenfibroblasten (WI-38)gezüchtet, der Röteln-Virus Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, abgeschwächt) bei Priorix® und Priorix-Tetra® ebenso wie der Windpocken-Virus Stamm OKA (lebend, abgeschwächt) bei Priorix-Tetra® in humanen diploiden Zellen (MRC-5)
In den genannten Kombinationsimpfstoffen sind also ethisch unbedenkliche und ethisch bedenkliche Impfstoffe in einer Impfdosis enthalten. Eltern, die aus Gewissensgründen derartige Impfstoffe ablehnen, haben zur Masern-Impfung ihres Kindes keinen ethisch unbedenklichen Impfstoff mehr zur Verfügung.Bisher konnten Eltern wenigstens auf Privatrezept durch die Internationale Apotheke den Masern-Einzelimpfstoff Rouvax® aus Frankreich und den Masern-Einzelimpfstoff Measles vaccine live® aus derSchweiz einführen lassen. Seit Dezember 2017 ist Rouvax® nicht mehr erhältlich, nur noch das Präparat aus der Schweiz. Rouvax® wurde ethisch unbedenklich mit Hilfe von Hühnerembryozellen hergestellt, Measles vaccine live® aus der Schweiz wird dagegen mit Hilfe abgetriebener Foeten (Kinder) produziert.
Nun gibt es also in Deutschland und europaweit keine Möglichkeit mehr, dass Eltern ihrer Impfpflicht nachkommen können, um ihre Kinder vor einer Maserninfektion zu schützen, wenn sie aus Gewissensgründen keine Medikamente akzeptieren, die mittels humaner Zelllinien aus abgetriebenen Foeten hergestellt werden. Eltern haben aber die moralische Pflicht, ihre Kinder gegen Infektionskrankheiten impfen zu lassen – auch mit diesen unethischen Impfstoffen, wenn keine anderenImpfstoffe zur Verfügung stehen, sie haben aber auch die Pflicht zur Verbreitung dieser Fakten (Stellungnahme der Päpstlichen Akademie für das Leben, Rom, 2005 – nachzulesen in der Zusammenfassung und im Hauptteil S. 4 des Artikels „Impfstoffe und Abtreibung“ auf dieser Homepage).
Die Kombinationsimpfstoffe hatte man eingeführt, um die Zahl der Injektionen zu reduzieren und so die angestrebte Impfquote zu erreichen. Das Gegenteil ist aber eingetreten. Bei der Masernelimination ist Deutschland in Europa das Schlusslicht.
Weshalb bietet man nicht außerdem wieder wie früher die in Deutschland auch weiterhin ethisch unbedenklich hergestellten Masern-Einzel-Impfstoffe an, dann könnte der mündige Bürger selbst entscheiden, mit welchem Impfstoff er sein Kind impfen lässt.Als einzige (allerdings schlechtere) Alternative könnte man die Einfuhr ethisch unbedenklicher Monovaccine gegen Masern aus Japan ermöglichen, die es dort gibt. Die Einfuhr müsste aber erst geregelt werden, da die Kühlkette bei dem langen Transport keinesfalls unterbrochen werden darf.Nur wenn diese Fakten in der Öffentlichkeit bekannt werden, wird sich an der Situation auch etwas ändern und hoffentlich dann auch alle anderen Impfstoffe, die heute noch mit Hilfe von Zelllinien aus abgetriebenen Kindern hergestellt werden (Aktiv-Impfstoffe gegen Hepatitis A, Röteln, Windpocken), so produziert werden, dass sie für alle Menschen ethisch unbedenklich sind
(s. Artikel: „Impfstoffe und Abtreibung“).
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