Diözese verbietet FSSPX-Ehepaar, Taufpaten zu werden
Zwei Eheleute, welche die Messe in der Kirche der Priesterbruderschaft St. Pius X. in New York besuchen, wurden von der Diözese Buffalo als Taufpaten abgelehnt. Das berichtet die Webseite der Bruderschaft sspx.org (1. Mai).
Die Entscheidung wurde von Schwester Regina Murphy, der Interimskanzlerin der Diözese, gefällt und von Weihbischof Edward Grosz bestätigt.
Schwester Regina schrieb, dass das Ehepaar seinen „katholischen Glauben innerhalb einer Kirche praktiziert, die nicht in Gemeinschaft mit der römischen Kirche steht und die die absolute [sic!] Autorität des Heiligen Vaters sowie viele der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils ablehnt“.
Das Baby wurde schließlich am 15. April in einer Kapelle der Piusbruderschaft mit den ausgesuchten Paten getauft.
Der US-Distrikt der Piusbruderschaft hat die vatikanische Kommission Ecclesia Dei über den Vorfall informiert und hofft [vielleicht vergebens] auf Klärung.
Bild: Cathedral Buffalo, © Chris Lewis, CC BY-NC, #newsLcudpffwah
Die Entscheidung wurde von Schwester Regina Murphy, der Interimskanzlerin der Diözese, gefällt und von Weihbischof Edward Grosz bestätigt.
Schwester Regina schrieb, dass das Ehepaar seinen „katholischen Glauben innerhalb einer Kirche praktiziert, die nicht in Gemeinschaft mit der römischen Kirche steht und die die absolute [sic!] Autorität des Heiligen Vaters sowie viele der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils ablehnt“.
Das Baby wurde schließlich am 15. April in einer Kapelle der Piusbruderschaft mit den ausgesuchten Paten getauft.
Der US-Distrikt der Piusbruderschaft hat die vatikanische Kommission Ecclesia Dei über den Vorfall informiert und hofft [vielleicht vergebens] auf Klärung.
Bild: Cathedral Buffalo, © Chris Lewis, CC BY-NC, #newsLcudpffwah