
Scalfari brachte Franziskus schon mehrmals öffentlich in Verlegenheit.
Der Atheist nennt Franziskus "Seine Heiligkeit” und "einen Freund, der mir geholfen hat, mein Ich und meine Fragen wiederzuentdecken", berichtet aber ansonsten fast nichts über den Anruf.
Stattdessen faselt er, dass Franziskus durch die "Neuinterpretation" von "Religion" im Wesentlichen sein [Scalfaris] "Selbst" geschaffen habe, aber er sei trotz der vielen Gespräche mit Franziskus ein Atheist geblieben.
Seine Beziehung zu Franziskus ist für ihn grundlegend, um Fragen zu untersuchen, die sein ganzes Leben lang "unbeantwortet" geblieben seien.
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