Zurück durch die Apokalypse
Zurück durch die Apokalypse
Die Umkehr, die jetzt vollzogen werden muss, erinnert
an den Filmtitel „Zurück in die Zukunft“. Es bleibt uns
nichts anderes übrig als den Rückweg anzutreten, den
Weg zurück zum einzig wahren Gott, den Vater, den
Sohn und den Heiligen Geist. Wenn wir das nicht wollen,
werden uns die Bösen alles zerstören, was sie können
und dann haben wir gar nichts mehr. Ob wir nun wollen
oder nicht, es bleibt uns überhaupt nichts anderes übrig
als Farbe zu bekennen und den Rückweg zu den alten
Werten anzutreten. Es ist ein Weg der geistigen Umkehr,
der uns von den Evangelien vorgeschrieben ist.
Was gehört zu den Dingen, die wir ändern müssen und
was muss geschehen, damit wir wieder in die richtige
Spur finden?
1.) Erst einmal müssen wir uns vor jeglicher Impfung
schützen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Man gaukelt uns
in dieser riesigen Lügenpropaganda dauernd etwas vor,
was nicht der Realität entspricht. Ein Virus rechtfertigt
doch niemals, dass man das ganze Leben zerstört: dass
man sich die Luft abschnürt, dass man sich dauernd
testen lassen muss (mit gefährlichen Tests, die Nano-
partikel enthalten und die dazu noch keinerlei genaue
Aussagekraft haben), dass mit dem Lockdown die Ar-
beitsstellen zerstört werden und mit der Impfung dann
auch noch der Körper. Aber nicht nur das, die Impfung
greift ja sogar den Geist des Menschen an über die 5G-
Schwingungen und den Elektromagnetismus. Was irgend-
welche Viren angeht: dafür haben wir ein gut funktio-
nierendes Immunsystem bekommen, das man mit natür-
lichen Heilkräutern oder mit guten Nahrungsergänzungs-
mitteln unterstützen kann.
2.) Dann muss im kirchlichen Bereich unbedingt sofort
die Handkommunion aufhören und das geht, indem sich
(->Der Leib Christi in der Hand ist leer)
die Priester endlich zum Tridentinischen Ritus n. Pius V.
bekennen. Ohne eine heilige, wahre Opfermesse werden
die Gnaden nicht fließen, denn die Volksmesse, wie sie
genannt wird, wird mit dem Rücken zum Tabernakel
vollzogen und darum ist dort auch nicht mehr gewandelt.
Man empfängt nur noch ein Stückchen Brot. Die Kata-
strophen, die sogar über Kirchen hereingebrochen sind,
lassen es bereits erkennen. Wo der Herr nicht mehr
im Tabernakel ist, ist auch keine Gnade und kein
Schutz.
3.) Die Katholische Kirche selbst muss umkehren und
das II. Vatikanische Konzil, das lauter Doppeldeutig-
keiten und auch Falsches enthält, muss für unwirksam
erklärt werden.
4.) Die Beziehung zwischen Mann und Frau muss
wieder in einer gültigen katholischen Ehe, im einzig
wahren Ehesakrament, gegründet und vollzogen werden.
Nur so ist der Segen drauf, denn wenn man nicht gelernt
hat, den Partner geistig zu schätzen und sich bereits in
vorehelichen Beziehungen „ausgelebt“ hat, wie will
man dann in der Ehe mit einem bleibenden Partner
die Treue halten können? Wenn man es gewohnt ist,
nach Lust und Laune und wegen geringfügiger Prob-
leme den Partner zu wechseln und auch gar nicht den
katholischen Glauben leben will, wie soll dann eine
Ehe im Sakrament gelingen? Die geistige Liebe muss
zuerst stimmen, dann wird das andere auch gut und
fruchtbar werden und dazu muss man zu Opfern bereit
sein. Man überlegt sich kleine Aufmerksamkeiten, die
dem anderen Freude bereiten und helfen und dazu sind
Opfer nötig. Auch die Bereitschaft, sich zurückzuneh-
men, wenn es Unstimmigkeiten gibt, ist wichtig. Die
heutige Jugend ist in dieser Hinsicht völlig verroht.
Sie sollte sich um Keuschheit bemühen. Es gibt eine
Bewegung, der sie sich anschließen könnten. Sie heißt
„Wahre Liebe wartet.“
Diese Umkehr muss JETZT vollzogen werden, denn
die apokalyptischen Katastrophen sind bereits über
uns hereingebrochen. Nein, es wird nie wieder so
werden, wie es war und das ist letztlich auch gut so.
Diese Umkehr ist in Wahrheit ein Schritt nach vorn,
heraus aus der sog. „Coronakrise“. Wir tun gut daran,
das ernst zu nehmen, denn die Warnung steht kurz
bevor. Nur noch ganz kurze Zeit und jeder wird in
einer weltweiten Seelenschau alle Sünden seines
Lebens im Lichte Jesu erkennen und bitter bereuen.
Bereiten wir uns vor und erfreuen uns des katholischen
Glaubens, der uns allein Friede, Freude, Ordnung und
Erfüllung schon auf Erden bringt und in die ewige
Glückseligkeit hineinreicht.
Die Umkehr, die jetzt vollzogen werden muss, erinnert
an den Filmtitel „Zurück in die Zukunft“. Es bleibt uns
nichts anderes übrig als den Rückweg anzutreten, den
Weg zurück zum einzig wahren Gott, den Vater, den
Sohn und den Heiligen Geist. Wenn wir das nicht wollen,
werden uns die Bösen alles zerstören, was sie können
und dann haben wir gar nichts mehr. Ob wir nun wollen
oder nicht, es bleibt uns überhaupt nichts anderes übrig
als Farbe zu bekennen und den Rückweg zu den alten
Werten anzutreten. Es ist ein Weg der geistigen Umkehr,
der uns von den Evangelien vorgeschrieben ist.
Was gehört zu den Dingen, die wir ändern müssen und
was muss geschehen, damit wir wieder in die richtige
Spur finden?
1.) Erst einmal müssen wir uns vor jeglicher Impfung
schützen. Ja, ihr habt richtig gelesen. Man gaukelt uns
in dieser riesigen Lügenpropaganda dauernd etwas vor,
was nicht der Realität entspricht. Ein Virus rechtfertigt
doch niemals, dass man das ganze Leben zerstört: dass
man sich die Luft abschnürt, dass man sich dauernd
testen lassen muss (mit gefährlichen Tests, die Nano-
partikel enthalten und die dazu noch keinerlei genaue
Aussagekraft haben), dass mit dem Lockdown die Ar-
beitsstellen zerstört werden und mit der Impfung dann
auch noch der Körper. Aber nicht nur das, die Impfung
greift ja sogar den Geist des Menschen an über die 5G-
Schwingungen und den Elektromagnetismus. Was irgend-
welche Viren angeht: dafür haben wir ein gut funktio-
nierendes Immunsystem bekommen, das man mit natür-
lichen Heilkräutern oder mit guten Nahrungsergänzungs-
mitteln unterstützen kann.
2.) Dann muss im kirchlichen Bereich unbedingt sofort
die Handkommunion aufhören und das geht, indem sich
(->Der Leib Christi in der Hand ist leer)
die Priester endlich zum Tridentinischen Ritus n. Pius V.
bekennen. Ohne eine heilige, wahre Opfermesse werden
die Gnaden nicht fließen, denn die Volksmesse, wie sie
genannt wird, wird mit dem Rücken zum Tabernakel
vollzogen und darum ist dort auch nicht mehr gewandelt.
Man empfängt nur noch ein Stückchen Brot. Die Kata-
strophen, die sogar über Kirchen hereingebrochen sind,
lassen es bereits erkennen. Wo der Herr nicht mehr
im Tabernakel ist, ist auch keine Gnade und kein
Schutz.
3.) Die Katholische Kirche selbst muss umkehren und
das II. Vatikanische Konzil, das lauter Doppeldeutig-
keiten und auch Falsches enthält, muss für unwirksam
erklärt werden.
4.) Die Beziehung zwischen Mann und Frau muss
wieder in einer gültigen katholischen Ehe, im einzig
wahren Ehesakrament, gegründet und vollzogen werden.
Nur so ist der Segen drauf, denn wenn man nicht gelernt
hat, den Partner geistig zu schätzen und sich bereits in
vorehelichen Beziehungen „ausgelebt“ hat, wie will
man dann in der Ehe mit einem bleibenden Partner
die Treue halten können? Wenn man es gewohnt ist,
nach Lust und Laune und wegen geringfügiger Prob-
leme den Partner zu wechseln und auch gar nicht den
katholischen Glauben leben will, wie soll dann eine
Ehe im Sakrament gelingen? Die geistige Liebe muss
zuerst stimmen, dann wird das andere auch gut und
fruchtbar werden und dazu muss man zu Opfern bereit
sein. Man überlegt sich kleine Aufmerksamkeiten, die
dem anderen Freude bereiten und helfen und dazu sind
Opfer nötig. Auch die Bereitschaft, sich zurückzuneh-
men, wenn es Unstimmigkeiten gibt, ist wichtig. Die
heutige Jugend ist in dieser Hinsicht völlig verroht.
Sie sollte sich um Keuschheit bemühen. Es gibt eine
Bewegung, der sie sich anschließen könnten. Sie heißt
„Wahre Liebe wartet.“
Diese Umkehr muss JETZT vollzogen werden, denn
die apokalyptischen Katastrophen sind bereits über
uns hereingebrochen. Nein, es wird nie wieder so
werden, wie es war und das ist letztlich auch gut so.
Diese Umkehr ist in Wahrheit ein Schritt nach vorn,
heraus aus der sog. „Coronakrise“. Wir tun gut daran,
das ernst zu nehmen, denn die Warnung steht kurz
bevor. Nur noch ganz kurze Zeit und jeder wird in
einer weltweiten Seelenschau alle Sünden seines
Lebens im Lichte Jesu erkennen und bitter bereuen.
Bereiten wir uns vor und erfreuen uns des katholischen
Glaubens, der uns allein Friede, Freude, Ordnung und
Erfüllung schon auf Erden bringt und in die ewige
Glückseligkeit hineinreicht.