Perrier, Marie Mère de mémoire, 13. Jesus beginnt, in den Häusern bekannt zu werden, in denen man später das Evangelium lernen wird. Johannes der Täufer beginnt zu predigen
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@Ischa Ischa Ischa Die Quelle dieser Texte ist mir nicht bekannt. Dürfte ich mehr darüber wissen, wer Perrier und "Marie Mère de memoire" ist oder war?
Ischa Ischa Ischa
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Der Hintegrund für das 2019 erschienene Buch von Pierre Perrier: Marie Mère de mémoire ist die ca. 30-jährige Forschungsarbeit von Pierre Perrier über die ursprüngliche Mündlichkeit der Evangelien. Diese Mündlichkeit konnte er anhand der Strukturen der aramäischen Peschitta nachweisen, die unser Evangelium ist, aber in aramäischer Sprache, also in der Ursprache. Die Orientalen, die diesen auch …Mehr
Der Hintegrund für das 2019 erschienene Buch von Pierre Perrier: Marie Mère de mémoire ist die ca. 30-jährige Forschungsarbeit von Pierre Perrier über die ursprüngliche Mündlichkeit der Evangelien. Diese Mündlichkeit konnte er anhand der Strukturen der aramäischen Peschitta nachweisen, die unser Evangelium ist, aber in aramäischer Sprache, also in der Ursprache. Die Orientalen, die diesen auch in der römischen Kirche kanonischen Text verwenden, sind davon überzeugt, diesen Text aus Jerusalem vor 70 erhalten = kopiert zu haben und ihn treu weitergegeben zu haben. Perrier fasst in diesem Buch seine intensive Forschungsarbeit erzählend (und oft auch nur andeutend) zusammen, das eher der Information und Erbauung dient als der wissenschaftlichen Beweisführung, eher für eine Leserschaft, die ihm vertraut und die mit seinen bisherigen Forschungen einigermaßen vertraut ist. - Mein Anliegen ist es, diese Ergebnisse deutschen Lesern zugänglich zu machen.
@Ischa Ischa Ischa Dafür ist Ihnen sehr zu danken. Ich schätze es, wenn das Erbe der Sprache Jesu auch in der heutigen Zeit weitergetragen wird. Gerade angesichts der Verfolgung und Vertreibung von aramäischen und syrischen Christen und dem Zurückdrängen ihrer Sprache erscheint es mir verstärkt angezeigt, dieser unsere Glaubensgeschwister, die dem Herrn durch ihre Sprache so nahe stehen, im täglichen …Mehr
@Ischa Ischa Ischa Dafür ist Ihnen sehr zu danken. Ich schätze es, wenn das Erbe der Sprache Jesu auch in der heutigen Zeit weitergetragen wird. Gerade angesichts der Verfolgung und Vertreibung von aramäischen und syrischen Christen und dem Zurückdrängen ihrer Sprache erscheint es mir verstärkt angezeigt, dieser unsere Glaubensgeschwister, die dem Herrn durch ihre Sprache so nahe stehen, im täglichen Gebet nicht zu vergessen. Was gibt es Schöneres, als in jener Sprache beten zu können, welche unser Herr gesprochen und gelehrt hat!
Ischa Ischa Ischa
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Copertino@ Danke für Ihre Zeilen. Perrier hatte Kontakt zu Mönchen im Irak und zu Mgr. Francis Alichoran in Paris, der für die dort lebenden chaldäischen, mit Rom unierten Christen verantwortlich war. Insofern bringen diese Flüchtlinge ihre Schätze als aramäische Christen mit zu uns!! Ihnen sei gedankt. Sie bringen auch ein anderes Christentum mit, denn wer unter ständiger Todesgefahr sein Christsein …Mehr
Copertino@ Danke für Ihre Zeilen. Perrier hatte Kontakt zu Mönchen im Irak und zu Mgr. Francis Alichoran in Paris, der für die dort lebenden chaldäischen, mit Rom unierten Christen verantwortlich war. Insofern bringen diese Flüchtlinge ihre Schätze als aramäische Christen mit zu uns!! Ihnen sei gedankt. Sie bringen auch ein anderes Christentum mit, denn wer unter ständiger Todesgefahr sein Christsein lebte, lebt es tiefer und existenzieller.