de.news
21,3K

Nicht sein Bier: Franziskus spielt UNO-Politiker

"Eine Krise verändert uns alle", meinte Franziskus am 25. September über den Coronavirus-Hype in einer Video-Ansprache vor der UN-Generalversammlung.

Er verkündete, dass es unsere Pflicht sei, "die Zukunft unseres gemeinsamen Hauses und unseres gemeinsamen Projekts neu zu denken", und lamentierte, dass das Coronavirus "zum Verlust so vieler Menschenleben geführt hat" - obwohl dessen Todesrate mit einer Grippe vergleichbar ist.

Franziskus beklagte, dass die "internationale Gemeinschaft" sich weitgehend unfähig gezeigt habe, die Versprechen des Pariser Klimaabkommens von 2015 einzuhalten. Allerdings gehen solche Dinge aufgrund der katholischen Lehre über die Subsidiarität einen Papst nichts an.

Dennoch beklagte sich Franziskus auch noch über eine "alarmierende Situation im Amazonasgebiet und seinen indigenen Völkern". Der größte Teil der sechs Seiten langen Rede von Franziskus beinhaltete ein Potpourri leerer Slogans: "Fantasie der Barmherzigkeit", Einwanderer, Armut, Waffenindustrie, Nationalismus, Individualismus und Elitismus.

In einer Randbemerkung - die so unverständlich wie möglich formuliert wurde - sagte Franziskus, es sei "beunruhigend zu sehen, wie einfach und bequem es für einige geworden ist, die Existenz eines menschlichen Lebens zu leugnen um [so] Probleme zu lösen, die sowohl für die Mutter als auch für ihr ungeborenes Kind gelöst werden können und gelöst werden müssen".

#newsZmnfdvzoej

Goldfisch
"Eine Krise verändert uns alle", meinte Franziskus >> möchte man meinen, aber dem ist leider nicht so!!!
... es unsere Pflicht sei, "die Zukunft unseres gemeinsamen Hauses und unseres gemeinsamen Projekts neu zu denken", >> heißt vermutlich "zu ÜBERdenken!" - und ja, das wäre auf jeden Fall wünschenswert, wenn der Schwung wieder zurück zur wahren Lehre Christi führen sollte!
... das Coronavirus …Mehr
"Eine Krise verändert uns alle", meinte Franziskus >> möchte man meinen, aber dem ist leider nicht so!!!
... es unsere Pflicht sei, "die Zukunft unseres gemeinsamen Hauses und unseres gemeinsamen Projekts neu zu denken", >> heißt vermutlich "zu ÜBERdenken!" - und ja, das wäre auf jeden Fall wünschenswert, wenn der Schwung wieder zurück zur wahren Lehre Christi führen sollte!
... das Coronavirus "zum Verlust so vieler Menschenleben geführt hat" >> er möge sich da mehr um den Verlust sehr vieler Menschenseelen Gedanken machen, woran er ja nicht unschuldig ist .....!
F beklagte, dass die "internationale Gemeinschaft" sich weitgehend unfähig gezeigt habe, die Versprechen des Pariser Klimaabkommens von 2015 einzuhalten. >>so unfähig, wie Bergoglio selbst, der ebenfalls das Versprechen, das Papsttum in Ehren zu halten, nicht gewillt ist, es einzuhalten.
... beklagte sich Franziskus auch noch über eine "alarmierende Situation im Amazonasgebiet und seinen indigenen Völkern". >> alarmierend ist es tatsächlich, wenn man diesen Völkern das Evangelium sowie die Lehren Jesu vorenthält, es für nicht nötig hält, diesen Auftrag Gottes zu erfüllen.
....- die so unverständlich wie möglich formuliert wurde - sagte Franziskus, es sei "beunruhigend zu sehen, wie einfach und bequem es für einige geworden ist, die Existenz eines menschlichen Lebens zu leugnen um [so] Probleme zu lösen, die sowohl für die Mutter als auch für ihr ungeborenes Kind gelöst werden können und gelöst werden müssen". >> wie gewohnt, zweideutig und verwirrend, um sich nur ja nicht irgendwo festlegen zu müssen und im Zweifelsfall immer noch die 2. Variante zum "ich meinte damit eigentlich....", sagen zu können - der Verwirrer, verwirrt!
rumi
Spricht so ein Papst? Hat je ein Papst so gesprochen? Wir Menschen haben die Pflicht den Planeten zu retten, Gott ist anscheinend nicht fähig dazu und für Franziskus kaum mehr erwähnenswert.