Kardinal Sarah: Forderung nach Diakoninnen bezeugt "Unkenntnis der wahren Natur der Kirche"
Die endgültige Entscheidung von Johannes Paul II. gegen die Weihe von Frauen anzuzweifeln, offenbart "eine Unkenntnis der wahren Natur der Kirche".
Kardinal Robert Sarah schreibt das in seinem Buch über den Zölibat.
Er erklärt, dass die Frauen die Disposition haben, Liebe zu empfangen. Die Kirche sei dazu bestimmt, die jungfräuliche Liebe Christi zu erhalten, während die Leitung der Kirche Männern anvertraut ist, da das ein "Dienst des Bräutigams an der Braut" ist.
Das Weihesakrament zum Objekt der Rivalität zwischen Männern und Frauen zu machen, reduziere es "auf eine Form der politischen, weltlichen Macht".
Sarah warnt, dass das Schüren einer Art gegenseitiger Eifersucht zwischen Männern und Frauen nur steril sein kann.
Er erinnert daran, dass Frauen, die in der Antike Diakonissen genannt wurden, nicht geweiht waren: "Alte Quellen verbieten Diakoninnen einstimmig jeglichen Dienst am Altar".
Kardinal Robert Sarah schreibt das in seinem Buch über den Zölibat.
Er erklärt, dass die Frauen die Disposition haben, Liebe zu empfangen. Die Kirche sei dazu bestimmt, die jungfräuliche Liebe Christi zu erhalten, während die Leitung der Kirche Männern anvertraut ist, da das ein "Dienst des Bräutigams an der Braut" ist.
Das Weihesakrament zum Objekt der Rivalität zwischen Männern und Frauen zu machen, reduziere es "auf eine Form der politischen, weltlichen Macht".
Sarah warnt, dass das Schüren einer Art gegenseitiger Eifersucht zwischen Männern und Frauen nur steril sein kann.
Er erinnert daran, dass Frauen, die in der Antike Diakonissen genannt wurden, nicht geweiht waren: "Alte Quellen verbieten Diakoninnen einstimmig jeglichen Dienst am Altar".