Franzi
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Freude aller Freuden. Es ist die Ikone vor der Hl. Seraphim von Sarow seine Gebete verrichtete.Mehr
Freude aller Freuden.

Es ist die Ikone vor der Hl. Seraphim von Sarow
seine Gebete verrichtete.
PaulK
@Bibiana Sicher haben Sie recht, aber eine kurze Entgegnung möchte ich machen: Bei Faustines "Barmherzigen Jesus" z. B. wurden mehrere Bilder angefertigt und das kitschigste dann verbreitet. Gerade hier wird deutlich, dass etwas nicht stimmt.
Bibiana
@PaulK
Ikonen, aber auch Heiligen-Bilder anderer Stilrichtungen, wirken oft recht anziehend auf den Betrachter, doch auch nicht alle.
Aber Visionen können Künstler noch viel weniger schön, gar richtig darstellen.
Die Seher(innen) in Lourdes wie Fatima und auch woanders waren von den Kreationen der Künstler immer enttäuscht.
Und manch Künstler von heute, der dem Ideal der Schönheit grundsätzlich …Mehr
@PaulK

Ikonen, aber auch Heiligen-Bilder anderer Stilrichtungen, wirken oft recht anziehend auf den Betrachter, doch auch nicht alle.
Aber Visionen können Künstler noch viel weniger schön, gar richtig darstellen.
Die Seher(innen) in Lourdes wie Fatima und auch woanders waren von den Kreationen der Künstler immer enttäuscht.
Und manch Künstler von heute, der dem Ideal der Schönheit grundsätzlich nicht nacheifert, dem auch nichts Himmlisches im Gemüte steht? Vor dem graust mir.
PaulK
Danke für das Hochladen, obwohl es auch ohne Quellenangabe für das Foto gemacht wurde. Diese Ikone empfinde ich als sehr ansprechend bzw. schön. Mir gefallen Ikonen besser als die kitschigen Bilder, die oft bei Privatoffenbarungen "rauskommen". Wenn man sich z. B. den sog. barmherzigen Jesus von Sr. Faustina ansieht, kann man mit einem gewissen geschmacklichen Grundempfinden erkennen, dass die …Mehr
Danke für das Hochladen, obwohl es auch ohne Quellenangabe für das Foto gemacht wurde. Diese Ikone empfinde ich als sehr ansprechend bzw. schön. Mir gefallen Ikonen besser als die kitschigen Bilder, die oft bei Privatoffenbarungen "rauskommen". Wenn man sich z. B. den sog. barmherzigen Jesus von Sr. Faustina ansieht, kann man mit einem gewissen geschmacklichen Grundempfinden erkennen, dass die ganze Sache faul ist, weil dieses Bild so verkitscht ist. (Davon abgesehen, dass diese Privatoffenbarung vor dem Konzil schon durch das Hl. Offizium verurteilt wurde und erst durch Johannes Paul II. bzw. dessen Nationalismus allgemeine Anerkennung gefunden hat.)