Eugenia-Sarto
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Die Visionen nach der Geburt Jesu von AK. Emmerick

Nach der Geburt Jesu sucht Herodes das Kind durch seine Soldaten.

Die Visionen der seligen A.K Emmerick zeigen aus dieser Zeit nochmals wunderbare Ereignisse


Die heilige Familie verbirgt sich in der Grabhöhle

Es waren heute Soldaten in Bethlehem und forschten in mehreren Häusern nach einem neugeborenen Königssohn. Sie fielen besonders einer vornehmen Jüdin, welche vor kurzem einen Knaben geboren, mit ihren Fragen beschwerlich. Sie kamen gar nicht zur Krippenhöhle; weil sie schon früher nichts als eine arme Familie dort gefunden, so setzten sie voraus, daß von dieser keine Rede sein könne.

Zwei alte Männer, ich meine von den Hirten, welche zuerst anbeteten, kamen zu Joseph und warnten ihn vor diesen Nachforschungen. Darum sah ich die heilige Familie und Anna mit dem Jesuskind in die Grabhöhle Marahas flüchten. In der Krippenhöhle war nichts mehr, was ein Bewohntsein verriet, es sah verlassen drin aus. Ich sah sie in der Nacht mit einem bedeckten Lichte durch das Tal hinziehen. Anna trug das Jesuskind vor sich in den Armen, Maria und Joseph gingen ihr zur Seite, die Hirten geleiteten sie und trugen die Decken und andere Gerätschaften zum Ruhen für die heiligen Frauen und das Jesuskind.

Ich hatte dabei ein Gesicht und weiß nicht, ob es die heilige Familie auch sah. Ich sah um das Jesuskind vor der Brust der Mutter Anna eine Glorie von sieben verschlungenen, über einander liegenden Engelgestalten, es erschienen noch viele andere Gestalten in dieser Glorie, und zur Seite Annas, Josephs und Marias sah ich auch noch Lichtgestalten, als führten sie dieselben unter den Armen. Als sie in die Vorhalle getreten, schlössen sie die Türe und gingen dann ganz in die Grabhöhle, wo sie sich alles zum Ruhen einrichteten.

DIE HEILIGE FAMILIE IN DER GRABHÖHLE DER MARAHA. - JOSEPH TRENNT WEGEN GEFAHR DAS JESUSKIND

WÄHREND EINIGEN STUNDEN VON MARIA. -

DIE GEÄNGSTIGTE MUTTER DRÜCKT DIE MILCH AUS IHRER BRUST. -


Vorbemerkung. Die ehrwürdige Emmerich erzählte in verschiedenen Jahren folgende zwei Ereignisse als in den Tagen, da die heilige Jungfrau in der Grabhöhle der Maraha verborgen war, eingetreten. Weil sie dieselben aber jedesmal, durch Krankheit oder Besuch gestört, nicht am Tage selbst, da sie geschehen, sondern nachträglich als etwas Vergessenes mitteilte, lassen wir sie beisammenstehen, und es bleibt dem Leser überlassen, sich dieselben nach seinem Gutdünken anders zu ordnen.
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Die heilige Jungfrau erzählte der Mutter Anna alles von den heiligen drei Könige n, und sie betrachteten auch alles, was sie hier in der Grabhöhle Marahas zurückgelassen.

Ich sah zwei Hirten zu der heiligen Jungfrau kommen, welche sie warnten, als kämen Leute von der Obrigkeit, welche nach ihrem Kindlein forschten. Maria war in großer Sorge darum, und ich sah bald darauf den heiligen Joseph hereintreten, der das Jesuskind aus ihren Armen nahm, es in einen Mantel einschlug und es hinwegtrug. Ich erinnere mich nicht mehr, wohin er sich mit ihm begab.

Ich sah nun die heilige Jungfrau wohl einen halben Tag lang in der Höhle allein, ohne das Jesuskind, in großer mütterlicher Angst und Sorge verweilen. Als aber die Stunde nahte, da sie gerufen werden sollte, um das Kindlein an ihrer Brust zu nähren, tat sie, wie treue Mütter nach Schrecken oder anderen erschütternden Gemütsbewegungen zu tun pflegen. Sie drückte die geängstigte Milch vorher aus ihrer Brust, ehe sie das Kind säugte, in ein Grübchen der weißen Steinbank der Höhle. Sie sagte dieses einem frommen ernsten Mann von den Hirten, der zu ihr kam (wahrscheinlich, um sie zu dem Kinde zu führen), und dieser Hirt, voll tiefer Erkenntnis der Heiligkeit der Mutter des Erlösers, schöpfte nachher die jungfräuliche Milch, welche in dem weißen Steingrübchen wie aufgewallt war, mit einer Art Löffel sorgsam auf und brachte sie in glaubender Einfalt seinem säugenden Weibe, welche ihr Kind nicht zu stillen vermochte. Die gute Frau genoß diese heilige Nahrung mit ehrfürchtigem Vertrauen, und alsobald ward ihr Glaube so gesegnet, daß sie ihr Kind reichlich nähren konnte. Seit diesem Ereignisse empfing der weiße Stein dieser Höhle eine gleiche Heilkraft, und ich habe gesehen, daß bis in unsere Zeit selbst ungläubige Mohammedaner sich desselben als Heilmittel in diesem und anderen körperlichen Leiden bedienen .
ew-g
@Mk 16,16 @Eugenia-Sarto
So, ich bin wieder da.
Hier habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Ich wollte nicht ausdrücken, dass die genannten Schilderungen den Evangelien widersprechen (ich kenne sie, die Schilderungen, ja gar nicht), sondern dass ich mich fortjagen lassen kann, weil ich "in Kenntnis der Evangelien" über hinlänglich Glaubensinhalt verfüge, so dass mir diese Visionen weder …Mehr
@Mk 16,16 @Eugenia-Sarto

So, ich bin wieder da.

Hier habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Ich wollte nicht ausdrücken, dass die genannten Schilderungen den Evangelien widersprechen (ich kenne sie, die Schilderungen, ja gar nicht), sondern dass ich mich fortjagen lassen kann, weil ich "in Kenntnis der Evangelien" über hinlänglich Glaubensinhalt verfüge, so dass mir diese Visionen weder weiterhelfen können noch mich stützen müssen (Ist eigentlich mein Beitrag wieder einmal gelöscht worden? Ich sehe nur ein Zitat!).

Ich stehe nun einmal der Mystik skeptisch gegenüber, da in vielen Fällen Wahres und Unsinniges unter dem Mantel der Frömmigkeit vermischt wird. Jeder muss da für sich nach bestem Wissen und Gewissen prüfen. Ich habe nicht vergessen die Antwort meines hochgeehrten Militärpfarrers auf die Frage nach der Amsterdam-Erscheinung: "Ich brauche das nicht". Dass ich damit die Königin der Himmels beleidigen könnte, wie hier behauptet wird, dürfte frömmelnder Unsinn sein.

Ich habe Katholiken kennengelernt, welche sich in mystischen Schauungen besser auskannten als in der Hl Schrift... Nun denn, wä's mach, mach's mögn.

> @Eugenia-Sarto Wer groß ist, hat es nicht nötig, anderslautende Auffassungen zu löschen, zu unterdrücken. Solches ist nur Zeichen engstirnigen Kleinkrämertums - mit katholischer Nächstenliebe nicht so ohne Weiteres vereinbar.
Und wenn jemand aus persönlichen Gründen nicht antworten kann, dann haben nicht Sie das zu bewerten.
Tesa
Geboren, um zu sterben
Ursula Wegmann
Nach ihren Visionen hat man auch biblische Orte gefunden und den Zusammenhang biblischer Aussagen besser verstanden.
Mk 16,16
Herzlichen Dank für alle diese wertvollen Beiträge. Die "Visionen" von Anna Katharina Emmerick sind nach der Bibel wohl das interessanteste Buch, das uns der Heiland geschenkt hat. Diese Visionen sind umso glaubwürdiger und wertvoller weil Anna Katharina unmenschliches Leiden freiwillig auf sich genommen hat um viele Seelen durch dieses Glaubenszeugnis zu retten. Ein Buch, das in jeden christlichen …Mehr
Herzlichen Dank für alle diese wertvollen Beiträge. Die "Visionen" von Anna Katharina Emmerick sind nach der Bibel wohl das interessanteste Buch, das uns der Heiland geschenkt hat. Diese Visionen sind umso glaubwürdiger und wertvoller weil Anna Katharina unmenschliches Leiden freiwillig auf sich genommen hat um viele Seelen durch dieses Glaubenszeugnis zu retten. Ein Buch, das in jeden christlichen Haushalt gehört. Es führt jeden zum katholischen Glauben. Frohe Weihnachten liebe Eugenia-Sarto!
Eugenia-Sarto
Danke, für die lieben Wünsche! Auch ich wünsche Ihnen eine gnadenvolle Weihnacht und einen tiefen Frieden in dieser unruhigen Zeit.
Ich finde die Visionen dieser wunderbaren Seligen auch unüberbietbar grossartig und
sehr hilfreich für das Verständnis der heiligen Schrift. Wieviele Seelen mögen daraus schon geschöpft haben zur Bereicherung ihres Glaubens.
Bibiana
Glauben wir schlicht und einfach wie ein Kind an die Menschwerdung Gottes zur Weihnacht. Die immerwährende, reine Jungfrau Maria, hat uns das Heil gebracht nach Gottes Ratschluss. Wer es glauben kann, halte daran unbeirrt fest und bekümmere sich auch nicht um Menschen, die es weder glauben können noch wollen. Manche lieben ja Zweifel, aber ich strebe lieber nach Klarheit.
Vielleicht bewirkt Gott …Mehr
Glauben wir schlicht und einfach wie ein Kind an die Menschwerdung Gottes zur Weihnacht. Die immerwährende, reine Jungfrau Maria, hat uns das Heil gebracht nach Gottes Ratschluss. Wer es glauben kann, halte daran unbeirrt fest und bekümmere sich auch nicht um Menschen, die es weder glauben können noch wollen. Manche lieben ja Zweifel, aber ich strebe lieber nach Klarheit.
Vielleicht bewirkt Gott ja hier und da Bekehrungen, aber in unserer Macht liegt es nicht. Beten um Rückkehr zum Glauben vermag ich auch nur für abgefallene Christen ..., doch ist schon eigenartig, dass es Religionen (oder Ideologien) auf Erden gibt, die JESUS CHRISTUS strikt ablehnen, über Ihn Verkehrtes lehren und munter weiter bestehen. O weh!
Eugenia-Sarto
Das stimmt schon. Es ist nicht für jeden die geeignete Kost.
Mk 16,16
@ew-g: Wenn eine Vision wirklich fromm ist, dann ist das ein Kriterium, das dafür spricht, daß die Vision echt ist. Und es hängt eben alles von der genauen Definition der Begriffe ab. Bitte geben Sie doch einmal Ihre Definition von fromm. Vielen Dank.
Ich finde es übrigens lieblos und herabwürdigend, wenn Sie die heiligen Visionen von Anna Katharina in die Beliebigkeit der persönlichen Anschauung …Mehr
@ew-g: Wenn eine Vision wirklich fromm ist, dann ist das ein Kriterium, das dafür spricht, daß die Vision echt ist. Und es hängt eben alles von der genauen Definition der Begriffe ab. Bitte geben Sie doch einmal Ihre Definition von fromm. Vielen Dank.

Ich finde es übrigens lieblos und herabwürdigend, wenn Sie die heiligen Visionen von Anna Katharina in die Beliebigkeit der persönlichen Anschauung zerren wollen. Das ist eine schwere Lästerung des Herrn, der Anna Katharina vor die freiwillige Wahl gestellt hat, die Visionen auf sich zu nehmen um viele Seelen zu retten, oder sofort den Himmelskranz zu erhalten und in den Himmel zu kommen. Wenn man die Visionen liest, dann erfährt man welchen hohen Preis Anna Katharina bezahlt hat, um dem Herrn diese Liebe zu erweisen. Es war eine sehr harte körperliche Pein die bis an die Grenzen ihrer persönlichen Leidensfähigkeit und teils noch darüber hinaus gegangen ist.

Ich finde es unangebracht, über Dinge zu reden, die man nicht kennt. Lesen Sie doch erst einmal alle Bände, dann reden Sie nicht mehr einfach etwas daher.

Die extrem detaillierten Schilderungen alleine der örtlichen Gegebenheiten in Israel kann sich kein Mensch auf der Erde ausdenken, auch in unserer Zeit wäre das vollkommen unmöglich! Und alle diese Details entsprechen der Wirklichkeit! Und erst recht konnte eine Nonne der damaligen Zeit sich nicht diese unendlich vielen detaillierten Beschreibungen ausdenken.

Die Echtheit von übernatürlichen Ereignissen wie Visionen ist immer an ihre Nachprüfbarkeit geknüpft. Sonst könnte natürlich jeder daherkommen und viel dummes Zeug reden!
Mk 16,16
Ich möchte noch hinzufügen, daß niemand auf dieser Welt, solche schwersten körperlichen Leiden freiwillig auf sich nehmen würde, ohne echte Visionen und ohne echte, persönliche Gotteserfahrungen gemacht zu haben.
Eugenia-Sarto
@Mk 16,16 Diese Leiden überschritten ja wirklich jede natürliche Fähigkeit. Sie hatte das sicherlich nur mit der Gnade Gottes ertragen können.
Uebrigens haben 80 internationale Theologen die Visionen untersucht und kamen zu dem Ergebnis, dass AK Emmerick die bisher grösste Visionärin sei.
Aber man kann ja niemanden drängen, das zu lesen.Mehr
@Mk 16,16 Diese Leiden überschritten ja wirklich jede natürliche Fähigkeit. Sie hatte das sicherlich nur mit der Gnade Gottes ertragen können.
Uebrigens haben 80 internationale Theologen die Visionen untersucht und kamen zu dem Ergebnis, dass AK Emmerick die bisher grösste Visionärin sei.

Aber man kann ja niemanden drängen, das zu lesen.
Mk 16,16
"Stünde ich nicht relativ fest in meiner Überzeugung, allein diese Textausschnitte würden mich - in Kenntnis der Evangelien - fortjagen"
Inwiefern sollen denn die Visionen im Gegensatz zur Heiligen Schrift stehen?Mehr
"Stünde ich nicht relativ fest in meiner Überzeugung, allein diese Textausschnitte würden mich - in Kenntnis der Evangelien - fortjagen"

Inwiefern sollen denn die Visionen im Gegensatz zur Heiligen Schrift stehen?
Eugenia-Sarto
Nein, sie stehen nicht im Gegensatz zur hl. Schrift, im Gegenteil. Sie lassen uns alles besser verstehen.
Mk 16,16
Ja genau so ist es, mich interessierte nur, wie ew-g seine Meinung begründet.
Eugenia-Sarto
Das muss er ja nicht begründen. Manche Menschen haben keine Beziehungen zu solcher Mystik. Vor vielen Jahren schenkte mir ein Priester ein Buch über Therese Neumann.
Es ging vor allem um die Stigmata und das schwere Sühnelleiden. Das war für mich ganz neu. Allmählich lernte ich ähnliche Dinge kennen, schliesslich AK. Emmerick.
Ich glaube, den Schritt in die Mystik vollzieht man langsam. Und die …Mehr
Das muss er ja nicht begründen. Manche Menschen haben keine Beziehungen zu solcher Mystik. Vor vielen Jahren schenkte mir ein Priester ein Buch über Therese Neumann.
Es ging vor allem um die Stigmata und das schwere Sühnelleiden. Das war für mich ganz neu. Allmählich lernte ich ähnliche Dinge kennen, schliesslich AK. Emmerick.
Ich glaube, den Schritt in die Mystik vollzieht man langsam. Und die Skepsis ist wegen vieler unechter Mystik ja auch verständlich.

Nun ist aber AK Emmerick von der Kirche selig gesprochen worden, ihre Stigmata wurden kirchlicherseits untersucht und anerkannt. Deshalb kann man sich schon für sie interessieren (als Skeptiker).
Mk 16,16
Liebe Eugenia-Sarto, ich möchte noch einmal klarstellen, daß ich Ihre Kommentare sehr schätze! ew-g hat jedoch die Visionen abgelehnt angeblich wegen seiner Kenntnisse der Evangelien. Das bedeutet, er ist der Ansicht, daß die Evangelien den Visionen widersprechen. Das geht natürlich nicht, alleine schon weil der Herr diese Visionen geschenkt und deren Verbreitung gewollt hat. Also, ew-g steht hier …Mehr
Liebe Eugenia-Sarto, ich möchte noch einmal klarstellen, daß ich Ihre Kommentare sehr schätze! ew-g hat jedoch die Visionen abgelehnt angeblich wegen seiner Kenntnisse der Evangelien. Das bedeutet, er ist der Ansicht, daß die Evangelien den Visionen widersprechen. Das geht natürlich nicht, alleine schon weil der Herr diese Visionen geschenkt und deren Verbreitung gewollt hat. Also, ew-g steht hier in der Pflicht und muß seine Begründung abliefern. Wir sind ja hier in einem Forum wo es nicht um persönliche Ansichten geht, sondern um die Wahrheit Gottes. Meinetwegen kann auch jeder Visionen mögen oder nicht, das regt mich nicht weiter auf - aber wenn jemand daherkommt und meint, die Visionen von Anna Katharina würden der Heiligen Schrift widersprechen, dann geht es nicht mehr um persönliche Meinungen, sondern letzten Endes um Jesus Christus der den Christen mit diesen Visionen ein unglaublich wertvolles und absolut einmaliges Geschenk gemacht hat. Es geht hier also um die Wahrheit die angegriffen wurde. ew-g hat nun die Möglichkeit eine Begründung abzuliefern oder seine Meinung zu widerrufen.

Ich habe selber vor ein paar Tagen jemanden verwechselt und selber zu Unrecht verdächtigt und angegriffen. Nachdem ich das eingesehen habe, war es mir mehr als unangenehm, ich habe mich aber sofort entschuldigt und die betreffenden Kommentare gelöscht. Das ist immer unangenehm, aber so etwas kommt mal vor im Leben. Damit war die Sache für mich erledigt.
Das erwarte ich eben auch von ew-g. Also, her mit der Begründung oder bitte brav zurück rudern.

Ich verstehe es, wenn den Katholiken die ganzen Privatoffenbarungen manchmal auf den Nerv gehen, mir geht es ebenso bei bestimmten Privatvisionen.
Eugenia-Sarto
@Mk 16,16 Sie haben Recht. Es gibt keinen Grund, diese Visionen als Gegensatz zu den Evangelien aufzufassen. Wir können aber ewig nicht unter Druck setzen. Darum habe ich mich entschieden, noch heute abzuwarten, ob er eine Begründung liefert oder sich sonstwie erklärt. Wenn nicht, werde ich den Kommentar löschen.