"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche."
"Endgültiger Bruch"?
Der "endgültige" Bruch mit dem Lehramt der Kirche, der Bruch mit der Glaubenslehre erfolgte durch das Aggiornamento", der Bruch fand auf dem II.…More
"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche."
"Endgültiger Bruch"?
Der "endgültige" Bruch mit dem Lehramt der Kirche, der Bruch mit der Glaubenslehre erfolgte durch das Aggiornamento", der Bruch fand auf dem II. Vatikanischen Konzil statt und dieser Bruch war bereits "endgültig", besiegelt - ein für allemal.
„Es liegt in der Tat offen zutage, daß sich seit dem II. Vatikanum der Papst und die Episkopate immer deutlicher von ihren Vorgängern entfernen. Indem sie die liberale Religion des Protestantismus und der Revolution, die naturalistischen Grundsätze Jean Jacques Rosseaus, die atheistischen Freiheiten der Erklärung der Menschenrechte, das Prinzip der Menschenwürde ohne Bindung an Wahrheit und sittliche Würde übernehmen, kehren die römischen Autoritäten ihren Vorgängern den Rücken, brechen mit der katholischen Kirche und treten in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der allumfassenden Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus. Sein volles Ausmaß hat dieser Bruch mit dem bisherigen Lehramt der Kirche in Assisi erreicht..Diese öffentliche Sünde gegen die Einzigkeit Gottes , gegen das fleischgewordene Wort und Seine Kirche ruft Schauder und Entsetzen hervor. Johannes Paul II. ermutigt die falschen Religionen, zu ihren falschen Göttern zu beten, ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel.
Der Bruch geht nicht von uns aus, sondern von Paul VI., Johannes Paul II., die mit ihren Vorgängern brechen. Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig, alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden."
Erklärung von Erzbischof Lefebvre vom 2.12.1986.
Lefebvre am 19.11.1989 in Paris: „Wir haben einen Bruch erfahren, ein Abrücken von der Vergangenheit, ein Abrücken von der Tradition, ein Abrücken von den Päpsten vor dem Konzil. ..Und das alles zeigt uns, daß ein Wille vorhanden war, ein fester Wille, DEN GEIST DER KIRCHE ZU ÄNDERN, dieses Aggiornamento, diese Modernisierung der Kirche vorzunehmen, die Tore der Kirche zu öffnen für alle die, welche nicht unseren Glauben haben, ihnen den Eindruck zu erwecken, daß es keinen Unterschied gibt zwischen ihnen und uns. Das ist ein radikaler Wechsel in der Einstellung der Kirche!...“
Dieser Bruch war klar zu erkennen und so wurden all jene schuldig, die diese falschen Päpste nicht anklagten, ihnen nicht widerstanden, sondern sich ihnen anschlossen und mitmarschiert sind.