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Gestas
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„Das verschollene“ Kapitel in der hebräischen Bibel.

„Das verschollene“ Kapitel in der hebräischen Bibel
Zweihundert
Sieglinde
Nach diversen Voraussagungen, wird sich auch das Jüdische Volk bekehren. Der Vater gebe dass es bald sei.
michael7
Auffällig auch, wie von Franziskus (Bergoglio) immer "Proselytismus" verurteilt wird, ohne je über wahre Mission zu reden, z.B. jetzt wieder nach dem Besuch des ökumenischen Rates der Kirchen in Genf ("Wir müssen ein Wort aus dem Wörterbuch tilgen: Proselytismus. Ist das klar? - Es kann keinen Ökunenismus geben, wenn es Proselytismus gibt" siehe: HIER, oder auf der deutschen Vatikan-Seite, am Ende …Mehr
Auffällig auch, wie von Franziskus (Bergoglio) immer "Proselytismus" verurteilt wird, ohne je über wahre Mission zu reden, z.B. jetzt wieder nach dem Besuch des ökumenischen Rates der Kirchen in Genf ("Wir müssen ein Wort aus dem Wörterbuch tilgen: Proselytismus. Ist das klar? - Es kann keinen Ökunenismus geben, wenn es Proselytismus gibt" siehe: HIER, oder auf der deutschen Vatikan-Seite, am Ende der letzten Antwort von Franziskus: HIER).
Jeder, der versucht, einen Protestanten von der Falschheit der Lehre Luthers zu überzeugen, soll in Zukunft ein schlechtes Gewissen bekommen, weil er als "Proseytenmacher" verschrien werden könnte?
Es gibt wohl das "pharisäische Proselytenmachertum", bei dem es nicht um die Wahrheit oder das Heil des anderen geht, sondern um Angeberei oder Rechthaberei.
Wenn man das "Proselytenmachen" einseitig immer hervorhebt (obwohl es Bemühungen um Abwerbung oder gar Bekehrung ja kaum noch gibt), dann wird damit letztlich auch aufrichtige "Mission" schlechtgeredet, indem man sie durch ein negatives Wort in einen negativen Zusammenhang rückt!
michael7
Ein hervorragender Beitrag. Es ist wirklich sehr berührend, wie immer mehr Juden in Jesus den Messias erkennen, der so lange vom jüdischen Volk missachtet und "übersehen" wurde.
Traurig ist in diesem Zusammenhang, dass es seit Joh. Paul II. mehr oder weniger offiziell "judenmissionarischen Aktivitäten" von "katholischer" Seite nicht mehr erwünscht sind (vgl. z.B.: HIER oder HIER)! Offziell wird …Mehr
Ein hervorragender Beitrag. Es ist wirklich sehr berührend, wie immer mehr Juden in Jesus den Messias erkennen, der so lange vom jüdischen Volk missachtet und "übersehen" wurde.
Traurig ist in diesem Zusammenhang, dass es seit Joh. Paul II. mehr oder weniger offiziell "judenmissionarischen Aktivitäten" von "katholischer" Seite nicht mehr erwünscht sind (vgl. z.B.: HIER oder HIER)! Offziell wird so getan, als ob die Juden Jesus nicht bräuchten, da sie ja schon einen Bund mit Gott haben. Diese Einstellung widerspricht aber dem Missionsauftrag Christi, der ausdrücklich die Apostel in "Seinem Namen" ausgesandt hat, "bei allen Völkern, angefangen von Jerusalem, Buße und Vergebung der Sünden" zu predigen!
So lernen Juden Jesus heute meist nur durch protestantische oder judenchristliche Prediger oder Gemeinden kennen! Ein erster Schritt, aber noch nicht das wahre Bild und Evangelium, das Jesus Seiner Kirche anvertraut hat!
Trotzdem: 👏 👏 👏 , aber auch: 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
Erschütternd. Mir kommen auch die Tränen!
Klaus Peter
Ich muss vor Ergriffenheit weinen wenn ich das sehe. Und aus Traurigkeit über unsere V2-Konzilskirche, dass sie nun verkündet, dass für die Juden nicht mehr gebetet werden soll, da sie einen eigenen Heilsweg ohne Christus hätten. Man will den Juden damit gefallen, aber gibt es eine grössere Lieblosigkeit gegenüber den Juden als nicht mehr darum zu bitten, dass auch sie zu Christus finden?
Tradition und Kontinuität
Interessant!
Heilwasser
Sehr schönes und wertvolles Video ! Ewiges Vergelt's Gott ! 👍 👏 😇
Tina 13
🙏 🙏
Santiago_
Ein großartiger Beitrag. Danke fürs Einstellen. Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit. Amen.