Weiterhin Gewalt in Syrien
www.domradio.de/…/friedlos-in-dam…

Ehre sei GOTT und Frieden den Menschen auf Erden! HERR, bitte, hilf!

+Gott, nach dem geheimnisvollen Ratschluß deiner Liebe läßt du die Kirche teilhaben am Leiden deines Sohnes. Stärke unsere Brüder und Schwestern, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Gib ihnen Kraft und Geduld, damit sie in ihrer Bedrängnis auf dich vertrauen und sich als deine Zeugen bewähren.
Schenke ihnen Freude darüber, dass sie sich mit Christus im Opfer vereinen, und gib ihnen die Zuversicht, dass ihre Namen im Buch des Lebens eingeschrieben sind. Gib ihnen die Kraft, in der Nachfolge Christi das Kreuz zu tragen und auch in der Drangsal ihren christlichen Glauben bewahren. Amen+

Brahimi: "Keine Aussicht" auf baldiges Ende der Gewalt
www.welt.de/…/UN-Gesandter-ze…

Gelobt sei IESUS CHRISTUS!

Noch mehr beten!!!!!!!!!!!!!! Eine herzliches Bitte an Sie alle!!!!!!!!!!!!!! Beten ist nie vertane Zeit. Lasst uns noch mehr für die Menschen in Syrien beten!!!!!!!!!

@Klaus
Habe gerade Ihren Beitrag gelesen

"Aber nicht wie ich will sondern wie Du willst!"

Gelobt sei GOTT! Jeden Tag aufs Neue "Ja" zu IHM und SEINEM WILLEN sagen.

Auslegung des Evangeliums mit Prof. Dr. Reinhild Ahlers

www.domradio.de/website/audioPlayer.asp

Sie antowortet ab der zweiten Minute auf die Frage: Wie lässt sich denn der Wille des himmlischen Vaters im alltäglichen Leben erkennen?

Allmächtiger GOTT, alle meine Angelegenheiten empfehle ich in DEINE Hände.

@loveshalom
...ER lehnt unsere Bitten nie ab, wenn sie Seinem Heiligen Willen entspricht!

Gelobt sei IESUS CHRISTUS! Jungfrau María, sei unsere Vermittlerin!
Genau! Da fängt der Fuchs den Hasen. Wenn unser Bitten mit dem Heilsplan - so GOTT will - konform geht, so ist schon erfüllt, was wir werden erbeten haben.

Letztens sah ich ein entäuschtes Kind auf dem Bolzplatz und es sagte: "Ich glaub nicht mehr an GOTT, weil ich habe gebetet dass wir gewinnen und haben es nicht".

So geht es uns doch auch oft, wie oft möchte ich einen gereichten Kelch einfach wegwerfen. Wie oft habe ich den Sohn GOTTes verleugnet. In unserem Minimal-Radius verpüren wir Wünsche nach so vielem und das Ego ist ein starker Widersacher.

Blaise Pascal: "Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel." - Pensées, II, 164

So weiß unser Retter und HERR, was das Beste für uns ist. Möge GOTT, der HERR, unser SCHÖPFER, vor allem unsere Sehnsucht sein!

Ps 139,23
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, / prüfe mich und erkenne mein Denken!

Ps 139,24
Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, / und leite mich auf dem altbewährten Weg!

Allen eine schöne Woche!

Sehr schöne Erklärungen zum Gebet und zu verschiedensten Fragen dazu, finden sich zum Anhören am Ende dieser Seite:

www.passionisten.de/gebetsschule/index.htm

calix ist mit verschiedenen seiner Äußerungen hier ein Irrlehrer, der aufgrund falscher philosophischer Herleitungen nicht in allen Punkten den katholischen Glauben vertritt.

Am Besten wäre es für Unsicherer, seine Thesen erst gar nicht zu lesen ...

Lieber Calix,

wenn ich auch eine Antwort vorlegen dürfte.

Zunächst müssen wir einmal unterscheiden, nämlich zwischen hören und erhören. Darum beten wir bei jeder Litanei am Anfang nach den Erbarmungsrufen des Kyrie eleison die uralte Anrufung:
Christus höre uns - Christus erhöre uns.

Wir Menschen sehen unsere Bitten meist nur in dem Augenblick, da wir die Bitten in unserem Herzen tragen. Also im Jetzt und Heute. Gott aber schaut auf unsere Bitten vom Blickwinkel der Ewigkeit, will sagen, ER sieht, was wirklich gut für uns ist.
Manchesmal mutet ER uns aber auch zu, dass unsere Bitten nicht erhört werden. Auch bei Dingen die selbst objektiv betrachtet nicht schlecht sondern gut wären. Dies tut Gott aber nicht um sich als Despot aufzuspielen, der Bitten und Betteln lässt sondern um uns reifen zu lassen. Um zu prüfen, will ich das wirklich?

Das Beispiel der hl. Teresa von Avila wurde von Loveshalom schon erwähnt ich möchte aber erwähnen, dass die hl. Teresa von Avila nicht einfach so aufhörte zu beten sondern Ihrem Temperament nach sehr saftig aufhörte in dem Sie nämlich sagte - wie man aus Ihren Aufzeichnungen weiß - "Wenn Du mich so lange nicht erhört hast, dann behalte diese Gnade" - Schon ein wenig trotzig. Daraufhin sagte Ihr der Herr: "Hättest Du noch einen Tag gebetet hätte ich es Dir geschenkt." Teresa meinte, dass es wohl nicht in SEINEM Interesse sein könnte sie so zu behandeln und der Herr sagte ihr dann, bete noch den einen Tag und Du erhälst was Du erbittest.

Wissen Sie, wir haben die Freiheit Gott um alles zu bitten, aber wir müssen IHM auch die Freiheit lassen uns das zu schenken, was gut für uns ist und auch dann wenn es gut ist - sprich also IHM Zeit und Ort überlassen und auch das WAS was ER uns schenken will.

Wir Menschen mit unserem kleinen Hirn wissen eben leider nicht immer was für uns gut ist und warum. Ich möchte hier ein kleines Beispiel bringen, was ich selbst in einer großen deutschen Tageszeitung gelesen habe. Es ist schon sicher über ein Jahr, eher 2 Jahre. Es wird berichtet von einer finanzschwachen Familie, die plötzlich einen Superjackpot gewinnt 5 Millionen waren es. Die Familie hatte die Zahlen von einer Hellseherin bekommen und diese hatte die Zahlen von einer Geisterbeschwörung erfahren. Nun. Es kam wie es wohl kommen musste.
Die Familie gewann. Kaufte sich ein riesen Haus in dem sie alle zusammen - ich meine mich an 7 Personen - einzogen und alle als Eigetümer eingetragen wurden. Sie ketteten sich - damals noch befreundet oder in Liebe zusammen - praktisch durch dieses Haus aneinander.
Heute haben sie das ganze Geld verprasst leben wieder von Sozialhilfe und können nicht aus dem Haus heraus, weil Sie durch Gesetzgebung und die Eingentumsverhältnisse angebunden sind. Leider, sehr leider, hat sich die Familie derart zerstritten, dass niemand mehr mit dem jeweils anderen spricht und eine offene Ablehnung zueinander da ist. Eltern zu den Kindern, Kinder zu den Eltern und die Kinder untereinander sowie deren Partner. In den Bildarchiven könnte man diesen Bericht finden.
Nun, das ist natürlich nur ein Beispiel, das mich nicht wenig erschüttert hatte.

Nun aber noch ein Gedanke, warum Gott uns vielleicht etwas zappeln lässt.

Als ich noch Jugendlicher war bekam ich von meinem Vater auf mein Girokonto ein monatliches Taschengeld über das ich frei verfügen konnte. Wenn ich aber dieses Geld ausgegeben hatte, ging ich zu meiner Mutter und die gab mir dann einfach das was ich brauchte "hinter dem Rücken von Papa". Nun heute weiß ich sehr wohl, dass das ein großer Fehler meiner Mutter war, denn ich lernte nur schwer mit Geld umzugehen.
Papa bekam das heraus und unterband das ganze. Und dann sah ich ein Keyboard (ich glaub so schreibt man es???) und mein Geld war monatlich begrenzt. Ärgerlich. Ich musste Ratenzahlung machen und mir so das Geld zusammensparen. Ein Jahr ging die hälfte meines Taschengeldes für das Keyboard weg. Dann erst bekam ich den Rest der Raten zum Geburtstag geschenkt. Das Musikinstrument begleitete mich über Jahre hinweg bis ein Blitz es in die ewigen Jagdtgründe schickte. Es war mir wertvoll geworden, weil es mir eben nicht selbstverständlich in den Schoß gefallen ist.
Vielleicht prüft uns Gott einfach, ob das worum wir bitten auch wirklich unser wollen ist. Im Sinne der Unterscheidung von Strohfeuer und echtem Feuer.

Ein weiterer Gedanke möchte ich Ihnen vorlegen dürfen.

Der hl. Augustinus steht am Strand von Ostia und denkt über die Größe des allewigen Gottes nach. Dann erscheint ihm ein kleines Kind, das mit einer Muschel ein kleines Loch im Sand gräbt und dann mit der Muschel immer wieder zum Meer geht und dann etwas Wasser in die Muschel macht um so das Meer auszuschöpfen. Augustinus frägt den Buben, was er da mache. "Ich schöpfe das Meer in das Loch hinein!" war seine Antwort. Augustinus lacht und sagt "Du willst das große Meer in das kleine Loch schöpfen, aber das geht doch gar nicht!". "Und Du willst mit deinem kleinen Kopf den so großen Gott begreifen?" war die Antwort des dann verschwundenen Buben.
Nun, vielleicht erachten wir die Bitten, die wir an Gott richten als groß und wichtig. Wenn es z.B. um das Genesen eines uns lieben Menschen geht oder wenn es um die eigene Gesundheit, das eigene Wohl, Arbeitsplatz usw. geht und ja das könnte wichtig sein. Aber vielleicht hat Gott etwas ganz anderes und viel größeres vor. Wir können Seinen Ratschluss nicht verstehen, weil er so hoch über unseren Gedanken liegt wie der Himmel über der Erde. Um mit der hl. Schrift zu sprechen.

Noch ein Gedanke möchte ich Ihnen vorlegen - dann will ich enden (wenn ich auch für Rückfragen offen bin).

Ein lieber Freund gibt nach den großen Essen (also Mittag und Abendessen) immer ein kleines Rauchopfer - genau, er ist Raucher. Wenn er rauchen möchte geht er zum Zigarettenautomat und muss mittlerweile Seinen Perso einschieben und das Geld hineingeben und dann unten die Zigarettenschachtel herausziehen.
GOTT ist aber kein Zigarettenautomat in den ich oben 5 Vater unser oder 4 Novenen hineinwerfe und unten die Gebetserhörung herausziehe. ER ist ein lebendiger Herr, lebendiger Gott. Gebet ziehlt nicht so sehr auf eine "ERHÖRUNG" ab sondern auf die lebendige Beziehung zu Gott. Die Erhörungen sind nur ein Mittel, das uns in diese Liebesbeziehung hineinbringen soll. So wie jede Not ein Mittel sein kann uns zu Gott zu bringne. Richtig! Kann nicht ist oder muss!

Wir sollen nicht die Süßigkeiten Gottes lieben - also die Gebetserhörungen - sondern den Gott, der Süßigkeiten schenken kann.

Wenn ich in diese lebendige Beziehung hineinwachse, dann reift in meinem Herzen immer tiefer und immer mehr die Sehnsucht nach der Übereinstimmung mit dem hl. Willen des lebendigen und liebenden Gottes. Daraufhin führt uns Gott und Sein Wille ist nur Liebe und Erbarmen wie uns die hl. Faustina so schön vorzeichnet in Ihrem Tagebuch (siehe §950).

Auch Jesus betet am Ölberg: "Vater lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!" Er betet aber genauso gleich dazu: "Aber nicht wie ich will sondern wie Du willst!" Und wir alle beten im Vater unser "Dein Wille geschehe" und das "wie im Himmel so auf Erden". Jesus wurde nicht erhört, der Kelch ging nicht an IHM vorüber. Furchtbarstes Leid ist über den Herrn hereingebrochen. Folter, Verspottung, ungerechtes Urteil, unschuldige Hinrichtung - also Ermordung. Aber was hat Gott daraus gemacht:

Unser Heil!

Liebe(r) Calix,

vielleicht ist alles das was meine Vorkommentatorinnen und ich geschrieben habe nur entfernt eine Hilfe. Dann möchte ich Ihnen vorlegen, dass Sie diese Ihre Herzensfrage einfach vor Gott hintragen und diese Frage leben. Nicht im Sinne eines "WARUM?!" Sondern im Sinne eines "Was willst Du mir damit sagen Herr! Lass mich Deinen Willen erkennen, verstehen und dann auch erfüllen!"

Im Gebet an Ihrer Seite Klaus

Gott schenkt umsonst und immer – aber wir müssen uns auch darum mühen. Für mich heißt das:
Seine Geschenke annehmen: Bußsakrament, Eucharistie, Anbetung... Seine Gebote halten (die 10 Gebote). Seine Liebe empfangen und diese an meine Mitmenschen weitergeben.

Die hl. Teresa von Avila betete lange um eine Gnade. Da sie nicht erhört wurde, kam sie auf den Gedanken, es sei offenbar nicht der Wille Gottes, dass sie diese erhalte und sie hörte auf zu bitten. Kurze Zeit später sprach Jesus zu ihr: “Hättest du noch einen Tag weiter gebetet, so hättest du die Gnade bekommen; da wäre das Maß für die Gnade voll gewesen.”

Je kostbarer eine Gabe ist, desto geduldiger müssen wir sein.
Der heilige Papst Pius X. hielt in einem Anliegen dreißig Novenen, bis er erhört wurde!

Habe ein paar Bibelstellen rausgesucht:
Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. (Markus 11, 24)

"Wenn du betest, geh in deine Kammer und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten" (Mt 6,6).

Alles, was ihr im Gebet gläubig verlangt, das werdet ihr empfangen. (Mt 21,22)

Jesus mahnt zum unablässigen Gebet . Jakobusbrief : "Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht betet" (Jak 4,2).

Jesus: "Bittet, so wird euch gegeben" (LK 11,9).
Alles, was ihr im Gebet gläubig verlangt, das werdet ihr empfangen. (Mt 21,22)
Viele Menschen haben keine Vertrauen, sie bitten Gott um etwas, zweifeln jedoch, ob Gott sie auch wirklich hört und erhört???
Dabei beten wir doch: "Jesus, ich vertraue auf Dich!"
Wer Gott nicht 100% vertraut, liebt Ihn nicht richtig.

Gott erhört immer unser Gebet.
Die Frage ist nur: wie er es erhört. Er lehnt unsere Bitten nie ab, wenn sie Seinem Heiligen Willen entspricht!

Viele möchten, dass Gott unsere Wünschen sofort erfüllt, aber Gottes Wege sind anders. Er kennt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Wir müssen bereit sein auf Ihn zu hören - in der Stille - und auf Ihn zu warten.

„Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken“. (Jes 55: 8-9)

„Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe -- Spruch des Herrn --, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“ (Jer. 29: 11)

nein,er erhört alle gebete,aber nicht immer so wie WIR es uns augenblicklich wünschen,denn SEINE erhörungen sollen uns wirklich glücklich machen,nicht wie beim kleinkind,das erst quengelt,dann die süßigkeit erhält,kurz zufrieden ist und dann wieder neu quengelt...eine schöne kleine geschichte dazu: in altötting hängt eine votivtafel,auf der sich eine frau dafür bedankte,dass sie viele jahre mit ihrem größten wunsch nicht erhört wurde,mit gott deswegen haderte und tieftraurig war....sie wollte einen bestimmten mann,in den sie sich sehr verliebt hatte--er aber wollte sie nicht und heiratete eine andere,dann aber zeigte er nach und nach sein wahres gesicht,er schlug frau und kinder,war arbeitsscheu und trank..ein wahres martyrium für die familie und schließlich starb der mann.Jesus will das beste für uns und meist können wir es erst aus der langzeitperspektive erkennen,was wirklich gut war und ist.