Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar (P. Amorth)

Warum ? Die theologischen Inhalte betreffen seit Jahren jene katholischen
Heiligungsmittel, die seit Jahrhunderten von größter Wichtigkeit sind. Lassen
wir die Königin des Friedens selber sprechen:
Liebe Kinder,
ich lade euch ein zu einer persönlichen Bekehrung. Diese Zeit gehört euch!
Ohne euch kann Gott seine Pläne nicht verwirklichen. Liebe Kinder, ihr werdet
durchs Gebet täglich wachsen und Gott näher kommen.
ICH GEBE EUCH DIE WAFFE GEGEN EUREN GOLIAT.
DAS SIND EURE FÜNF STEINE:
1. Rosenkranz - beten mit dem Herzen
2. Eucharistie
3. Bibel
4. Fasten
5. Monatliche Beichte
Ich kann persönlich aus drei Besuchen in Medjugorje bezeugen,
dass es ein beeindruckender Ort der Umkehr, des Gebetes und
des Friedens ist - es geschehen dort sehr viele Wunder: Wunder
der Natur und der leiblichen Heilung als Zeichen der Übernatür-
lichkeit und Wunder in der Seele, die am wichtigsten sind. Wenn
Menschen massenweise beichten, geschieht massenweise Rettung.
Welche Früchte des geistlichen Lebens könnten beeindruckender sein ?
Wer auch nur ein bisschen Mitgefühl mit der Rettung anderer hat,
müsste vor Freude in die Luft springen. Ich persönlich habe dort einige
ganz auffällige Wunder erlebt, auch ein beeindruckendes Sonnen-
wunder. Dass man in Wundersucht verfalle, weil man ein Wunder
gesehen und im Herzen dankbar aufgenommen hat, ist theologisch
völlig falsch. Jesus sagte in der Bibel, ihr glaubt nur, weil ihr Zeichen
seht. Dann hat Er trotzdem ein leibliches Wunder gewirkt. Wenn es
prinzipiell falsch gewesen wäre, an Wunder zu glauben, hätte er es
nicht gewirkt. Falsch dagegen ist es, wenn ein Wunder da ist, und
Leute dann nur wegen dem leiblichen Wunder kommen. Die Falschheit
liegt also in der subjektiven Gesinnung mancher Leute, aber nicht in
der Tatsache des geschehenen Wunders, das man immer dankbar
entgegennehmen sollte. Wunder sind Zeichen der Echtheit, wenn
sie mit der Lehre Jesu konform gehen.
Botschaft vom 25. Juli 2018
"Liebe Kinder! Gott hat mich gerufen, euch zu Ihm zu führen, weil Er eure Stärke ist. Deshalb rufe ich euch auf, zu Ihm zu beten und auf Ihn zu vertrauen, denn Er ist euer Hort vor allem Bösen, das lauert und die Seelen fern von der Gnade und Freude trägt, zu denen ihr alle aufgerufen seid. Meine lieben Kinder, lebt den Himmel hier auf Erden, damit es euch gut gehe, und die Gebote Gottes mögen euch Licht auf eurem Weg sein. Ich bin mit euch und ich liebe euch alle mit meiner mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."
Betrachtung zur Botschaft
S.E. Kardinal Dr. Franjo Kuharic, Erzbischof von Zagreb
(Glas Koncila, 15. August 1993)
„Wir, die Bischöfe, haben nach dreijährigen Studien seitens der Kommission, Medjugorje als Ort des Gebetes und als marianisches Heiligtum anerkannt. Das bedeutet, daß wir nicht dagegen sind, daß man als Pilger nach Medjugorje kommt, um dort die Muttergottes in Übereinstimmung mit der Lehre und dem Glauben der ganzen Kirche zu verehren.“
Mein Bekenntnis zu Medjugorje hat daher den Charakter eines persönlichen Zeugnisses, das sich der wahren kirchlichen Autorität freimütig unterstellt. Der negativen Meinung des Bischofs von Mostar steht die positive Meinung zahlreicher anderer Kirchenvertreter gegenüber, darunter auch die vieler Kardinäle und Bischöfe. In Deutschland sind dies z.B. der verstorbene Erzbischof Dyba, Kardinal Degenhardt, Kardinal Meisner und andere. Auch + Papst Johannes Paul II. hatte sich gegenüber Zeugen mehrfach positiv über die Ereignisse
in Medjugorje geäußert und natürlich P. Amorth, langjähriger Chef-Exorzist des Vatikan, siehe
anschließende Info + Video.
Info:
VATICAN EXORCIST AMORTH SPEAKS ABOUT MEDJUGORJE ON NATIONAL TV / Pater Amorth über Medjugorje
Video:
VATICAN EXORCIST AMORTH SPEAKS ABOUT MEDJUGORJE ON NATIONAL TV / Pater Amorth über Medjugorje
Impressionen:
Wir wallfahren zur Mutter ...
Ausräumung von Missverständnissen:
Gegen Häresien, Teil 4: Ausräumung eines Häresievorwurfs ... (wichtig für alle, die die Gottesmutter lieben!)
Gesegneten Sonntag wünscht "Heilwasser", Dipl.-Theol.