Serbisch Orthodox: Đoković verlässt Australian Open, um Zwangsimpfung zu entkommen

Đoković landete am 17. Januar in seinem Heimatland Serbien. Es ist wahrscheinlich, dass er auch vom nächsten Grand-Slam-Turnier, den French Open, ausgeschlossen wird. Frankreich ist ein rigides Covid-Regime.
Đoković hat kürzlich eine Coronavirus-Infektion durchgemacht. Nach normalen medizinischen Standards müsste er von der Zwangsimpfung befreit sein. Aber das australische Covid-Regime machte ein "öffentliches Interesse" geltend, entzog Đoković das Visum und führte die Verschwörungstheorie ins Feld, dass seine Anwesenheit eine "Anti-Impf-Stimmung" schüren könnte. Ihn rauszuschmeißen sei notwendig gewesen, um die “Sicherheit" der Australier zu gewährleisten.
Đoković ist ein orthodoxer Christ. Nach Angaben seiner [katholischen kroatischen] Mutter betet er mindestens zweimal am Tag. Im Jahr 2011 spendete er 100.000 Dollar für das Kloster Gracanica im Kosovo. Eines seiner berühmten Zitate lautet: "Bevor ich ein Sportler bin, bin ich ein orthodoxer Christ."
Das Bild unten zeigt ihn beim Gebet in einer serbischen Kirche mit seinem Sohn.
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