"Müller: Franziskus vertritt “menschen-gemachte Eine-Welt-Religion (ohne Trinität und Inkarnation)“"
Müller sieht dennoch Franziskus als rechtmäßigen Papst an, folglich ist er verpflichtet, seinen Papst "ohne Trinitäts- und Inkarnationsglauben zu akzeptieren. Müller lehnt sich gegen seinen eigenen "Papst" auf, folgt ihm aber dennoch! Bestätigt wird dies durch seine vor zwei Jahren gemachte Aussage: …Mehr
"Müller: Franziskus vertritt “menschen-gemachte Eine-Welt-Religion (ohne Trinität und Inkarnation)“"
Müller sieht dennoch Franziskus als rechtmäßigen Papst an, folglich ist er verpflichtet, seinen Papst "ohne Trinitäts- und Inkarnationsglauben zu akzeptieren. Müller lehnt sich gegen seinen eigenen "Papst" auf, folgt ihm aber dennoch! Bestätigt wird dies durch seine vor zwei Jahren gemachte Aussage: "ES WIRD KEINE KORREKTUR AM PAPST GEBEN".
Na also!
Er selbst befindet sich mitten in der "Eine-Welt-Religion-Gemeinschaft, von der er sagt, dass sie die Kirche zerstöre, ungeachtet der Verheißung ihrer Unzerstörbarkeit durch CHRISTUS selbst!
Er marschiert mit in dieser Sektengemeinschaft, zusammen mit Bischof Athanasius Schneider, Raymond Burke, Robert Sarah, Petrus- und Piusbruderschaft etc. und bestätigt dies durch seine Aussage und Zugehörigkeit zu den nachkonziliaren "Päpsten", indem er sich auf Johannes Paul II. und Benedikt XVI. beruft und auf das Konzil selbst (Dei Verbum)! Somit trägt er selbst bei zur Verwirrung der Gläubigen.
Er ließ uns wissen: "Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. werden wie etwas Überholtes behandelt. Man will sich der Welt anpassen: unauflösliche Ehe, Zölibat, Priesterinnen, die apostolische Autorität, sie werden behandelt, als handle es sich um ein politisches Problem. Alles muß in der Überzeugung geändert werden, daß es dadurch zu einem neuen Frühling der Kirche, zu einem neuen Pfingsten kommt. Auch das ist eine bizarre Idee, da die Ausgießung des Heiligen Geistes ein einmaliges, eschatologisches Ereignis ist, das für immer gilt. Als würde das Beispiel der Protestanten nicht genügen, um diese Illusion zu widerlegen. Sie sehen nicht, daß sie die Kirche zerstören. Sie sind wie Blinde, die in die Grube fallen. Die Kirche hat sich gemäß den Grundsätzen der katholischen Theologie und nicht der Soziologie oder des Naturalismus und Positivismus zu entfalten (vgl. Dei Verbum, 8-10). „Die heilige Theologie ruht auf dem geschriebenen Wort Gottes, zusammen mit der Heiligen Überlieferung, wie auf einem bleibenden Fundament“ (Dei Verbum, 24).
Würde "Kardinal" Müller am DOGMA der Unfehlbarkeit des Papstes festhalten, würde er schon längst aufhören, von einem "Heiligen Vater", von einem "Papst" zu sprechen.
Seine Zugehörigkeit zur Sektengemeinschaft und damit zur NWO geht sogar so weit, dass er sich während seiner zelebrierenden "Messe", von der er ja glaubt, die wahre Messe zu sein, von Franziskus unterbrechen lässt und wegläuft, was einfach unglaublich und unerlaubt ist.