Homokleriker und das Lächeln des Bösen
Die Homokleriker sind viele. Als Jugendliche waren sie schwach aber hochmütig. Ihre lieblosen erzkonservativen Mütter hatten sie zum Beten gezwungen. Sie rebellierten. Sie wollten etwas Besonderes sein. Die Homosexualität versprach einen Ausweg für Sensible. Sie fühlten sich so gut und mitmenschlich, im Gegensatz zu ihren kalten Müttern und deren sexualitätsfeindlichen Kirche. Sie hielten sich für die besseren Menschen. Sie kannten Proust. Dorian Gray war nicht nur eine Disko am Frankfurter Flughafen. Sie waren gebildet und vielschichtig. Sie konnten sich sehr mit Gregor Samsa identifizieren, der als ungeheures Ungeziefer eines Morgens in der Verwandlung von Franz Kafka aufwacht. Und da waren ihre katholischen aber gesellschaftsfixierten Eltern. Zu denen konnten sie nicht gehen. Wenn sie denen ihren Wunsch nach mitfühlender Humanität gestanden hätten, hätten sie sofort eine über die Rübe bekommen: „Wir dulden keine Sensiblen in der Familie. Geh zur Beichte!“ Ihre Wut wurde unerträglich. Nur noch das Böse, die Homosexualität, erschien als Ausweg. Es war die radikale Verneinung der für sie kalten göttlichen Schöpfungsordnung.
Homosexualität ist NICHT angeboren. Sie ist nicht pathologisch. Sie ist nicht krankhaft. Sie ist kein ererbtes Schicksal. (vgl. Psychologische Grundbegriffe, Reinbek 1994, S. 455) Homosexualität ist eine freie Entscheidung gegen Gott, gegen die Liebe, die kindliche Einfachheit, die Keuschheit und die Aufrichtigkeit.
Für die Homokleriker wurde die Kirche zum Hassobjekt. Niemand kann die Zerstörung der kirchlichen Schönheit durch die Konzilskirche erklären ohne diesen umfassenden Hass solch „sensibler“ Kleriker. Sie haben die Kirche in eine unerträgliche Trottelei verwandelt. Ein Betonkindergarten in Rödermark ist herrlicher als ihr Konzilsdreck. Das ist keine Liebe, das ist nur noch Hass.
Die Konzilskleriker haben sich nicht getraut, ihren Eltern ihre Homosexualität zu gestehen. Dafür waren sie zu schwach. Genauso würden alle ihre folgenden Taten und Handlungen immer nur noch verdeckt und heimtückisch erfolgen. Kein offenes Wort mehr, nur noch Lügen, genauso wie die verlogenen Liebesbekenntnisse ihrer Eltern ihnen gegenüber. So wie sie keinen Mut für Prinzipien haben, sollen auch alle anderen keine mehr haben. Sie wünschen sich nur noch die Herrschaft der Lüge. Das ist die einzige Wahrheit, die ihnen bleibt, weil sie gezwungen sind, ihr ganzes Leben eine Liebe zu Gott vorzuspiegeln, den sie eigentlich abgrundtief hassen. Dann stehen sie vor dem homophoben Kirchenvolk, das sie auch hassen, weil dieses alles verneint, was sie selber möchten. Was für ein furchtbares verlogenes Leben! Aber sie sind schuldig.
Hätten sie wirklich geliebt, wären sie ausgetreten und in der Gosse aus Liebe zum wahren Gott verrottet. Weil sie vom Hochmut und der Feigheit der Sünde geprägt sind, zerstören sie lieber die gesamte Kirche und ihre Morallehre, als selber die Problematik auf ihre Schultern zu nehmen.
Sie sagen, dass sie ja immer nur die Liebe gewollt haben. Nein, das haben sie nicht. Jeder sexuelle Akt außerhalb der göttlichen Ordnung verdirbt die Seele. Alle Perversen haben, bewusst oder auch nicht, eine dunkle Seite. Sie halten sich für schlauer als die einfachen Gotteslieblinge. Sie sehen und verstehen viel mehr als die „hölzernen“ Traditionalisten. Das wirkt sich aus in einem unglaublich bösen Lächeln und einem wissenden Augenzwinkern. Ich wünsche keiner reinen Seele, das jemals zu sehen. Es ist wie ein Blick in eine Jauchegrube. Aber die Reinheit schützt davor. Der Reine sieht das nicht.
Homokleriker, ihr habt keine Entschuldigung für eure zerstörerischen Machenschaften in Bezug auf die Kirche. Versucht, nicht zu sterben.
Homosexualität ist NICHT angeboren. Sie ist nicht pathologisch. Sie ist nicht krankhaft. Sie ist kein ererbtes Schicksal. (vgl. Psychologische Grundbegriffe, Reinbek 1994, S. 455) Homosexualität ist eine freie Entscheidung gegen Gott, gegen die Liebe, die kindliche Einfachheit, die Keuschheit und die Aufrichtigkeit.
Für die Homokleriker wurde die Kirche zum Hassobjekt. Niemand kann die Zerstörung der kirchlichen Schönheit durch die Konzilskirche erklären ohne diesen umfassenden Hass solch „sensibler“ Kleriker. Sie haben die Kirche in eine unerträgliche Trottelei verwandelt. Ein Betonkindergarten in Rödermark ist herrlicher als ihr Konzilsdreck. Das ist keine Liebe, das ist nur noch Hass.
Die Konzilskleriker haben sich nicht getraut, ihren Eltern ihre Homosexualität zu gestehen. Dafür waren sie zu schwach. Genauso würden alle ihre folgenden Taten und Handlungen immer nur noch verdeckt und heimtückisch erfolgen. Kein offenes Wort mehr, nur noch Lügen, genauso wie die verlogenen Liebesbekenntnisse ihrer Eltern ihnen gegenüber. So wie sie keinen Mut für Prinzipien haben, sollen auch alle anderen keine mehr haben. Sie wünschen sich nur noch die Herrschaft der Lüge. Das ist die einzige Wahrheit, die ihnen bleibt, weil sie gezwungen sind, ihr ganzes Leben eine Liebe zu Gott vorzuspiegeln, den sie eigentlich abgrundtief hassen. Dann stehen sie vor dem homophoben Kirchenvolk, das sie auch hassen, weil dieses alles verneint, was sie selber möchten. Was für ein furchtbares verlogenes Leben! Aber sie sind schuldig.
Hätten sie wirklich geliebt, wären sie ausgetreten und in der Gosse aus Liebe zum wahren Gott verrottet. Weil sie vom Hochmut und der Feigheit der Sünde geprägt sind, zerstören sie lieber die gesamte Kirche und ihre Morallehre, als selber die Problematik auf ihre Schultern zu nehmen.
Sie sagen, dass sie ja immer nur die Liebe gewollt haben. Nein, das haben sie nicht. Jeder sexuelle Akt außerhalb der göttlichen Ordnung verdirbt die Seele. Alle Perversen haben, bewusst oder auch nicht, eine dunkle Seite. Sie halten sich für schlauer als die einfachen Gotteslieblinge. Sie sehen und verstehen viel mehr als die „hölzernen“ Traditionalisten. Das wirkt sich aus in einem unglaublich bösen Lächeln und einem wissenden Augenzwinkern. Ich wünsche keiner reinen Seele, das jemals zu sehen. Es ist wie ein Blick in eine Jauchegrube. Aber die Reinheit schützt davor. Der Reine sieht das nicht.
Homokleriker, ihr habt keine Entschuldigung für eure zerstörerischen Machenschaften in Bezug auf die Kirche. Versucht, nicht zu sterben.