Geheimdienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine: Russland plant false flag Anschlag auf belarusisches Atomkraftwerk und weitere kritische Infrastruktur um Belarus in den Krieg zu ziehen.
November 20, 2022 Russische Spezialeinheiten planen Anschläge auf kritische Infrastruktureinrichtungen in Belarus, insbesondere auf das belarussische Kernkraftwerk
Es ist inzwischen sicher, dass in naher Zukunft eine Reihe von Terroranschlägen auf dem Territorium von Belarus geplant sind - künstlich herbeigeführte, von Menschen verursachte Katastrophen an kritischen Infrastruktureinrichtungen. Schauplatz der angeblichen "Zwischenfälle" ist das Gebiet an der Grenze zwischen der EU und der Ukraine, insbesondere die Regionen Hrodna und Brest. Eines der Hauptziele ist das weißrussische Kernkraftwerk "Ostrovets".
Russische Spezialdienste sind an der Entwicklung und Durchführung des "Projekts" maßgeblich beteiligt. Der belarussische KGB wurde lediglich darüber informiert. Derzeit sind bereits Einheiten des belarussischen KGB, des Innenministeriums und der Grenztruppen in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.
Den Entwicklern des "Projekts" zufolge soll all dies die Beteiligung der belarussischen Armee am Krieg in der Ukraine auf der Seite der Besatzer beschleunigen und die für den Kreml notwendige öffentliche Meinung in der belarussischen Gesellschaft zu schaffen. Wir erinnern Sie daran, dass das KKW Ostrovets vom Lukaschenko-Regime im Jahr 2020 nach einem russischen Projekt und mit russischem Geld gebaut wurde. Internationale Experten stellen fest, dass der Bau unter groben Verstößen gegen technische und ökologische Standards erfolgte. Das Europäische Parlament hat eine Entschließung zur Sicherheit im belarussischen Kernkraftwerk "Ostrovets" angenommen und seine große Besorgnis über die Aufnahme des kommerziellen Betriebs zum Ausdruck gebracht.
Unmittelbar nach dem Start kam es in der Anlage zu mehreren schweren Unfällen, die mit Explosionen von Ausrüstungen einhergingen.
ANSCHLAG AUF PETERSBURGER PIPELINE GAZPROM TRANSGAS SPB EXPLODIERT LENINGRADER OBLAST, 19.11.Großraum St. Petersburg: 14 km östlich der Stadt explodiert die Gazprom Trangas SPB - Pipeline zum Heizkraftwerk Severnaya. Hunderttausende Haushalte werden betroffen sein. Es ist wohl kein Zufall, das ausgerechnet in dieser Situation ein Heizkraftwerk lahmgelegt wird, das große Teile St. Petersburgs …More
ANSCHLAG AUF PETERSBURGER PIPELINE GAZPROM TRANSGAS SPB EXPLODIERT LENINGRADER OBLAST, 19.11.Großraum St. Petersburg: 14 km östlich der Stadt explodiert die Gazprom Trangas SPB - Pipeline zum Heizkraftwerk Severnaya. Hunderttausende Haushalte werden betroffen sein. Es ist wohl kein Zufall, das ausgerechnet in dieser Situation ein Heizkraftwerk lahmgelegt wird, das große Teile St. Petersburgs, der zweitgrößten Stadt Russlands, mit Fernwärme versorgt. Ein Experte laut Daily Mail: "Alles dort ist automatisiert und eine solche Explosion ist ohne äußeren Einfluss eigentlich unmöglich." In St. Petersburg herrschen derzeit tagsüber Temperaturen von - 4 ° C (gefühlt - 8 °C). In den nächsten Tagen wird es unangenehm werden. Die Schnelligkeit der russischen Reparaturtrupps dürfte sich allerdings auch hier wieder zeigen.Node of Time DE
Belarussische Grenzschützer beschuldigen Ukrainer der Provokation Belarussische Grenzschützer beschuldigen ukrainische Sicherheitskräfte der Provokation an der Grenze, berichtet das staatliche Grenzkomitee. Die belarussische Seite berichtet von einem Vorfall, der sich am 19. November gegen 16 Uhr in der Region Gomel ereignet haben soll. "Eine Videokamera am Eisenbahnkontrollpunkt Slovechno (auf …More
Belarussische Grenzschützer beschuldigen Ukrainer der Provokation Belarussische Grenzschützer beschuldigen ukrainische Sicherheitskräfte der Provokation an der Grenze, berichtet das staatliche Grenzkomitee. Die belarussische Seite berichtet von einem Vorfall, der sich am 19. November gegen 16 Uhr in der Region Gomel ereignet haben soll. "Eine Videokamera am Eisenbahnkontrollpunkt Slovechno (auf ukrainischer Seite - Vystupovichi) zeichnete die Bewegung eines bewaffneten Mannes auf ukrainischem Gebiet in Richtung Grenze auf. Anschließend überquerte er illegal die Grenze durch die Mitte der Eisenbahnbrücke und gelangte in das Hoheitsgebiet von Belarus. Der ukrainische Soldat fotografierte und filmte die Gegend und suchte oder legte etwas in den Schnee. Die Verifizierungsmaßnahmen sind im Gange", heißt es in einer Erklärung der belarussischen Agentur.
Die ukrainische Seite äußerte sich nicht zu dieser Situation.
Wieso sollte man nicht wissen was für einen Schwachsinn der Geheimdienst des Landes verbreitet, das von der NATO und EU fast vorbehaltslos unterstützt wird?
November 20, 2022 Russian special forces plan attacks on critical infrastructure in Belarus, especially Belarusian nuclear power plant
It is now certain that a series of terrorist attacks are planned on the territory of Belarus in the near future - man-made disasters at critical infrastructure facilities. The scene of the alleged "incidents" is the area on the border between the EU and Ukraine, in particular the regions of Hrodna and Brest. One of the main targets is the Belarusian nuclear power plant "Ostrovets".
Russian special services are heavily involved in the development and implementation of the "project". The Belarusian KGB has only been informed about it. At present, units of the Belarusian KGB, the Ministry of the Interior and the border troops have already been put on high alert.
According to the developers of the "project", all this is intended to accelerate the participation of the Belarusian army in the war in Ukraine on the side of the occupiers and to create the necessary public opinion in Belarusian society for the Kremlin. We remind you that the Ostrovets NPP was built by the Lukashenko regime in 2020 according to a Russian project and with Russian money. International experts note that the construction was carried out in gross violation of technical and environmental standards. The European Parliament adopted a resolution on safety at the Belarusian nuclear power plant "Ostrovets" and expressed its grave concern about the start of commercial operation.
Immediately after the start, several serious accidents involving equipment explosions occurred at the plant.
Quote: "According to intelligence data, Russia plans to claim citizens of NATO countries and Ukraine, who will allegedly be dressed in Belarusian military uniforms, as "responsible for terrorist attacks" as per usual."
Update 128 - Erklärung des Generaldirektors der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zur Lage in der Ukraine 20. November 2022 "Sie spielen mit dem Feuer" Starke Explosionen erschütterten gestern Abend und heute Morgen das Gebiet des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja (ZNPP). Sie beendeten abrupt eine Periode relativer Ruhe in der Anlage und unterstrichen erneut die dringende …More
Update 128 - Erklärung des Generaldirektors der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zur Lage in der Ukraine 20. November 2022 "Sie spielen mit dem Feuer" Starke Explosionen erschütterten gestern Abend und heute Morgen das Gebiet des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja (ZNPP). Sie beendeten abrupt eine Periode relativer Ruhe in der Anlage und unterstrichen erneut die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen zur Verhinderung eines nuklearen Unfalls dort, sagte der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Rafael Mariano Grossi, heute.
IAEA-Experten berichteten dem Hauptquartier der Organisation, dass am Morgen (Ortszeit) innerhalb eines kurzen Zeitraums mehr als ein Dutzend Explosionen zu hören gewesen seien. Das IAEO-Team konnte auch einige der Explosionen von ihren Fenstern aus sehen.
Unter Berufung auf Informationen der Kraftwerksleitung erklärte das IAEO-Team, dass einige Gebäude, Systeme und Ausrüstungen auf dem Gelände des Kernkraftwerks ZNPP beschädigt worden seien, jedoch keine, die für die nukleare Sicherheit und Sicherung kritisch sind. Es gab keine Berichte über Todesopfer. Die IAEO-Experten stehen in engem Kontakt mit der Leitung des Standorts und werden die Lage weiterhin bewerten und darüber berichten.
"Die Nachrichten, die unser Team gestern und heute Morgen erhalten hat, sind äußerst beunruhigend. Auf dem Gelände dieses großen Kernkraftwerks kam es zu Explosionen, was völlig inakzeptabel ist. Wer auch immer dahinter steckt, es muss sofort aufhören. Wie ich schon oft gesagt habe: Sie spielen mit dem Feuer!" sagte Generaldirektor Grossi.
Der Generaldirektor erneuerte seinen dringenden Appell an beide Konfliktparteien, so schnell wie möglich eine Zone für nukleare Sicherheit und Gefahrenabwehr um das AKW ZNPP zu vereinbaren und umzusetzen. In den letzten Monaten hat er intensive Konsultationen mit der Ukraine und Russland über die Einrichtung einer solchen Zone geführt, bisher jedoch ohne eine Einigung.
"Ich werde nicht aufgeben, bis diese Zone Wirklichkeit geworden ist. Wie der anhaltende offensichtliche Beschuss zeigt, wird sie mehr denn je benötigt", sagte er.