Kardinal mit Coronavirus in Privatklinik behandelt
Der emeritierte mexikanische Kardinal Norberto Rivera, 78, liegt intubiert und sediert auf einer Intensivstation, nachdem er sich mit dem Coronavirus infiziert hat, berichten Medien.
Am Montag erhielt er die Letzte Ölung und zeigte danach eine gewisse Besserung.
Rivera wird in einem privaten Krankenhaus behandelt, das seine Versicherung nicht abdeckt. Deshalb bat er die Erzdiözese von Mexiko um finanzielle Unterstützung. Die Erzdiözese lehnte ab.
Hochwürden Hugo Valdemar, Riveras Sprecher, legte nahe, dass die Erzdiözese den Kardinal im Stich gelassen habe.
Die Erzdiözese antwortete durch die Blume, dass Geistliche, die an Covid-19 leiden, im öffentlichen Krankenhaussystem Linderung finden sollten "in Solidarität mit dem, was Tausende von Mexikanern während dieser Pandemie durchmachen."
Bild: Norberto Rivera Carrera © wikicommons, CC BY-SA, #newsZyuubnptqv
Am Montag erhielt er die Letzte Ölung und zeigte danach eine gewisse Besserung.
Rivera wird in einem privaten Krankenhaus behandelt, das seine Versicherung nicht abdeckt. Deshalb bat er die Erzdiözese von Mexiko um finanzielle Unterstützung. Die Erzdiözese lehnte ab.
Hochwürden Hugo Valdemar, Riveras Sprecher, legte nahe, dass die Erzdiözese den Kardinal im Stich gelassen habe.
Die Erzdiözese antwortete durch die Blume, dass Geistliche, die an Covid-19 leiden, im öffentlichen Krankenhaussystem Linderung finden sollten "in Solidarität mit dem, was Tausende von Mexikanern während dieser Pandemie durchmachen."
Bild: Norberto Rivera Carrera © wikicommons, CC BY-SA, #newsZyuubnptqv