Die Stunde für das Betrachten dieses Schmarrns ist echt vertane Zeit: massenhaft laienmäßige Annahmen und Übertragung in das Leben und Denkweise der heutigen Zeit!!
Nehmt euch besser Anna Katharina Emmerick zur Hand, wenn euch das äußere Leben Mariens interessiert, und für das innere Leben natürlich Maria von Agreda. Und vergeßt dabei das Taschentuch nicht, gar viele weinen beim Lesen dieser Bücher.

z.T. interessant, insgesamt aber genau die subjektive Sicht, die Juden, Modernisten, Logotherapeuten,....gern über Jesus und Maria als Tatsache verkaufen wollen:
als Fakten dargestellt werden :
- Josef sei Witwer gewesen, aus seiner ersten Ehe stammten evtl. die "Geschwister "Jesu.
- Jesus sei Reformer gewesen, aber "wollte keine neue Religion stiften"
- Jesus sei gesellschaftlich geächtet gewesen als unehelicher Sohn Mariens
- über 2 Jahrtausende hätten Phantasie und Legende die historische Maria zur Mutter Gottes gemacht