Kardinal Sarah bezeichnet Franziskus implizit als „falschen Propheten“
Kardinal Robert Sarah sagte bei einer Buchvorstellung am 25. Mai in Paris, dass jene Kleriker, die „lautstark Veränderung und Bruch ankündigen“, „falsche Propheten“ seien. Sarah betont immer wieder,…Mehr
Kardinal Robert Sarah sagte bei einer Buchvorstellung am 25. Mai in Paris, dass jene Kleriker, die „lautstark Veränderung und Bruch ankündigen“, „falsche Propheten“ seien.
Sarah betont immer wieder, dass er kein Gegner von Papst Franziskus ist. Allerdings zählt zu jenen, die „lautstark Veränderung ankündigen“.
Im Oktober 2014 behauptete Franziskus, dass „die Welt sich verändert und die Kirche sich nicht auf angebliche Auslegungen von Dogmen festlegen kann“ (La Nación).
Im Oktober 2014 sagte er, dass „die Kirche keine Angst vor Veränderungen haben sollte“ (Radio Vatikan).
Im Oktober 2015 erklärte Franziskus, dass die Kirche kein Museum sein dürfe, sondern für „Veränderung“ offen sein müsse (Reuters).
Im November 2015 sagte er bei einer italienischen Kirchen-Versammlung, dass sich der Katholizismus „verändern“ könne und müsse (Radio Vatican).
Am 8. Juni 2019 sagte Franziskus zu Mitgliedern der charismatischen Erneuerung, dass die Angst vor „Veränderung“ eine Versuchung des Teufels sei.
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Sarah betont immer wieder, dass er kein Gegner von Papst Franziskus ist. Allerdings zählt zu jenen, die „lautstark Veränderung ankündigen“.
Im Oktober 2014 behauptete Franziskus, dass „die Welt sich verändert und die Kirche sich nicht auf angebliche Auslegungen von Dogmen festlegen kann“ (La Nación).
Im Oktober 2014 sagte er, dass „die Kirche keine Angst vor Veränderungen haben sollte“ (Radio Vatikan).
Im Oktober 2015 erklärte Franziskus, dass die Kirche kein Museum sein dürfe, sondern für „Veränderung“ offen sein müsse (Reuters).
Im November 2015 sagte er bei einer italienischen Kirchen-Versammlung, dass sich der Katholizismus „verändern“ könne und müsse (Radio Vatican).
Am 8. Juni 2019 sagte Franziskus zu Mitgliedern der charismatischen Erneuerung, dass die Angst vor „Veränderung“ eine Versuchung des Teufels sei.
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Immaculata90
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Am Ende meiner Überlegungen möchte ich Papst Franziskus danken für alles, was er tut, um uns immer wieder das Licht Gottes zu zeigen, das auch heute nicht untergegangen ist.
Danke, Heiliger Vater!
Benedikt XVI.Mehr
Am Ende meiner Überlegungen möchte ich Papst Franziskus danken für alles, was er tut, um uns immer wieder das Licht Gottes zu zeigen, das auch heute nicht untergegangen ist.
Danke, Heiliger Vater!
Benedikt XVI.
Danke, Heiliger Vater!
Benedikt XVI.
Eugenia-Sarto
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Es könnte eine innere Zerrissenheit den Kardinal bedrücken.
Eugenia-Sarto
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Es ist schwer, Kardinal zu sein, wenn jeder eine andere Meinung hat. Man sieht ja an Erzbischof Vigano, dass nur die Flucht bleibt, wenn man in dieser Stellung die Wahrheit sagt. Das schafft nicht jeder.
Bethlehem 2014
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Natürlich! - Dann wäre die Religion Luzifers wahr und Satan wäre Allherrscher - weiß doch jedes katholische Kind!
Außerdem: das wäre ein Widerspruch in sich: denn wenn man alles hinterfragt, muß man auch das Hinterfragen hinterfragen. - Ist also Unsinn!!!
Weiß jeder, der dem Kindesalter entwachsen ist und logisch denken kann: ob katholisch, oder nicht!
Außerdem: das wäre ein Widerspruch in sich: denn wenn man alles hinterfragt, muß man auch das Hinterfragen hinterfragen. - Ist also Unsinn!!!
Weiß jeder, der dem Kindesalter entwachsen ist und logisch denken kann: ob katholisch, oder nicht!
Idiotischer Troll @Gloria.idiot
Bitte verlassen sie das Forum.
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@Eugenia-Sarto
Warum sollte er? Trolle wollen doch provozieren
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