Trump gewinnt vor Gericht in Pennsylvania – Teil der Stimmzettel darf nicht gezählt werden Eine Richterin aus Pennsylvania entschied am Donnerstag zugunsten des Wahlkampfteams von Präsident Donald Trump, dass die Staatssekretärin von Pennsylvania, Kathy Boockvar, ihre Befugnisse überschritten habe, um eine Wahlfrist zwei Tage vor dem Wahltag (3. November) zu ändern.... epochtimes.de/…-gezaehlt-…More
Trump gewinnt vor Gericht in Pennsylvania – Teil der Stimmzettel darf nicht gezählt werden Eine Richterin aus Pennsylvania entschied am Donnerstag zugunsten des Wahlkampfteams von Präsident Donald Trump, dass die Staatssekretärin von Pennsylvania, Kathy Boockvar, ihre Befugnisse überschritten habe, um eine Wahlfrist zwei Tage vor dem Wahltag (3. November) zu ändern.... epochtimes.de/…-gezaehlt-werden-a3379504.html
Und Gott bewahre uns vor den Freimaurern, den Eliten, den Illuminaten und den Satanisten. Besonders vor jenen, die sich u.a. im katholischen Mäntelchen auf jenen Foren herumtreiben.
Das stimmt nicht! Außerdem hat jetzt das Höchstgericht von Pennsylvania entschieden, daß die Gouverneurin mit ihrer Weisung, daß nachträglich eingereichte Stimmen zu zählen seien, die verfassungsmäßigen Kompetenzen überschritten habe: t.me/brittanysellner/155
"Dabei muss man bedenken, dass es in den USA weder Personalausweise noch sowas wie ein Einwohnermeldeamt gibt. Um sich für die Wahl registrieren zu lassen, genügt in den meisten Bundesstaaten eine Sozialversicherungsnummer. Wenn man die nicht hat, was bei vielen US-Bürgern der Fall ist, genügt es oft, wenn man bei der Wahlregistrierungsbüro einen Briefumschlag vorlegt, den die Post bei der (…More
"Dabei muss man bedenken, dass es in den USA weder Personalausweise noch sowas wie ein Einwohnermeldeamt gibt. Um sich für die Wahl registrieren zu lassen, genügt in den meisten Bundesstaaten eine Sozialversicherungsnummer. Wenn man die nicht hat, was bei vielen US-Bürgern der Fall ist, genügt es oft, wenn man bei der Wahlregistrierungsbüro einen Briefumschlag vorlegt, den die Post bei der (angeblich) eigenen Adresse in jüngerer Zeit abgeliefert hatte. Manchmal müssen die Angaben von einem Zeugen, meist einem Nachbarn der Antragsstellers, per Bescheinigung bestätigt werden. Allerdings ist damit immer noch nicht belegt, ob der Antragsteller tatsächlich die Person ist, für die er sich ausgibt."