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Faschismus: Der Führer hat immer Recht Der Papsteid, wie er sich im Konzil von Konstanz findet, beinhaltet ein Versprechen des Papstes, sich dem überlieferten Ritus der Sakramente zu unterwerfen, sagte …Mehr
Faschismus: Der Führer hat immer Recht
Der Papsteid, wie er sich im Konzil von Konstanz findet, beinhaltet ein Versprechen des Papstes, sich dem überlieferten Ritus der Sakramente zu unterwerfen, sagte der Theologe Peter Kwasniewski bei einem Vortrag vom 31. Juli in Littleton, Colorado. Es gebe einen theologischen Konsens, dass einem Papst, der sich der Tradition widersetzt oder sich am christlichen Volk vergeht, nicht gehorchen muß. Der Moraltheologe Francisco de Vitoria schrieb im 16. Jahrhundert – Zitat: „Wenn der Papst durch seine Befehle und seine Handlungen die Kirche zerstört, darf man ihm widerstehen.“ Nach dem Kirchenlehrer Robert Bellarmin darf man einem Papst widerstehen, dessen Befehle und Handlungen die Kirche zerstören. Ratzinger schreibt im Geist der Liturgie, dass nach dem Zweiten Vatikanum der Eindruck entstanden sei, dass ein Papst in liturgischen Fragen nach Belieben handeln könne. Doch die Autorität des Papstes sei an die Glaubenstradition gebunden. Das gelte auch …Mehr
alfredus
Das Papsttum ist in der Tat eine Achillesferse der Kirche und das nicht nur seit Luther und was danach kam ... ! Aber so leicht verwundbar wie heute war es noch nie ! Das Pontifikat und durch Franziskus selber, ist das Papstum noch nicht mal ein Schatten seiner selbst. Das Ablegen der päpstliche Insignien, das nicht Wohnen im Papstpalast, das Auftreten die eines Nicht-Papstes, sind Zeichen eines …Mehr
Das Papsttum ist in der Tat eine Achillesferse der Kirche und das nicht nur seit Luther und was danach kam ... ! Aber so leicht verwundbar wie heute war es noch nie ! Das Pontifikat und durch Franziskus selber, ist das Papstum noch nicht mal ein Schatten seiner selbst. Das Ablegen der päpstliche Insignien, das nicht Wohnen im Papstpalast, das Auftreten die eines Nicht-Papstes, sind Zeichen eines Niederganges des Stuhl des Petrus, des Papsttums ! Ein würdeloses Blechkreuz, lieber Küßchen verteilen als zu segnen und kein knien vor dem Herrn, sind Zeichen einer Destuktion des Glaubens. Nein, dieser Mann ist gesandt, die Kirche zu zerstören ... !
Vates
Der Hyperpapalismus begann schon mit der de-facto Abschaffung des Krönungseides, der letztmals nachweislich von Hadrian VI. (1522-3) abgelegt wurde und setzte sich fort in der Nichtaufnahme der Bulle "Cum ex Apostolatus officio" von Paul IV. (1555-9). Beide Absicherungen gegen häretische bzw. apostatische Päpste verschwanden einfach, was irgendwann fatale Folgen für die Kirche haben mußte. Gleichwohl …Mehr
Der Hyperpapalismus begann schon mit der de-facto Abschaffung des Krönungseides, der letztmals nachweislich von Hadrian VI. (1522-3) abgelegt wurde und setzte sich fort in der Nichtaufnahme der Bulle "Cum ex Apostolatus officio" von Paul IV. (1555-9). Beide Absicherungen gegen häretische bzw. apostatische Päpste verschwanden einfach, was irgendwann fatale Folgen für die Kirche haben mußte. Gleichwohl hat sie nie die theologische Meinung verurteilt, daß außerhalb der Kirche Stehende den Stuhl Petri usurpieren könnten.
Noch Pesch durfte ungerügt in Praelectiones dogmaticae I, nr. 506, schreiben, daß die päpstliche Gewalt außer durch offenkundige geistige Umnachtung auch durch Abfall vom Glauben verlorenginge. Für letzteren Fall, dessen Möglichkeit von fast niemand vor dem II. Vatikanum bestritten wurde, ging es immer nur um das Procedere, nämlich entweder "depositus" oder "deponendus". Es ist ja auch undenkbar, daß Christus seine Kirche im Falle des Falles ohne Lösungsmöglichkeit zur Ohnmacht verurteilt hätte und sein direktes Eingreifen erforderlich wäre, um sie daraus zu erretten. Videant consules!

Vollkommen klar ist natürlich, daß der künftige Papst der Wiederherstellung der Kirche diese katastrophale Schwachstelle im Kirchenrecht beheben wird; denn das Papsttum als größte Stütze der Kirche darf unmöglich wieder zu ihrer größten "Achillesferse" werden, wie wir es heute erleben müssen!
Carlus teilt das
12
Das 2. VK war und ist der Ursprung und die Grundlage für den Glaubensverfall in der Christlich, Katholischen Welt. Bergoglio der freimaurische Gegenpapst ist eine Frucht von diesem Konzil.
alfredus
Keine rechtlichen Möglichkeiten ... ? Das mag ja sein, aber es kann und darf nicht sein, dass quasi die ganze katholische Welt zuschaut, wie Franziskus die Kirche und das Papsttum vorführt und zerstört ! Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz das erlaubt, dass zum Beispiel ein Tyrann abgesetzt werden kann. Selbst die Kardinäle die ihn gewählt haben, wenn sie nicht Freimaurer sind, müßten einschreiten und …Mehr
Keine rechtlichen Möglichkeiten ... ? Das mag ja sein, aber es kann und darf nicht sein, dass quasi die ganze katholische Welt zuschaut, wie Franziskus die Kirche und das Papsttum vorführt und zerstört ! Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz das erlaubt, dass zum Beispiel ein Tyrann abgesetzt werden kann. Selbst die Kardinäle die ihn gewählt haben, wenn sie nicht Freimaurer sind, müßten einschreiten und Franziskus ermahnen. Es wird ja immer schlimmer und User haben schon gemutmast, dass Franziskus zum Islam konvertiert sein könnte.
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
michael7
Den Papalismus, der im Papst (oder Bischof) gleichsam einen Willkür-Herrscher sieht und den Bergoglio und viele Bischöfe seit dem 2. Vaticanum vertreten, ist nicht die überlieferte katholische Sicht des Papstamtes:
Vgl. Lexikon für Theologie und Kirche:
„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, …Mehr
Den Papalismus, der im Papst (oder Bischof) gleichsam einen Willkür-Herrscher sieht und den Bergoglio und viele Bischöfe seit dem 2. Vaticanum vertreten, ist nicht die überlieferte katholische Sicht des Papstamtes:
Vgl. Lexikon für Theologie und Kirche:
„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „Schisma", Bd. 9, Sp. 405ff.).
„Die Amtsvollmacht des rechtmäßig gewählten Papstes (Denzinger 652 664) wird durch persönliche Sündhaftigkeit nicht aufgehoben (Denzinger 588 637ff. 646-650) (wohl aber durch öffentl. Häresie oder Schisma von seiner Seite, da er nur als Glied der Kirche ihr Haupt sein kann)" (a.a.O., Stichwort „Papst", Bd. 8, Sp. 45).
„Papst ist natürlich nur der, der rechtmäßig gewählt ist (wobei die Rechtmäßigkeit der Wahl mit genügender Deutlichkeit ein öffentliches Faktum in der Kirche sein muß), der die Wahl angenommen hat, also nicht durch offenkundige Häresie oder Schisma sich von ihr trennt, und der handlungs- und zurechnungsfähig ist. Eine Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens dieser Voraussetzungen (vorausgesetzt, dass ihr Fehlen eine reale Möglichkeit ist, worüber keine Einhelligkeit in der Theologie herrscht) kann durch die Kirche (Kardinäle, Konzil usw.) getroffen werden, ohne dass dadurch eine rechtliche Superiorität einer anderen Instanz über den Papst gegeben ist ...
Die alte theol. Durchdenkung dieser Möglichkeiten kann entsprechend den Zeitverhältnissen durchaus reale Bedeutung haben und hat heute wieder begonnen" (a.a.O., Bd. 8, Sp. 47f.).
michael7
Sehr gute und klar katholische Ausführungen, die wichtig sind in einer Situation der Orientierungslosigkeit und Krise!
Joseph Franziskus
Man bekommt immer mehr den Eindruck, Papst Franziskus hat sich hierbei überhoben. Ich bin hoffnungsvoll, das eine nicht unerhebliche Anzahl von rechtgläubigen Bischöfen, oder zumindest Bischöfe guten Willens, die nun alarmiert sind, angesichts eines Papstes, der in diktatorischer Manier, seinen direkten Vorgänger widersprechend, versucht die alte Messe entgültig der Vergessenheit Preis zu geben. …Mehr
Man bekommt immer mehr den Eindruck, Papst Franziskus hat sich hierbei überhoben. Ich bin hoffnungsvoll, das eine nicht unerhebliche Anzahl von rechtgläubigen Bischöfen, oder zumindest Bischöfe guten Willens, die nun alarmiert sind, angesichts eines Papstes, der in diktatorischer Manier, seinen direkten Vorgänger widersprechend, versucht die alte Messe entgültig der Vergessenheit Preis zu geben. Indem er sie quasi verbietet und Priester die sie dennoch weiterhin zelebrieren wollen ignoriert und deren weitere kirchliche Laufbahn in der Folge dann stark behindert, sollen diese Priester in vornherein davon abgehalten werden, sich hierbei überhaupt noch zu bemühen. Dennoch finden sich wohl noch viele Priester, die sich nicht einschüchtern lassen und nach einen Antrag beim Bischof, oder auch wenn ein Bischof sie prinzipiell ablehnt und pauschal verbietet, dann verbotener Weise feiert, mit den Hinweis, das diese Messe nie verboten war und ihre Zelebration, durch ein rechtgläubiges Lehramt, jeden Priester, ohne Einschränkungen, für alle Zeiten erlaubt wurde. Was dann auch in jüngster Zeit, durch Papst Benedikt XVI, nocheinmal bestätigt wurde. Zum Glück sieht es sogar so aus, das eine relativ große Zahl von Ortsbischöfen, das unbarmherzige Vorgehen des Papstes ablehnen und den Mut haben, ihren Priestern die Feier der lateinischen Messe, sehr großzügig auch weiterhin zu erlauben. Das ist besonders bemerkenswert, weil diesen Hirten durchaus bewusst ist, das sie dabei ein großes Risiko eingehen und berechtigte sorgen haben, das sie durch Franziskus, sehr bald ungerechtfertigt sanktioniert werden könnten, was bis zum Verlust ihres Bischofstuhles gehen kann. Dennoch würde das dann doch hohe Wellen schlagen und der Autorität von Bergoglio so großen Schaden zufügen, sodass dieser möglicherweise zähneknirschend einen Rückzieher machen muss. Hier deutet sich ein innerkirchlicher Machtkampf an. Wenn die Bischöfe nicht doch wieder den Mut verlieren, hätte diesen Bergoglio noch lange nicht gewonnen. Es ist natürlich sehr wichtig, das die Vertreter der katholischen Tradition, allen voran Bischof Schneider und Erzbischof Vigano, jetzt regelmäßig ihre Stimme erheben und die katholische Lehre darlegen. Sie müssen jetzt Alarm schlagen, sobald Bergoglio Behauptungen aufstellt, oder versucht seine irreguläre und illegalen Massnahmen, gegen die Liturgie und dem katholischen Priestertum, als ein neues Gesetz der Kirche darzustellen. Sie müssen jetzt den Brüdern im Bischofsamt in den Diözesen, die guten Willens sind, den vielen Priestern, die nun oft völlig in der Luft hängen und ohne Hirten und ohne Rechtssicherheit alleinegelassen sind, sowie die vielen verunsicherten Gläubigen mit machen. Sie müssen ihnen erklären, wenn Bergoglio zu weit geht und wo er sein papstamt missbraucht. Gleichzeitig haben diese Bischöfe (Vigano Schneider) die überaus wichtige Funktion, den Papst na Angesicht zu widerstehen, sobald er sich in ketzerischer Weise versündigt, sie müssen ihm anklagen, wenn er Götzendienst duldet, oder sich gar daran beteiligt und sie müssen ihm widersprechen, wenn er versucht, seine persönlichen Ansichten bei Seelsorge, Lehre und Liturgie, oder auch bei der SakramentenLehre und der Dogmatik, als orthodoxe, aber dennoch neue Gesetze, in der katholischen Kirche darzustellen. Na ja, von unseren deutschen Hirten, kann man dabei natürlich sehr wenig, bis nichts erwarten. Um so wichtiger sind gerade für uns, Hirten wie Bischof Schneider und Vigano.
michael7
Viele Priester und Bischöfe kennen die katholische Auffassung vom Hirtenamt gar nicht mehr. Sie verstehen sich mehr als Kirchen-Beamte, denen es darum geht, der Öffentlichkeit und ihren Vorgesetzten möglichst zu gefallen, die aber so leider "Seelsorge" mit Amtsschimmel vermischen und verwechseln... 😂 😭 😭
Solimões
@Joseph Franziskus
Bitte nicht so viel ohne Absätze schreiben, man kann das nicht lesen. Danke. Neue auflegen mit Ruhebänken für das Auge. 😋 😋
Joseph Franziskus
@Solimões, ja, sie haben wirklich Recht. Fällt mir selbst schon auf, wenn ich das nochmals lese. Wenn ich schreibe und im Thema bin, hau ich quasi die Worte einfach raus, wie sie mir gerade in den Sinn kommen. Ohne Punkt und Komma. Da bin ich einfach zu schlampig, ich gelobe Besserung und bitte um Vergebung. 🤭
alfredus
Der Modernismus besteht ja nicht erst seit dem Konzil, sondern entwickelte sich im lezten Jahrhundert besonders stark ... ! Im Hintergrund waren immer schon die Freimaurer und das Konzil verhalf ihnen zum großen Durchbruch ! Das erste mal wurden die Freimaurer und der Kommunismus durch das Konzil nicht verurteilt. So treten sie immer öfter, unterstützt durch ihre Brüder im Kardinal-und Bischofsamt …Mehr
Der Modernismus besteht ja nicht erst seit dem Konzil, sondern entwickelte sich im lezten Jahrhundert besonders stark ... ! Im Hintergrund waren immer schon die Freimaurer und das Konzil verhalf ihnen zum großen Durchbruch ! Das erste mal wurden die Freimaurer und der Kommunismus durch das Konzil nicht verurteilt. So treten sie immer öfter, unterstützt durch ihre Brüder im Kardinal-und Bischofsamt, öffentlich auf und haben ihre gottlosen Finger überall im Spiel. Dass Papst Paul VI. die Tiara abgelegt und damit die dreifache Gewalt des Papstes aufgegeben hat, hängt eng damit zusammen. Die Modernisten, auf deutscher Seite der Jesuit Karl Rahner, hatten das große Wort. Ihm folgte eine ganze Riege von Mietlingen : ... Küng, Drevermann, Kardinal Lehmann und Marx, um nur einige zu nennen. Sie wollten nicht nur das Weihepriestertum abschaffen, sondern eine neue Kirche. Deshalb fordern unsere in der Mehrheit der Bischöfe : ... Frauenweihe, offene Kommunion, Homo-Segnung und synodalen Weg ! So freuen sie sich über Franziskus, der die Tradition und deren Hl. Messe ausradieren will.