Zum Ave Maria im Rosenkranz als gottgewollte Macht:
Der Auftrag Mariens im „Ave Maria“
Die Mutterschaft -„Empfängnis“ - Mariens als Zweitursache der Erlösung war von Beginn an im Hinblick auf die Bildung
der Kirche Christi wirksam.
Im 1. Teil des „Ave Maria“ finden wir die -W o r t e- des -Hl.- G e i s t e s- an Maria, gesprochen durch den hl. -E r z e n g e l- -G a b r i e l- , durch die die -M …More
Zum Ave Maria im Rosenkranz als gottgewollte Macht:
Der Auftrag Mariens im „Ave Maria“
Die Mutterschaft -„Empfängnis“ - Mariens als Zweitursache der Erlösung war von Beginn an im Hinblick auf die Bildung
der Kirche Christi wirksam.
Im 1. Teil des „Ave Maria“ finden wir die -W o r t e- des -Hl.- G e i s t e s- an Maria, gesprochen durch den hl. -E r z e n g e l- -G a b r i e l- , durch die die -M e n s c h w e r d u n g- begann, aber auch die Worte des Hl. Geistes, gesprochen durch -E l i s a b e t h-, durch die der - L o b p r e i s- Mariens und das -e r s t e- -W u n d e r- -C h r i s t i- nach der Ordnung der Gnade - wohl die Geisttaufe des Johannes des Täufers - erfolgte. Der hl. Erzengel Gabriel hat mit seinem Gruß Maria auch -s o f o r t- auf Elisabeth und damit auf Johannes den Täufer und Sohn des -P r i e s t e r s- Zacharias gewiesen und damit auf Marias - hier ersten - -A u f t r a g- mit Blick auf die Kirche Christi, die Christus schon im Mutterschoß - mit Blick auf Johannes - zu bilden begann. Maria eilte auch in ihrem Gehorsam und ihrer Ganzhingabe, ihren Auftrag -s o f o r t- zu erfüllen.
Der 2. Teil des „Ave Maria“ verweist direkt auf die Aufgabe Mariens - Protoevangelium/Kana/unter dem Kreuz - und ihre damit verbundene -M a c h t-, selbst Katastrophen in Segen zu verwandeln. „Tut, was er euch sagt!“ Was Gott tut, hat Ewigkeitscharakter.
Er ist durch Maria in die Welt der Menschen gekommen, um diese zu
….erlösen…. Das war -s e i n- Auftrag! …
Und er will immer durch sie zu den Menschen kommen und durch sie
- und damit auch durch uns - herrschen. Deshalb ist Maria als Braut des Hl. Geistes und Mutter des Sohnes und als schönstes und vollkommenstes Geschöpf des Vaters nach dem Willen Gottes zu ehren und -v o n- der
-H e i l i g s t e n- -D r e i f a l t i g k e i t- mit Vollmachten ausgestattet, die wir in ihrem Ausmaß noch nicht alle erkennen. Deshalb wird Maria und die Mutterschaft auch so angegriffen und verkannt. Die Verheißung im Protoevangelium, eine Frau wird dir den Kopf zertreten, du wirst ihrer Verse nachstellen, ist die größte Demütigung Satans, da er nicht einmal von dem Sohn Gottes, sondern von einem Geschöpf, einer schwachen Frau besiegt werden soll und auch besiegt wird.
Denn das ist -i h r- -A u f t r a g, ihn zu vernichten!-
In der weisen Vorsehung Gottes hat Maria - auch als Grund für den Fall der Engel - den Auftrag bekommen, den Widersacher Gottes in der Welt zu vernichten. Deshalb ist auch unser Wüstengang so wichtig und notwendig, damit wir sie und ihren Schutzmantel, ihre hl. Engel, in der Wüste finden und ihre Herrschaft durch unser Gebet als Willensabgabe bekunden und anfordern. Die
-E r f ü l l u n g - -i h r e s- -A u f t r a g e s- ist somit verbunden mit unserem -V e r t r a u e n- und unserer -W i l l en s a b g a b e- durch unsere Gebete und Opfer in Liebe. Und deshalb hat der Rosenkranz –- als
-e u c h a r i s t i s c h e s- Gebet und dem Evangelium folgend und das Erlösungswerk Christi betrachtend -- als -B i t t e- und -W a f f e- eine solche Macht, wie es uns die Geschichte und unsere Heiligen gelehrt haben. Und damit verbunden ist auch ganz besonders ein unbedingtes -V e r t r a u e n- zur Liebe und Führung des Himmels, zur Mutter unseres Erlösers und Mutter der Kirche, für die sie -als Sorgenstelle- zu sorgen hat! Und sie hat dabei Eile!
Deshalb ist eine -W e i h e- an Christus durch ihr Unbeflecktes Herz enorm hilfreich und vor allem zielführend; denn nach A. C. Emmerick bestimmen - auch bei den Heiligen - nicht unsere Taten, die nur Voraussetzung sind, sondern die -G n a d e n g a b e n- -M a r i e n s- bei unserem Tode den Grad unserer Heiligkeit. Als Mittlerin aller Gnaden hat sie die Vollmacht, diese zu geben, wem sie will, wann und wieviel sie will. Somit sind ihrem Mutterherzen auch die -l e i d e n d e- und die -t r i u m p h i e r e n d e- Kirche anvertraut, wofür wir nicht genug Gott danken, ihn loben und preisen können, gerade in unserer Zeit! Somit sind aber auch ihre Machtbefugnisse bezüglich der Gnadengabe unbegrenzt - und das nicht nur bezogen auf die katholische Kirche! Im hl. Messopfer steht sie (Luzia/Fatima) unter dem Kreuz als ihren Platz und -e m p f ä n g t- das - E r l ö s e r b l u t- zur Wandlung von allem, was man ihrem Herzen anvetraut hat, in Segen, auch all unsere Katastrophen -Kana!- !
Legt man deshalb der Gottesmutter als Hilfe zur Rettung der Seelen, für die Sterbenden und Armen Seelen (Fatima!) alle Freuden und vor allem alle Leiden sofort -in Eile!- mit großem Vertrauen in ihr Herz - mit den Worten: „Alles für Dich, segne mich!“ - so erlebt man recht bald ihre gewaltige Macht!!!… Und welche Macht hat erst ein öffentliches Bekenntnis und ein mit Vertrauen zu ihr und ihrer Hilfe öffentlich gebeteter Rosenkranz im Hinblick auf ihre Aufgabe, die gefallenen Engel und deren Werke zu binden und zu vernichten - wie im Protoevangelium von Gott Vater versprochen -- abgesehen von den anderen Gebeten wie das Bekenntnis zu unserem Glauben, das Herrengebet zum Vater und dem Lobpreis: Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Hl. Geist…!!!