Mutiger Burke: Franziskus benutzt populistische Rhetorik, um die Lehre zu untergraben
Kardinal Raymond Burke kritisiert eine "populistische Rhetorik" in der Kirche (CardinalBurke.com, 9. August). Er listet populistisches Vokabular wie "Pastoral", "Barmherzigkeit", "Zuhören", "Unterscheidung …More
Er listet populistisches Vokabular wie "Pastoral", "Barmherzigkeit", "Zuhören", "Unterscheidung", "Begleitung" und "Integration" auf. Es werde [von Franziskus] verwendet, um eine Ideologie zu fördern, die die katholische Lehre und Disziplin ersetzt, welche [Franziskus] als "pharisäisch" charakterisiert.
Um diese falsche Sichtweise zu propagieren, wird "Barmherzigkeit" gegen Gerechtigkeit, "Zuhören" gegen die Lehre und "Unterscheidung" gegen Urteil ausgespielt, so Burke:
"Die Angelegenheit ist kompliziert, weil die Rhetorik oft mit der Sprache verbunden ist, die Papst Franziskus umgangssprachlich verwendet, sei es bei Interviews in Flugzeugen oder gegenüber Nachrichtenagenturen oder bei spontanen Äußerungen gegenüber verschiedenen Gruppen."
Burke sieht daher die Notwendigkeit, zwischen den privaten Ansichten von Franziskus und denen, die zu seinem Amt gehören, zu unterscheiden. …More
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Sunamis 49
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Mit diesem semantischen Trick der "Unterscheidung", den Kard. Burke hier á la Franziskus anwendet, kommt man nicht durch und löst das größte Problem der heutigen Kirche nicht, daß erstmals von Petri Stuhl aus die Kirche systematisch in ihren Grundlagen verändert werden soll.
Häretische Aussagen, die doch von Hierarchie, Klerus und Volk größtenteils leider lehramtlich verstanden und akzeptiert …More
Häretische Aussagen, die doch von Hierarchie, Klerus und Volk größtenteils leider lehramtlich verstanden und akzeptiert werden, einfach als Privatmeinungen abzutun und zu ignorieren, aber den Urheber weiterhin als Papst anzusehen, ohne ihn bei Notorität als amtsverlustig zu betrachten und dann die Konsequenzen zu ziehen, paßt nicht zusammen!
So kann man sich nicht als Kardinal aus der Verantwortung stehlen und zusehen, wie fast alles nach und nach vom Glauben abfällt, weil man zu feige ist, zu handeln. Das geht gar nicht!
Da haben die 9 Kardinäle von 1130 als "sana pars" anders gehandelt und nicht zugelassen, daß die Mehrheit von 20 Kardinälen der ganzen Kirche einen falschen Papst (Anaklet II.) beschert hat.
Es geht eben nicht an, daß die einen etwas als lehramtlich betrachten, was die anderen als Privatmeinung abtun. So käme die ganze Kirche ins Chaos!
Abgesehen davon will Franziskus z.B. "Amoris laetitia" ganz und gar nicht als "Privatmeinung" von ihm verstanden wissen und "Traditionis custodes" auch nicht....... .
P.S. Die Kirche hat nicht nur im Mittelalter, sondern stets zwischen Amt und Person unterschieden!
Burke sieht daher die Notwendigkeit, zwischen den privaten Ansichten von Franziskus und denen, die zu seinem Amt gehören, zu unterscheiden. Er verweist auf das Mittelalter, als die Kirche zwei Körper eines Papstes unterschied: den Körper des Menschen und den Körper des Stellvertreters Christi. >>Unter P. Benedikt war das ein Mensch, verbunden in Gott und er lehrte das, hinter dem er stand; er …More
Erich Christian Fastenmeier
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Sie sollten sich über die Diskussion von Dr. Barth, Christoph Matthias Hagen und Hanna Jüngling zum Thema des Papsttums informieren. Außerdem sollten Sie mal ein gutes, gerne auch vorkonzilliares Lehrbuch zu den Grenzen päpstlicher Macht zu Rate ziehen....
Jerry Maus
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Girolamo Savonarola
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Jerry Maus, bitte um Aufklärung, wann, wo, durch wen und womit Gott die Mundkommunion festgelegt hat? Bei mir fußt es auf der Erkenntnis und Gewissheit der Größe, Allmacht, Gnade, Güte und Barmherzigkeit Gottes; da kann man mE nur auf die Knie gehen und den Leib des Herrn nicht in die Hand nehmen! Ich würde aber keinen verteufeln, der im Glauben noch nicht so weit, sondern auf einem guten Weg im …More
Erich Christian Fastenmeier
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@Jerry Maus
Sie blockieren mich und dennoch diskutieren Sie mit mir. Leider kann ich Ihnen bei Ihren Problemen nicht helfen. Vielleicht finden Sie einen guten Therapeuten.
Ich blockiere niemanden, weil ich nicht beschränkt, sondern diskussionsfähig bin.
Erklären Sie mir doch mal den Unterschied der beiden Dogmen des Ersten Vatikanums, dann können wir gerne darüber diskutieren. Das wäre doch was!…More
Sie blockieren mich und dennoch diskutieren Sie mit mir. Leider kann ich Ihnen bei Ihren Problemen nicht helfen. Vielleicht finden Sie einen guten Therapeuten.
Ich blockiere niemanden, weil ich nicht beschränkt, sondern diskussionsfähig bin.
Erklären Sie mir doch mal den Unterschied der beiden Dogmen des Ersten Vatikanums, dann können wir gerne darüber diskutieren. Das wäre doch was!
Oenipontanus
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Einen so schweren Fall wie das Mausi zu therapieren wäre auch für den abgehärtetsten Psychiater ein hartes Brot!
Klaus Elmar Müller
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Es ist nicht nur Privates, was den Glauben untergräbt, sondern z.B. die Anmerkung 351 in "Amoris laetitia" oder der Ruf des Papstes in seiner Predigt beim Weltjugendtag, "alle, alle, alle, alle" seien willkommen, was doch klar die Sünde verharmlosen sollte. Wer den Papst in allem ernst nimmt, kommt keineswegs in die Gefahr, die Gemeinschaft mit der Kirche aufzukündigen oder das Papsttum zu missachten …More
Norbert von Xanten
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"Denn Papst Bergoglio ist doch kein Mann der Kirche mehr und kein Wahrer des Papsttums mehr. Diesem Gedanken sollte sich Eminenz Burke noch deutlicher nähern". >> würde er das tatsächlich tun - wäre er so schnell weg, wie Pell und die anderen, denen man etwas nachgeholfen hat, daß sie schneller das Feld räumen. Wichtig ist, dass er immer wieder aufzeigt ..., auch wenn es für die heutige Zeit …More
Klaus Elmar Müller
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@Goldfisch Eminenz Kardinal Burke kämpft für den katholischen Glauben, will ihn für alle weltweit retten. Mit meiner Formulierung über Papst Franziskus "kein Mann der Kirche mehr, kein wahrer des Papsttums" wollte ich nicht bestreiten, dass Bergoglio legitim das Papstamt inne hat. Zwar könnte es sein, dass er dies aufgrund seines bewussten Kampfes gegen alles Katholische verloren hat, aber dies …More
Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Ihre Wortfolgen, "dass Bergoglio legitim das Papstamt inne hat. Zwar könnte es sein, dass er dies aufgrund seines bewussten Kampfes gegen alles Katholische verloren hat, aber dies zu beurteilen steht seinem Nachfolger zu, drängen mich zu zwei Bemerkungen.
Erstens: Papst Bergoglio alias Franziskus ist - gemessen an seinen Handlungen und Unterlassungen - in Ansehung des Glaubens und Tradition der …More
Erstens: Papst Bergoglio alias Franziskus ist - gemessen an seinen Handlungen und Unterlassungen - in Ansehung des Glaubens und Tradition der Katholischen Kirche nach meiner moralischen Gewissheit kein legitimer Papst, wohl aber darf er sich solange als legaler Papst bezeichnen, bis einer seiner Nachfolger als zuständige Autorität sowohl seine Wahl als auch seine Wahlannahme und damit alle seine Handlungen und Unterlassungen ex tunc als nichtig und ungültig sowie seine eo ipso eingetretene Exkommunikation feststellt und im Ergebnis er und seine Anordnungen aus dem Glaubens- und Rechtsbestand der Katholischen Kirche ausscheidet - und das wird - so nicht ohnehin das Wiederkommen Jesu unmittelbar bevorsteht - auch geschehen.
Erzherzog Eugen
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Norbert von Xanten
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Girolamo Savonarola
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Ach ja schon wieder das Sektengetue.
Wie schreibt schrieb die Gründerin der Sekte der Restarmee noch?
"Dieses Ereignis (die große Drangsal) wird ab Ende 2012 beginnen…“ (Jesus am 18.08.2011) „Niemandem wird dieses Datum (der Wiederkunft Christi) gegeben werden, nicht einmal den Engeln im Himmel oder Meiner Geliebten Mutter. Aber das Folgende kann Ich enthüllen. Die Zeit der Drangsal fing vor …More
Wie schreibt schrieb die Gründerin der Sekte der Restarmee noch?
"Dieses Ereignis (die große Drangsal) wird ab Ende 2012 beginnen…“ (Jesus am 18.08.2011) „Niemandem wird dieses Datum (der Wiederkunft Christi) gegeben werden, nicht einmal den Engeln im Himmel oder Meiner Geliebten Mutter. Aber das Folgende kann Ich enthüllen. Die Zeit der Drangsal fing vor einiger Zeit an. Die Große Drangsal wird am Ende des Jahres 2012 beginnen."
Es wird ein Datum („Ende 2012“) genannt, was der Wiederkunft des Herrn unmittelbar vorausgehen soll. Alle Botschaften aber, die diesbezüglich einen Termin oder Fristen angeben sind falsch. Der auferstandene Jesus sagt selbst: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.“ (Apg 1,7) Wohlgemerkt, Christus beschränkt sich nicht auf Zeiten, also Datumsangaben, sondern verbietet hier auch Fristen. Außerdem schränkt Er sich nicht ein auf Zeiten und Fristen hinsichtlich seiner Wiederkunft, sondern Er bezieht sich ganz allgemein auf die endzeitlichen Geschehnisse (d.h. auch Zeitangaben oder Fristsetzungen hinsichtlich der Warnung, der Großen Drangsal oder des Auftretens des Antichrist).
(Jesus am 31.05.2011) „Bereitet euch jetzt auf dieses Ereignis (die Warnung) vor; denn es bleiben euch nur ein paar Monate, um eure Seelen vorzubereiten.“
Nun… „ein paar Monate“ ist schon wieder eine zumindest eingrenzbare Zeitspanne. „Ein paar Monate“ bedeutet jedenfalls kein ganzes Jahr (so auch die Botschaft vom 1.07.2011), und bedeutet eher weniger als ein halbes Jahr. Selbstverständlich könnte ein derartiges Ereignis auch ganz unabhängig von diesen Botschaften demnächst eintreten (was die Zeichen der Zeit ja vermuten lassen; vgl. Offb). Aber nun ist mehr als ein Jahr, genaugenommen sind 12 Jahre=144 Monate vergangen, und noch nichts ist geschehen.
Girolamo Savonarola
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Studer, Bergoglio wurde nie als "legitimer Papst" gewählt, denn die Frage der Legitimität bezieht sich auf moralisches Verhalten (auf das ius divinum); gewählt wurde er ausschließlich auf der Basis reinen kanonischen Rechtes (ius humanum), und das bedeuten rite, dass er - bis zum Beweis des Gegenteiles - in Übereinstimmung mit den diesbezüglichen Bestimmungen gewählt worden ist.
Ich habe schon …More
Ich habe schon mehrfach meine Meinung dazu geäußert; hier noch einmal in wesentlichen Punkten:
Die Glaubensinhalte und Tradition und damit die Legitimität (eine materielle Bindungswirkung für den Bereich des forum internum) ansprechende Frage, ob sich Papst Franziskus als ein „wahrer“ (legitimer) Stellvertreter Christi erweist, lässt sich nur dann beantworten, wenn man sein Handeln (Unterlassen) an der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der bis vor seiner Wahl geltenden Lehre der Katholischen Kirche misst.
Vielerseits werden - mE nicht unbegründete - Zweifel an der Legitimität (und auch Legalität) von Papst Franziskus vorgebracht. Daraus leite ich ab, dass grundsätzlich Überprüfungen und Bewertungen von Erklärungen, Handlungen und Unterlassungen des Papstes im Hinblick auf deren Legitimität vorgenommen werden. Ich finde es gut, wichtig notwendig und legitim, dass sich Katholiken eingedenk der Empfehlung Jesu, „prüft alles, das Gute behaltet“, jedoch stets im Einklang mit den moralischen Grundlagen des Katholischen Glaubens, insbesondere auch im Hinblick auf die Tatbestände der Vermessenheit, Verleumdung und übler Nachrede, Gedanken über Fragen der Legalität und Legitimität (beide verfügen im Übrigen, wie von vielen leider oft verkannt wird, nicht über idente Begriffsinhalte - einerseits das forum externum, also die Gesamtkirche in ihrer äußeren Erscheinung betreffende, rechtlich relevante, aufbau- und ablauforganisatorische Tatbestände, Rechtsfolgen und Gerichtskompetenzen, und andererseits das forum internum, also das Gewissen des Einzelnen Gläubigen betreffende, moralisch relevante Tatbestände, Rechtsfolgen und Gerichtskompetenzen) machen, darüber urteilen und sodann daraus die für ihr weiteres Verhalten erforderlichen Schlüsse ziehen. Da wir uns in einem- so meine ich jedenfalls - dem Zweck des Meinungsaustausches gewidmeten katholischen Forum, und nicht in einem kanonischen Gerichtsverfahren und auch nicht in einer akademischen Diskursplattform befinden, erspare ich mir, auf Unkenrufe zu reagieren, die noch dazu für jede meiner Meinungsäußerungen eine exakte Quellenangabe als Beweismittel fordern; nur soviel sei mitgeteilt: Meine Ansichten leite ich aus der Heiligen Schrift, dem Glauben und Tradition, des status de fidei und den codices der Katholischen Kirche und nicht zuletzt aus eigenen Rechts- und Sprachverständnissen ab. Es bleibt jedem, hier im Forum tätigen User unbenommen, diese, meine Ansichten als falsch zu verifizieren - dann aber bitte mit argumenta da rem und nicht ad personam.
Abwegig finde ich jedes Urteil und jede Verurteilung, wenn dies - sozusagen - „unter der Hand“ – mit bloßen Behauptungen geschieht. Keine Bedenken habe ich allerdings dann, wenn hinreichend begründete Verdachtsmomente vorliegen, an einer Legalität oder Legitimität von Verhalten, Sachverhalten bzw Tatsachen, zu zweifeln, und deswegen ein Anlass zu einer Stellungnahme, Überprüfung, Beurteilung und allenfalls Bekanntgabe von daraus zu ziehenden Schlüssen und daran anknüpfenden, erforderlichen Verhaltensweisen angenommen wird und dies öffentlich - in rechter Weise, meint zuallererst in der für brüderliche Zurechtweisungen vorgesehenen Art und Weise, versteht sich – geschieht.
Als Beispiele für eine derartige Unbedenklichkeit erlaube ich mir die veröffentlichten dubia, die veröffentlichte correctio filialis aus Anlass des Papstschreibens amoris laetitia aber auch die veröffentlichte Kritik an der Abu Dhabi-Erklärung und an dem dieser folgenden Schreibens fratelli tutti sowie traditionis Custodes (der Titel dieser Anordnung kann in Ansehung seines Inhaltes mE nur als himmelschreiende Bosheit und Gemeinheit bezeichnet werden) zu nennen, die ich im Übrigen allesamt auch persönlich unterstützt habe.
Das Verhalten (umfassend auch die Verweigerung der besonderen Aufgaben eines Papstes, nämlich die Förderung und Bewahrung des Glaubens sowie Stärkung der Brüder und Schwestern) in den obgenannten Fällen halte (nicht nur) ich für illegitim; von einem „wahren“ (legitimen) Papst und Stellvertreter Christi kann aus meiner Sicht aus den genannten Gründen keine Rede sein. Über die Gründe für diese Annahme habe ich bereits mehrfach – auch in diesem Forum – geschrieben. Es besteht für mich kein Zweifel, dass auch ein Papst Häretiker und Apostat sein und sich einer Bindungswirkung für das forum internum begeben kann (Bergoglio alias Papst Franziskus liefert da ganz recht anschauliche Beispiele ad rem), woraus sich in solchen Fällen nicht nur ein Recht, sondern sogar auch eine Pflicht zum Widerspruch ergeben kann (vgl zB Papst Paul IV, Konstitution „cum ex apostolatus officio“ § 1, mit dem der Papst festschrieb, dass … der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle hat, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird“).
Zur Frage der Legalität erlaube ich mir zu bemerken, dass ein Papst in den Bereichen des Lehramtes, Heiligungsamtes und Leitungsamtes über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt verfügt, die er immer frei ausüben kann, und er oberstes Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Gerichtsorgan sowohl für den kirchlichen Bereich als auch weltlichen Bereich des souveränen Vatikanstaates ist. Seine Wahl unterliegt kirchlichen Normen, die konkrete Tatbestände und Verhalten (Rechte und Pflichten) der wahlberechtigten Kardinäle regeln sowie regelwidrige Verhalten - in Einzelfällen wie zB Simonie sogar mit eo ipso eintretender Exkommunikation - sanktionieren. Daraus folgt, dass die im Rahmen des Wahlverfahrens ablaufenden Sachverhalte bzw Verhaltensweisen auf eine Legalität (Gesetzmäßigkeit, dh Übereinstimmung …… mit den päpstlichen Verfügungen) überprüft werden könnten. Bei näherer Betrachtung der verfügten Regelungen sind es vor allem zwei Regelungsinhalte, die die Wahlverhalten der Kardinäle vom rechtlichen (legalen, forum externen) Bereich in den bloß moralischen und sittlichen (legitimen, forum internen) Bereich verschieben und damit – genaugenommen - einer Legalitätskontrolle entziehen. Das Bewirken zum einen die allen Beteiligten auferlegte Schweige- und Geheimhaltungsverpflichtung, die eine Beweisführung bzw einen Nachweis von Gesetzwidrigkeit, etwa im Hinblick auf die Realisierung eines Tatbestandes der Simonie, von vorneherein verhindern. Zum anderen ist nach kanonischem Recht nur ein Papst selbst für die Feststellung des Eintrittes einer mit einer illegalen Wahlhandlung verbundenen Exkommunikation zuständig (das ist auch die veröffentlichte Meinung PBXVI - in diesem Zusammenhang ist zu bemerken interessant, dass PBXVI zwischen seiner declaratio und der Wahl Bergoglios noch eine Änderung der Bestimmungen über das Konklave und die Papstwahl erlassen hat), und welcher Papst, der infolge einer gesetzwidrigen Absprache oder eines gesetzwidrigen Versprechens gewählt, …… die Wahl angenommen und so in das Papstamt gelangte, wird nachträglich ein derart rechtswidriges Verhalten und somit illegales Wahlverfahren feststellen? Wohl kaum! Bei dem gegenwärtigen Papst, dessen Wahlannahme mE auch der Jesuiteneid entgegensteht, erwarte ich das ohnehin nicht. Meine Hoffnung liegt allerdings darin, dass Gott selbst einschreitet oder der nachfolgende Papst (nach dem Ableben Bergoglios - einen Rücktritt schließe ich bei dieser Person aus), ex post ein diesbezügliches Ungültigkeitsverfahren durchführt und die Ungültigkeit feststellt. Das bedeutet, dass sich die Täter einer solchen Wahlmanipulation doch verantworten müssen. Solange dies nicht geschieht, ist Bergoglio im formalkirchenrechtlichen Sinn als legaler, dh rechtmäßiger Papst anzusehen.
Bernold Baer
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Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."
!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!
Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und …More
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."
!!!!! Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde. !!!!
Jeremia 25 (EÜ):
"30 Du aber sollst ihnen alle diese Worte prophezeien und zu ihnen sagen:
Der HERR brüllt von der Höhe herab, / aus seiner heiligen Wohnung lässt er seine Stimme erschallen.
Laut brüllt er über seine Flur / und stimmt wie die Keltertreter ein Jauchzen an / über alle Bewohner der Erde.
31 Der Schall dringt bis ans Ende der Erde, /
denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Völkern;
er hält Gericht über alles Fleisch.
/ Die Schuldigen liefert er dem Schwert aus / - Spruch des HERRN.
...
34 Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde!
Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet;
ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß.
35 Es gibt keine Flucht mehr für die Hirten,
/ kein Entrinnen für die Herren der Herde.
36 Horcht, wie die Hirten aufschreien / und die Herren der Herde wehklagen, / weil der HERR ihre Weide verwüstet.
37 Die friedlichen Auen sind verwüstet / vom glühenden Zorn des HERRN.
38 Er verlässt sein Versteck wie ein Löwe; / ihr Land ist zu einem Bild des Entsetzens geworden durch die Glut des gewalttätigen Schwertes / und durch die Glut seines Zorns."
Der hier beschriebene Tag ist nicht weit!
Dann wird das Folgende geschehen!
Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.
Hesekiel 34 (EÜ):
"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.
Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:
Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.
12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."
Quelle:
Die Eigenliebe der sogenannten Hirten ist der Grun…
Theresia Katharina
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Das sind die wichtigsten Prophezeiungen und Fakten…
Kardinal Burke hat recht, aber in Wahrheit ist viel schlimmer, denn PF ist der Falsche Prophet der Bibel.
Warum PF der Terminator ist-nach der Vision des hl…More
Kardinal Burke hat recht, aber in Wahrheit ist viel schlimmer, denn PF ist der Falsche Prophet der Bibel.
Warum PF der Terminator ist-nach der Vision des hl…
Oenipontanus
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Erich Christian Fastenmeier
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Norbert von Xanten
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@Erich Christian Fastenmeier
DAs ist nun doch starker Back! wie können Sie den Tradis - welche die Unfehlbarkeit hochhalten - vorhalten, sie würden sich nicht für das ERste Vatikanische Konzil interessieren?
Der zweite Teil ist durchaus wahr, dass der TRaditionalisten logisches Verständnis für das 1V weithin fehlt; es geht nur um Buchstabentreue, und nicht was dahinter steckt: das Wort im Zeugen …More
DAs ist nun doch starker Back! wie können Sie den Tradis - welche die Unfehlbarkeit hochhalten - vorhalten, sie würden sich nicht für das ERste Vatikanische Konzil interessieren?
Der zweite Teil ist durchaus wahr, dass der TRaditionalisten logisches Verständnis für das 1V weithin fehlt; es geht nur um Buchstabentreue, und nicht was dahinter steckt: das Wort im Zeugen. Die Tradis meinen, die Wahrheit aus ihrem eigenen Kasten nehmen zu dürfen.
Jerry Maus
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Oenipontanus
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Dass die Tradis die Unfehlbarkeit hochhalten, ist ein erbärmlich-geschmackloser Witz!
Norbert von Xanten
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warum denn ?? sind sie selber unfehlbar? so kommt es mir manchmal vor.
Oenipontanus
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Kein Mensch ist unfehlbar.
Oenipontanus
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Der größte Teil der Tradis weiß nicht einmal im Ansatz, worum es bei den erstvatikanischen "Dogmen" geht, sondern plappert nur stupide die Privatmeinungen des Herrn Lefebvre und seiner Epigonen nach.
Norbert von Xanten
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aber von Gott her schon, das Paradebeispiel ist die eucharistische Transsubstantiation, welche den Papst wahr reden lässt. So wenigstens nach dem Modell.
Oenipontanus
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Die eucharistische Transsubstantiation lässt den Papst wahr reden? Was reden Sie denn da wieder für wirres Zeug?! Muss ich mir Sorgen machen um Sie?
Norbert von Xanten
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Sie können gerne für meine geistige Gesundheit beten. Jetzt gehe ich spazieren, mit der Kanone.
Oenipontanus
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Haben Sie Ihren gestrigen Spaziergang mit der Kanone genossen? Jetzt wüsste ich aber doch gerne, warum die Transsubstantiation den Papst wahr reden lässt. Hopp hopp, heraus mit der Sprache!
Norbert von Xanten
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Ganz einfach, weil für Gott sagen und machen identisch sind, und im Ewigen Wort geschehen sowohl die Menschwerdung als auch die Wahrheit darüber. Wenn der Priester die Messe liest, spricht Jesus im Papst. Deshalb ist die Prophetie wahr (Apok 22).
Oenipontanus
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@Jerry Maus
Schnuckimausi, lernen Sie erst einmal korrekte deutsche Orthographie, dann reden wir weiter!
Was ist übrigens mit der Übersetzung des Chrysostomos-Zitats, auf die ich nun schon seit Tagen sehnsüchtig warte? Da Sie ja kein hirnvernagelter Dummkopf, sondern ein höchstintelligenter Theologe sind, enttäuscht mich Ihr Schweigen bezüglich dieser Sache sehr!
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Schnuckimausi, lernen Sie erst einmal korrekte deutsche Orthographie, dann reden wir weiter!
Was ist übrigens mit der Übersetzung des Chrysostomos-Zitats, auf die ich nun schon seit Tagen sehnsüchtig warte? Da Sie ja kein hirnvernagelter Dummkopf, sondern ein höchstintelligenter Theologe sind, enttäuscht mich Ihr Schweigen bezüglich dieser Sache sehr!
Jerry Maus
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Oenipontanus
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1. Ich will nichts wiederholen.
2. Der Arianismus interessiert mich nicht.
3. Die Handkommunion ist nicht verboten.
4. Ich beabsichtige keine Sektengründung.
Erich Christian Fastenmeier
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Oenipontanus
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Jerry Maus
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Oenipontanus
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Ach, Mausi, Sie sind ein hoffnungsloser Fall und komplett Banane im Kopf. Es ist schon erstaunlich, was die pseudokatholische Tradiideologie für menschliche Wracks zu produzieren imstande ist.
Erich Christian Fastenmeier
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Lesen Sie mal die Bibel, denn dort steht drin, was passiert, wenn man andere Menschen "gottlos" nennt. Mt 5; suchen Sie mal!
Jerry Maus
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Jerry Maus
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Oenipontanus
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Norbert von Xanten
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Oenipontanus
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"môt" ist entweder der status constructus des Substantivs "Tod" oder der infinitivus absolutus des Verbs "sterben". Der status absolutus und damit die Grundform von "Tod" lautet im Hebräischen "māwæt".
Norbert von Xanten
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Danke. Und was schliessen Sie daraus allgemein für "mutig" ? (neutrale technische Frage)
Guntherus de Thuringia
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Guntherus de Thuringia
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Norbert von Xanten
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@Guntherus de Thuringia
Warum zweifelhaft? das scheint mir bei der allgemeinen Dentalelision sehr schlüssig, dass schwache Konsonanten vor einem betonten Vokal ausgespien werden, wie in portugiesisch geral für general, oder cardeal für cardinal. So aus mos aus moths.
Auch die lateinischen sigmatischen Nominative von Dentalstämmen folgen wohl diesem Gesetz: lis, litis / laus, laudis, und die …More
Warum zweifelhaft? das scheint mir bei der allgemeinen Dentalelision sehr schlüssig, dass schwache Konsonanten vor einem betonten Vokal ausgespien werden, wie in portugiesisch geral für general, oder cardeal für cardinal. So aus mos aus moths.
Auch die lateinischen sigmatischen Nominative von Dentalstämmen folgen wohl diesem Gesetz: lis, litis / laus, laudis, und die femininen griechischen Aktivpräsenspartizipien -ousa aus -ontia.
Guntherus de Thuringia
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@Norbert von Xanten, der Genitiv ist aber moris, nicht motis, was auf einen Stamm mos schließen lässt (s zwischen Vokalen zu r), oder? Von der Bedeutung her könnte es jedoch passen, denn mein Lateinwörterbuch zeigt als 1. Bedeutung von "mos" "Wille" an: alicui morem gerere - den Willen tun, willfahren. Das Kleine etymologische Wörterbuch der dt. Spr. gibt aber keine detaillierten Auskünfte, eine …More
Norbert von Xanten
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@Guntherus de Thuringia
Ja, der Genetiv ist moris (kam mir nachher auch in den Sinn), aber r ist auch ein Dental, und darum kann m.E. mos per analogiam aus moths stammen. Viele Etymologien sind ja nicht restlos klar, und vielleicht auch (von Gott her) bewusst in der babylonischen Verwirrung verborgen.
So auch einige englische Wörter die mit irisch offen verwandt sind, und andere nicht. So entwickelt …More
Ja, der Genetiv ist moris (kam mir nachher auch in den Sinn), aber r ist auch ein Dental, und darum kann m.E. mos per analogiam aus moths stammen. Viele Etymologien sind ja nicht restlos klar, und vielleicht auch (von Gott her) bewusst in der babylonischen Verwirrung verborgen.
So auch einige englische Wörter die mit irisch offen verwandt sind, und andere nicht. So entwickelt sich halt die Sprache teilweise aus einem falschen Gebrauch, und präsentiert sich heute so.
Norbert von Xanten
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Knechtsgestalt 70
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