Kölner Staatsanwalt rügt Woelki-Hasser

Als laut bellender Verfolger konservativer Bischöfe wie Woelki und zuvor Tebartz-van Elst tut sich immer wieder der FAZ-Journalist Dr. theol. Daniel Deckers hervor (Portrait-Foto). Im Dominikanerorden …Mehr
Als laut bellender Verfolger konservativer Bischöfe wie Woelki und zuvor Tebartz-van Elst tut sich immer wieder der FAZ-Journalist Dr. theol. Daniel Deckers hervor (Portrait-Foto). Im Dominikanerorden 1987 zum Diakon geweiht, später ausgetreten und verheiratet, arbeitet sich Daniel Deckers journalistisch an seinem missglückten "Kleriker"-Schicksal ab. Jetzt erhielt er eine öffentliche Rüge vom Kölner Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn: kath.net/news/79915
Franz Graf
Es ist typisch, für viele Personen, die an ihren eigenen Ansprüchen scheitern. Aus Gründen, die nur er selbst kennt, ging seine ursprüngliche Lebensplanung nicht auf. Er fühlte sich offenbar einmal zum Priester berufen, ist jedoch gescheitert und hat diese Berufung aufgegeben. Vielleicht hat er eine Frau kennen gelernt und haderte mit den Zölibat, oder vielleicht sind es theologische Gründe, …Mehr
Es ist typisch, für viele Personen, die an ihren eigenen Ansprüchen scheitern. Aus Gründen, die nur er selbst kennt, ging seine ursprüngliche Lebensplanung nicht auf. Er fühlte sich offenbar einmal zum Priester berufen, ist jedoch gescheitert und hat diese Berufung aufgegeben. Vielleicht hat er eine Frau kennen gelernt und haderte mit den Zölibat, oder vielleicht sind es theologische Gründe, jedenfalls sieht er anscheinend die kirchlichen Bestimmungen, für eine Weihe zum Priester, für sein eigenes Scheitern ursächlich. Da es die konservativen Bischöfe sind, die sich einer Aufweichung des Priesterzölibates, mit aller Mach und mit großer Opferbereitschaft entgegenstemmen, sieht er in ihnen die Schuldigen, für sein eigenes Scheitern. Anstatt mit sich selbst ins Reine zu kommen und zu seiner Entscheidung für eine Ehe zu stehen, wächst seine Wut auf das (katholische) System, weswegen er nicht Priester werden konnte und auf jene Kleriker, die ihrer Berufung treu blieben, immer weiter an. Von Rachsucht zerfressen, wird es bei diesen gescheiterten Charakteren sehr oft zu einer fixen Idee, konservative Kleriker, bei jeder sich bietenden Gelegenheit anzugreifen. Fairness, Wahrheit, Angemessenheit, oder auch die Frage, ob überhaupt ein Interesse, für die jeweilige Thematik besteht, das alles bleibt dabei auf der Strecke. Denn diese gescheiterten Existenzen werden mit der Zeit beinahe zwanghafte Stoker.
alfredus
Dominikanerorden ... ? Wer hat ihn wohl verführt ? Es ist der Gleiche der auch Judas verführt hat ... ! Aber diese Leute wollen sich endschuldigen und greifen dann ungerechter Weise ehemalige Mitbrüder an, die in Treue ihrem Glauben dienen und das ist unlauter !
Solimões
Judas ist weit weg. Es gibt auch heute Verführer, welche den jungen Männern eine falsche Priesteridee eingeben. DAnn klicken sie aus, aus welchen Gründen auch immer.
Solimões
Daniel Deckers hat die Lehmann-Biographie geschrieben. Diese scheint seriös. Aber Schlagseite ist schon da. Wer hat ihn wohl verführt?
elisabethvonthüringen
'Blanker Populismus' - Daniel Deckers hätte sich vorher informieren sollen!
vor 3 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
Kölner Oberstaatsanwalt Willuhn rechnet mit FAZ-Kirchenjournalist Daniel Deckers ab - Dieser sei bei Woelki in der Sache emotional verstrickt und nicht an einer "objektiven Aufklärung" interessiert