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historix
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Kindermord von Betlehem. Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so namhafte Archäologen und Historiker. Kurzfilm über Herodes und ein Massengrab mit Babyleichen.Mehr
Kindermord von Betlehem.

Der biblische Bericht über den Kindermord von Betlehem ist glaubwürdig, so namhafte Archäologen und Historiker.

Kurzfilm über Herodes und ein Massengrab mit Babyleichen.
Gemeinfrei
Klaus teilt das
1
Predigten und Katechesen.
Predigten und Katechesen können uns näher zum Herrn bringen. Mögen diese Predigten und Katechesen hier Euch diesen Dienst leisten.
Viel Freude damit!Mehr
Predigten und Katechesen.

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Viel Freude damit!
pina
elisabethvonthüringen
Monika Elisabeth
Ich möchte die letzten Beiträge noch einmal überarbeitet und vollständiger hier zusammenfassen. Im ersten Beitrag ist mir manches in der Eile (mein Essen stand auf dem Herd 😉 ) missglückt.
Also, folgendes möchte ich dem Dorfjungen mitteilen:
Was sie sehen und beschreiben, das sehe auch ich.
Aber sie lassen von dieser mechanischen und weltlichen Kausalität nicht ab. Das ist nicht gut.
Können sie …Mehr
Ich möchte die letzten Beiträge noch einmal überarbeitet und vollständiger hier zusammenfassen. Im ersten Beitrag ist mir manches in der Eile (mein Essen stand auf dem Herd 😉 ) missglückt.

Also, folgendes möchte ich dem Dorfjungen mitteilen:

Was sie sehen und beschreiben, das sehe auch ich.

Aber sie lassen von dieser mechanischen und weltlichen Kausalität nicht ab. Das ist nicht gut.

Können sie mir einmal sagen, wie sie zum Glauben und zur Liebe an Gott gefunden haben, wenn ihre eigenen Eltern und Verwandten das alles offenbar nicht pflegten??

Ja denken sie denn ernsthaft, dass Gott die Menschen guten Willens einfach alleine lässt und diese Menschen die IHN suchen, die die Wahrheit suchen (Jesus Christus ist die Wahrheit), einfach alleine lässt, nur weil die Eltern oder Großeltern den Glauben nicht weiter gegeben haben?

Wenn sie das denken - was ich mir nicht vorstellen kann - muss ich sagen: Pustekuchen. So ist es eben nicht! Sonst wäre auch ich nie zum Glauben und zur Liebe gekommen. Ich sage ihnen: Wenn die Glaubensfindung nur davon abhängen würde, wie gut man diesen Glauben von den Eltern vorgelebt und übermittelt bekam, dann gäbe es heute noch weitaus weniger Christen auf dieser Erde.

Wissen sie nicht, dass bei Gott nichts unmöglich ist und die Heilige Kirche das, was beim Menschen zur Vollkommenheit fehlt, ersetzt?

Die Apostel und alle Christen haben den Auftrag, das Evangelium auf der ganzen Welt zu verkünden - und es wurde bis heute nahezu an jedem Ort dieser Erde verkündigt. Wo der Samen des Wortes auf fruchtbarem Boden fiel, brachte es Frucht! Ich denke sie kennen das Gleichnis vom Sämann? Lukas 8, 4

Die Verkündigung des Evangeliums ist aber sekundär auch noch das erste Mittel zur Selbstheiligung, denn es ist unser Zeugnis und unser Bekenntnis vor der Welt. Genau dies tat z.B. der große Martyrer Bonifatius in Deutschland.

Und die ersten Propheten, die ersten Väter im alten Testament - wie kamen diese zum Glauben an den einen Gott?

Verstehen sie jetzt, was ich meine?

Natürlich ist es wichtig den Glauben zu verkünden und vorzuleben, aber sie sehen selbst das die Menschen schwach sind und dies besonders heute nicht mehr breitflächig vermögen. Gott lässt uns aber nicht allein.

Und genau weil der Mensch dermaßen unvollkommen ist und der Rettung und Erlösung bedarf, genau deswegen hat Jesus Christus seine Braut, die Heilige katholische und apostolische Kirche eingesetzt. Sie ist der mystische Leib Christi. Sie sehen momentan nur die menschliche Ausprägung der Katholischen Kirche und nicht das Heilige. So sehen sie - das muss ich ihnen leider sagen - die Kirche genauso wie damals die Pharisäer Jesus Christus gesehen haben: Als bloßen Menschen, als Fresser und Säufer. Sie sehen nur das Menschliche. Machen sie ihre Augen und ihr Herz auf und fangen sie an die Braut Christi zu lieben und ihr treu zu sein. Denn dies ist die einzige Gewissheit: Sie wird nicht untergehen.

Und fangen sie an auch dem Lehramt zu vertrauen, denn es wurde von Jesus Christus eingesetzt. Er gab Petrus die Schlüssel! Jesus Christus gründete Seine Kirche auf einen Menschen, auf Petrus. Er gründete Seine Kirche auf ein Bekenntnis, nämlich des Petrus zu Jesus Christus. Und Er gründete Seine Kirche auf das Petrusamt, die Institution.

Die Heilige Katholische Kirche ist die Einzige, die alles glaubt, was der Herr verkündet hat. Davon können sie sich jederzeit überzeugen.
Denn Gott hat Seine Kirche zu unserer Rettung eingesetzt. Mag ihr weltliches Gewand auch noch so schmutzig und löchrig sein.

Und wie eine Heilige einmal sagte: Selbst wenn Satan persönlich auf dem Stuhle Petri sitzen würde, die Kirche geht nicht unter.

Und einwas möchte ich ihnen empfehlen, lieber Dorfjunge:
Machen sie sich mit der Eucharistie, dem Allerheiligsten Sakrament des Altares - sprich mit Jesus Christus unter den beiden Gestalten von Brot und Wein - vertraut. Werden sie ein eucharistischer Mensch, sonst kommen sie aus dieser Welt nicht heil heraus.

Das ist ein gutgemeinter Rat!

Setzen sie sich täglich in einer Kirche vor den Tabernakel und sind sie einfach DA, vor dem Herrn, der im Verborgenen sieht. Er wird sich ihnen auf unterschiedlicher Weise mitteilen.

Lesen sie auch weiterhin die Bibel, lesen sie aber bitte auch den Katechismus und die Kirchenväter.
Monika Elisabeth
@dorfjunge
Vollständigerweise müsste es so heißen: Er gab Petrus die Schlüssel! Jesus Christus gründete Seine Kirche auf einen Menschen, auf Petrus. Er gründete Seine Kirche auf ein Bekenntnis, nämlich des Petrus zu Jesus Christus. Und Er gründete Seine Kirche auf das Petrusamt, die Institution.
Die Heilige Katholische Kirche ist die Einzige, die alles glaubt, was der Herr verkündet hat. Davon …Mehr
@dorfjunge

Vollständigerweise müsste es so heißen: Er gab Petrus die Schlüssel! Jesus Christus gründete Seine Kirche auf einen Menschen, auf Petrus. Er gründete Seine Kirche auf ein Bekenntnis, nämlich des Petrus zu Jesus Christus. Und Er gründete Seine Kirche auf das Petrusamt, die Institution.

Die Heilige Katholische Kirche ist die Einzige, die alles glaubt, was der Herr verkündet hat. Davon können sie sich jederzeit überzeugen.
Denn Gott hat Seine Kirche zu unserer Rettung eingesetzt. Mag ihr weltliches Gewand auch noch so schmutzig und löchrig sein.

Und einwas möchte ich ihnen empfehlen, lieber Dorfjunge:
Machen sie sich mit der Eucharistie, dem Allerheiligsten Sakrament des Altares - sprich mit Jesus Christus unter den beiden Gestalten von Brot und Wein - vertraut. Werden sie ein eucharistischer Mensch, sonst kommen sie aus dieser Welt nicht heil heraus.

Das ist ein gutgemeinter Rat!

Setzen sie sich täglich in einer Kirche vor den Tabernakel und sind sie einfach DA, vor dem Herrn, der im Verborgenen sieht. Er wird sich ihnen auf unterschiedlicher Weise mitteilen.

Lesen sie auch weiterhin die Bibel, lesen sie aber bitte auch den Katechismus und die Kirchenväter.
Ein weiterer Kommentar von Monika Elisabeth
Monika Elisabeth
@dorfjunge
was sie sehen und beschreiben, das sehe auch ich.
Aber sie lassen von dieser mechanischen und weltlichen Kausalität nicht ab. Das ist nicht gut.
Können sie mir einmal sagen, wie sie zum Glauben und zur Liebe an Gott gefunden haben, wenn ihre eigenen Eltern und Verwandten das alles offenbar nicht pflegten??
Ja denken sie denn ernsthaft, dass Gott die Menschen guten Willens einfach alleine …Mehr
@dorfjunge

was sie sehen und beschreiben, das sehe auch ich.

Aber sie lassen von dieser mechanischen und weltlichen Kausalität nicht ab. Das ist nicht gut.

Können sie mir einmal sagen, wie sie zum Glauben und zur Liebe an Gott gefunden haben, wenn ihre eigenen Eltern und Verwandten das alles offenbar nicht pflegten??

Ja denken sie denn ernsthaft, dass Gott die Menschen guten Willens einfach alleine lässt und diese Menschen die IHN suchen, die die Wahrheit suchen (Jesus Christus ist die Wahrheit), einfach alleine lässt, nur weil die Eltern oder Großeltern den Glauben nicht weiter gegeben haben?

Wenn sie das denken - was ich mir nicht vorstellen kann - muss ich sagen: Pustekuchen. So ist es eben nicht! Sonst wäre auch ich nie zum Glauben und zur Liebe gekommen. Ich sage ihnen: Wenn die Glaubensfindung nur davon abhängen würde, wie gut man diesen Glauben von den Eltern vorgelebt und übermittelt bekam, dann gäbe es heute noch weitaus weniger Christen auf dieser Erde.

Wissen sie nicht, dass bei Gott nichts unmöglich ist und die Heilige Kirche das, was beim Menschen zur Vollkommenheit fehlt, ersetzt?

Die Apostel und alle Christen haben den Auftrag, das Evangelium auf der ganzen Welt zu verkünden - und es wurde bis heute nahezu an jedem Ort dieser Erde verkündigt. Wo der Samen des Wortes auf fruchtbarem Boden fiel, brachte es Frucht! Ich denke sie kennen das Gleichnis vom Sämann? Lukas 8, 4

Die Verkündigung des Evangeliums ist aber sekundär auch noch das erste Mittel zur Selbstheiligung, denn es ist unser Zeugnis und unser Bekenntnis vor der Welt. Genau dies tat z.B. der große Martyrer Bonifatius in Deutschland.

Und die ersten Propheten, die ersten Väter im alten Testament - wie kamen diese zum Glauben an den einen Gott?

Verstehen sie jetzt, was ich meine?

Natürlich ist es wichtig den Glauben zu verkünden und vorzuleben, aber sie sehen selbst das die Menschen schwach sind und dies besonders heute nicht mehr breitflächig vermögen. Gott lässt uns aber nicht allein.

Und genau weil der Mensch dermaßen unvollkommen ist und leider nicht selten auch bleiben möchte, genau deswegen hat Jesus Christus seine Braut, die Heilige katholische und apostolische Kirche eingesetzt. Sie ist der mystische Leib Christi. Sie sehen momentan nur die menschliche Ausprägung der Katholischen Kirche und nicht das Heilige. So sehen sie - das muss ich ihnen leider sagen - die Kirche genauso wie damals die Pharisäer Jesus Christus gesehen haben: Als bloßen Menschen, als Fresser und Säufer. Sie sehen nur das Menschliche. Machen sie ihre Augen und ihr Herz auf und fangen sie an die Braut Christi zu lieben und ihr treu zu sein. Denn dies ist die einzige Gewissheit: Sie wird nicht untergehen.

Und fangen sie an auch dem Lehramt zu vertrauen, denn es wurde von Jesus Christus eingesetzt. Er gab Petrus die Schlüssel! Er gründete seine Kirche auf einen Menschen, auf Petrus. Er gründete Seine Kirche auf ein Bekenntnis, nämlich des Petrus zu Jesus Christus.

Und wie eine Heilige einmal sagte: Selbst wenn Satan persönlich auf dem Stuhle Petri sitzen würde, die Kirche geht nicht unter.
dorfjunge
Wir sind vernunftbegabte Geschöphe - wir haben einen eigenen Willen, eine eigene Seele.
Messen wir diesen schönen Satzt an der Realität.
Uppsss...dann kling dieser wie eine schlimme Selbsttäuschung.
gruss
🤗Mehr
Wir sind vernunftbegabte Geschöphe - wir haben einen eigenen Willen, eine eigene Seele.

Messen wir diesen schönen Satzt an der Realität.
Uppsss...dann kling dieser wie eine schlimme Selbsttäuschung.

gruss
🤗
cantate
@sonnengesang
"Ja - aaaber - es gibt Menschen die erst über den Verstand und Vernunft angesprochen werden können, um dann später tiefer zu gehen. Wir müssen feinfühlig sein und spüren, wo unser Gegenüber steht."
Dann machen wir es doch am besten so:
Sie sprechen - weil es ihnen offensichtlich liegt - die passenden Leute "über den Verstand und Vernunft" an und ich über Beziehung und Beispiel. …Mehr
@sonnengesang

"Ja - aaaber - es gibt Menschen die erst über den Verstand und Vernunft angesprochen werden können, um dann später tiefer zu gehen. Wir müssen feinfühlig sein und spüren, wo unser Gegenüber steht."

Dann machen wir es doch am besten so:
Sie sprechen - weil es ihnen offensichtlich liegt - die passenden Leute "über den Verstand und Vernunft" an und ich über Beziehung und Beispiel. Hauptsache am Ende finden möglichst viele ihren Weg zum Glauben an Jesus Christus.

Damit kann ich leben.
Deus semper major
Lieber dorfjunge, ich denke und habe es so in meinem Leben erfahren: Gott sucht uns, jeden Einzelnen von uns, schon lange, bevor wir uns überhaupt darüber bewußt werden, dass es ihn gibt. Gott liebt uns, jeden Einzelnen von uns, Dich und Mich - und all die anderen, bevor wir etwas dafür tun müssen. Und: Gott offenbart sich uns Menschen oft unvermittelt - das heißt: Ohne die Vermittlung von Kirche …Mehr
Lieber dorfjunge, ich denke und habe es so in meinem Leben erfahren: Gott sucht uns, jeden Einzelnen von uns, schon lange, bevor wir uns überhaupt darüber bewußt werden, dass es ihn gibt. Gott liebt uns, jeden Einzelnen von uns, Dich und Mich - und all die anderen, bevor wir etwas dafür tun müssen. Und: Gott offenbart sich uns Menschen oft unvermittelt - das heißt: Ohne die Vermittlung von Kirche oder Religion. Denn wir alle gehören ihm, wir kommen von ihm, weil er der Ursprung und die Quelle allen Seins ist. Wir können uns nicht von ihm lösen - Paulus schenkt uns ein gutes Beispiel mit dem Töpfer und dem Ton: Kann der Ton, die Vase, oder was immer daraus entsteht sagen: Ich bin durch mich selbst? Ein größerer, ein besserer, ein gütigerer hat alles was ist, erschaffen.

Wir Menschen, wir alle, tragen an unserer Geschichte. An dem, was die Eltern uns durch Erbgut oder Erziehung überliefert haben. Aber: Wir sind vernunftbegabte Geschöphe - wir haben einen eigenen Willen, eine eigene Seele. Der hl. Augustinus sagt uns, das Gott uns näher ist als unser innerstes Selbst. Gott lebt in uns, er lebt in Grund der Seele jedes menschlichen Herzens. Und es ist, das haben wir gerade jetzt wieder an Weihnachten gefeiert, ein Gott, voll von Liebe und Erbarmen, voll von Barmherzigkeit und Güte - ein Gott, der das Wohl von uns will, ein Gott, dem jeder gleich am Herzen liegt. Er hat Geduld mit uns, weil er uns kennt, unsere Vorgeschichte - aber: ER wartet und er will Erlöser in erster Linie, und nicht Richter sein. Wirf dich in seine gütigen Arme, vertraue auf ihn und liebe ihn - und so wie er, die anderen um dich herum. Und wenn Deine Liebe jetzt auch nicht ausreichen mag - Er macht sie größer, er wird dir helfen, zunächst dich selbst und dann auch die anderen um dich herum lieben zu können.

Schau dich um, schau auf das Gute, suche das Gute, das Menschen Dir schenken wollen, schau auf die Liebe, die Menschen Dir geben wollen im Namen Gottes - und fühle Dich angenommen. Gott segne Dich!
dorfjunge
Es ist nicht schlimm wenn meine theorie hinkt, ich bin nicht G tt.Mir ist nur aufgefallen, dass um mich herum (nachbarschaft) und im meinen elternhaus kein richtiger Glaube vorgelebt wurde, dass gleiche war bei meinen eltern und bei ihren eltern und allen drumherum. Es gingen zwar alle in die Kirche usw. aber lebten den altag nicht anders wie die Heiden. Und das ist standard bei den Katholischen …Mehr
Es ist nicht schlimm wenn meine theorie hinkt, ich bin nicht G tt.Mir ist nur aufgefallen, dass um mich herum (nachbarschaft) und im meinen elternhaus kein richtiger Glaube vorgelebt wurde, dass gleiche war bei meinen eltern und bei ihren eltern und allen drumherum. Es gingen zwar alle in die Kirche usw. aber lebten den altag nicht anders wie die Heiden. Und das ist standard bei den Katholischen Christen.
Obwohl die meisten heut zugang zu bücher haben, wer liest etwas, wieviele bilden sich weiter, erweitern ihr wissen? Wer sucht richtig nach G*TT? Wer nehmt sein Wort ernst?
1-2% und der rest? Nichtmal die Hirten tun es.

Ich muss doch garnich einen kausallen zusammenhang "konstruiren" wollen.
Dieser besteht von alleine. Eltern - grosselten - ur....ur....ur-eltern, es ist eine ununterbrochener kette. (Wenn ich in einen schlauch angst eingieße, kann am ende keine liebe rauskommen)
Es ist doch nur logisch, dass menschen welche im zwang glauben annehmen müssen, diesen nur oberflächlich leben und nicht voll annehmen. Welche glauben sollte die erste generation weiter gegeben haben? Die wurden nur zwansgetauft und kannten das Kreuzzeichen.
Die meisten damaligen prediger waren gelehrte, diese sprachen aber nicht die sparche des volkes. Das problem bis auf wenige ausnahmen besteht heute genau so.
Dein beispiel von blühendem Christentum in Nordafrica hinkt noch mehr. Es ist nur eine Legende. Diese angeblichen Christen haben den satan glauben mit freude aufgenommen.

Mir ist beim schreiben dieses textes was eingefallen:
Jeder generation muss aufs neue den HEILIGEN G*tt neu kennen lernen, muss durch die Eltern neu dazugeführt werden, das findet aber so gut wie nie statt. Die schule und die Heilige M sse prägen einen.
Das sollten aber christliche Eltern tun.
Man wird getauft, weil die eltern es sind, dann hat man Religionsuntericht bei Menschen welche, in den meisten fällen, keine Beziehung zu CH*RISTUS haben, dann wird in der Kirche bishen unterrichter, mit 16 dann ist man Gefirmt worden und mit 17 weist ma eh nix mehr.
Wo wird der glaube richtig vorgelebt? So gut wie nirgendwo.
Warum fallen so viele ab, weil niemand ihnen vorlebt/zeigt, dass es sich mit G*TT erfüllter lebt.
Links und Rechst um einem gibt nur Heidentum und Lippenbekenntnise.

Wir brauchen gar keine Strategie sondern nur LIEBE ZU HEILIGEN G*TT.
Die meisten meinen ihre nächten zu lieben, kommen aber nicht mal mit ihren Familie zurecht, andere retten auf fernen ozeanen die walle , ob wohl vor ihre haustür menschen in einsamkeit sterben und verwesen.
Jeder liebet etwas und mein es gut. Ales lug und trug.
G*TT lieben sie nicht.

gruss

ps. die 2 weltkriege unter angeblichen christen bestätigen meine theorie, wie sind sie sonst zu erklären?

gruss
Monika Elisabeth
Dorfjunge,
Deine Theorie hinkt einfach. Du willst unbedingt einen kausalen Zusammenhang zwischen der mittelalterlichen Verkündigung von damals und dem Glaubenszerfall von heute herstellen. Das dies nicht so ohne Weiteres möglich ist, zeigt dir der Blick auf die Entwicklung Nordafrikas, als das einst oasen-amäßig blühende Christentum verwelkte und durch die Unruhen der Völker und letztendlich durch …Mehr
Dorfjunge,

Deine Theorie hinkt einfach. Du willst unbedingt einen kausalen Zusammenhang zwischen der mittelalterlichen Verkündigung von damals und dem Glaubenszerfall von heute herstellen. Das dies nicht so ohne Weiteres möglich ist, zeigt dir der Blick auf die Entwicklung Nordafrikas, als das einst oasen-amäßig blühende Christentum verwelkte und durch die Unruhen der Völker und letztendlich durch den Islam gänzlich verschwunden ist. Eine andere "Welt" im Vergleich zu Europa. Auch was die Verkündigung angeht und trotzdem konnte sich das Christentum dort nicht halten.

Überall da, wo das Christentum verschwindet, KANN es durch etwaige kausale Zusammenhänge zwischen damals und heute passiert sein, aber nicht nur! Das Verschwinden des Glaubens hängt nicht nur von der Strategie ab, wie man ihn verkündet. Das wäre sonst ein armer Glaube. Leider denken die Modernisten so, dass sie nur die Strategie verändern müssen und schon kommen die Leute in Scharen zur Kirche.

Das ist alles Augenwischerei.

Jesus Christus hat nie versprochen, dass der Glaube überall auf der Welt für immer anhalten wird - ganz im Gegenteil und ich denke, dass müsstest du eigentlich wissen.

Es geschehen Fehler und es geschahen Fehler in der Glaubensweitergabe - sicher, aber dies allein macht den Braten letztendlich noch nicht ganz fett.

Desweiteren ist es nicht christlich, die Schuld immer nur auf die Altvorderen zu schieben.

Sei du mal lieber froh, dass es eine Taufe gibt, sonst hätten wir an der Erbschuld ziemlich viel zu knappern und könnten zu Recht meckern. Aber jetzt heißt es: Vergeben!
dorfjunge
Die meisten haben aber nicht das glück, dass ihre eltern den glauben leben. Man ging in die Kirche das wars,aber in altag?Wo sehen sie heute einen sichbaren unterschied der katholiken in deutschland/österreich zu ihren heidnischen mitbürgern?
Es gibt nur einen sichbaren: Kirchgang ups...nicht mal mehr das
Das was zu zeit in deutschland und europa passiert hat genau da ihre wurzen: an der art wie …Mehr
Die meisten haben aber nicht das glück, dass ihre eltern den glauben leben. Man ging in die Kirche das wars,aber in altag?Wo sehen sie heute einen sichbaren unterschied der katholiken in deutschland/österreich zu ihren heidnischen mitbürgern?
Es gibt nur einen sichbaren: Kirchgang ups...nicht mal mehr das

Das was zu zeit in deutschland und europa passiert hat genau da ihre wurzen: an der art wie der glaube an anfang den massen überbracht wurde.

Sicher ist es nicht der einzige grund, aber einer der wichtigsten.

CHRISTUS verbreitet sich über VON LIEBE BRENNENDEN HERZEN.
Wenn ich in einen schlauch angst eingieße, kann am ende keine liebe rauskommen. Logisch oder?
pina
wo erfahre ich was vom glauben? von meinen eltern zuerst--früher wurde zwar katholischerseits nicht in der bibel gelesen,das war bis zum 2.vatikanum auch nicht gewünscht,da protestantisch----aber die bibel wird in ja der messe vom priester gelesen und ausgelegt--da die menschen viel in die messe gingen,haben sie dort die geschichten gehört und auch im religionsunterricht erfahren-katechismus und …Mehr
wo erfahre ich was vom glauben? von meinen eltern zuerst--früher wurde zwar katholischerseits nicht in der bibel gelesen,das war bis zum 2.vatikanum auch nicht gewünscht,da protestantisch----aber die bibel wird in ja der messe vom priester gelesen und ausgelegt--da die menschen viel in die messe gingen,haben sie dort die geschichten gehört und auch im religionsunterricht erfahren-katechismus und biblische geschichten --sie hatten ein großes religiöses wissen----
der heilige bonifatius hat im 8.jhd.deutschland christianisiert und mit seinen gefährten den samen gelegt--natürlich gab es einige,die den glauben aus angst angenommen haben,aber andere aus einsicht--an soll hier nicht die missionierung eines heiligen herunterspielen-der glaube hat sich dann über klöster verbreitet-es waren die benediktiner ,die das land rodeten,klöster bauten und den samen aufgehen ließen--später im mittelalter kamen viele neue orden hinzu---
dorfjunge
""Der Glaube ging nur verloren, weil wir auch uns (das Gespür für unsere Seele) verloren haben und uns nun rückbesinnen müssen.""
Sonnengesang:
Erst einmal muss der Glaube da sein. Dann kann er verloren gehen.
Wie kam der Glaube nach Deutschland?
Ein König hat sich taufen lassen und sein Untertannen wurden christlich.
Zwangchristianisierung also.
Sich aus Angst taufen lassen, nicht aus liebe zu …Mehr
""Der Glaube ging nur verloren, weil wir auch uns (das Gespür für unsere Seele) verloren haben und uns nun rückbesinnen müssen.""

Sonnengesang:

Erst einmal muss der Glaube da sein. Dann kann er verloren gehen.
Wie kam der Glaube nach Deutschland?
Ein König hat sich taufen lassen und sein Untertannen wurden christlich.
Zwangchristianisierung also.
Sich aus Angst taufen lassen, nicht aus liebe zu Christus.
Wie wir sehen können, fehlt es von Anfang an das Wichtigste, das Fundament, der GEIST G*TTES.
Was konnten die ersten, zwangschristianisierten, Menschen ihren Kindern weiter geben?
Nur Angst vor G tt, keine liebe zu G tt.

Die ganze "glaubensübertragungskette" bis Heute, basiert auf "glauben aus Tradition:meine eltern waren katholisch, jetzt bin ich es,
in seltensten fällen wurde sich, im einfachen Volk, mit dem glauben ausereinander gesetzt.
Wie den auch, es gab keine Bibeln in deutsche Sprache, eine Elite versperrte den menschen den zugang zu G TT.

Lese das hier genau:

Lk 11,52Weh euch Gesetzeslehrern! Ihr habt denSchlüssel(der Tür) zur Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen unddie,diehineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.

Beschreibt es nicht auf erschreckend reale art die Kirchengeschichte?
Erst seit paar hundert jahren, eher weniger, haben die menschen SELBER die möglichkeit G tt durch dei Schrift kennen zu lernen.

Welchen glauben sollen uns also unsere eltern gegeben haben, wenn sie selber keinen haben?
Das ist nicht mal ihre schuld!
Den hat auch keiner den glauben geben können, mit wenigen ausnahmen natürlich.

Denk mal drüber nach.
pina
stimmt ,liebe misi--unsere gesellschaft ist nicht auf die katholische kirche angelegt,sondern auf einen praktischen atheismus---man nimmt sich,was man kriegen kann--nur ein beispiel--eben habe ich im fernsehen über die rücksichtslosigkeit der skifahrer einen bericht gesehen-den ganzen tag party-gesoffen wird ständig und dann gehts ab ins tal--arglose skifahrer werden umgerannt,es gibt soviele …Mehr
stimmt ,liebe misi--unsere gesellschaft ist nicht auf die katholische kirche angelegt,sondern auf einen praktischen atheismus---man nimmt sich,was man kriegen kann--nur ein beispiel--eben habe ich im fernsehen über die rücksichtslosigkeit der skifahrer einen bericht gesehen-den ganzen tag party-gesoffen wird ständig und dann gehts ab ins tal--arglose skifahrer werden umgerannt,es gibt soviele verletzungen ,dass die bergwacht nicht mehr nachkommt---also spassgesellschaft um jeden preis---katholisch leben sieht aber anders aus-verzicht,nächstenliebe,gottesliebe....
Monika Elisabeth
Der erste Brief Paulus an die Korinther, Kapitel 13
1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre …Mehr
Der erste Brief Paulus an die Korinther, Kapitel 13

1 Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte / und alle Geheimnisse wüsste / und alle Erkenntnis hätte; / wenn ich alle Glaubenskraft besäße / und Berge damit versetzen könnte, / hätte aber die Liebe nicht, / wäre ich nichts.
3 Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte / und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, / hätte aber die Liebe nicht, / nützte es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig, / die Liebe ist gütig. / Sie ereifert sich nicht, / sie prahlt nicht, / sie bläht sich nicht auf.
5 Sie handelt nicht ungehörig, / sucht nicht ihren Vorteil, / lässt sich nicht zum Zorn reizen, / trägt das Böse nicht nach.
6 Sie freut sich nicht über das Unrecht, / sondern freut sich an der Wahrheit.
7 Sie erträgt alles, / glaubt alles, / hofft alles, / hält allem stand.
8 Die Liebe hört niemals auf. / Prophetisches Reden hat ein Ende, / Zungenrede verstummt, / Erkenntnis vergeht.
9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, / Stückwerk unser prophetisches Reden;
10 wenn aber das Vollendete kommt, / vergeht alles Stückwerk.
11 Als ich ein Kind war, / redete ich wie ein Kind, / dachte wie ein Kind / und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, / legte ich ab, was Kind an mir war.
12 Jetzt schauen wir in einen Spiegel / und sehen nur rätselhafte Umrisse, / dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, / dann aber werde ich durch und durch erkennen, / so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
13 Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; / doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
dorfjunge
Sonnengesang:
Der glaube kann nur bestehen bleiben wenn ZEUGEN den weiter geben!
Menschen welche CHristus erfahren haben, menschen welche von im aufgerichtet worden sind, geheilt worden sind usw.
Mit theologie und archäologie können sie die menschen auf dem glauben hinweisen, ja, aber wie lange dieser dann währt, sehen sie heute in europa.Mehr
Sonnengesang:

Der glaube kann nur bestehen bleiben wenn ZEUGEN den weiter geben!
Menschen welche CHristus erfahren haben, menschen welche von im aufgerichtet worden sind, geheilt worden sind usw.

Mit theologie und archäologie können sie die menschen auf dem glauben hinweisen, ja, aber wie lange dieser dann währt, sehen sie heute in europa.
pina
da haben SIE was richtiges gesagt--viele wollen nicht glauben,weil Sie dann ihr leben ändern müssten-dem stimme ich voll zu.genau ndas erfahre ich tag um tag--sonst stimme ich sonni zu,behutsam muss es gehen,mit liebe....der HERR HAT ES UNS GEZEIGT.
Misericordia
@dorfjunge
....Sie haben Angst, dass wenn es sich als wahr herausstellt, kein zurück mehr gibt in das alte leben das sie so lieben.....
Kleine Ergänzung: Aber vor allem scheuen die Leute vor dem Katholizismus zurück, weil er ein superschlechtes Image hat und täglich durch die Massenmedien daran gearbeitet wird den Katholizismus mehr und mehr durch Falschinformationen zu diskreditieren.
Außerdem …Mehr
@dorfjunge

....Sie haben Angst, dass wenn es sich als wahr herausstellt, kein zurück mehr gibt in das alte leben das sie so lieben.....

Kleine Ergänzung: Aber vor allem scheuen die Leute vor dem Katholizismus zurück, weil er ein superschlechtes Image hat und täglich durch die Massenmedien daran gearbeitet wird den Katholizismus mehr und mehr durch Falschinformationen zu diskreditieren.

Außerdem ist beten, demütig sein, nicht lügen und betrügen doof und uncool. Ich bin doch nicht blöd,mann (kennt man aus der Werbung den Spruch). Wer also nicht blöd ist, nach landläufiger Meinung, der geht in den Media Markt und nicht in die Kirche.
Monika Elisabeth
@dorfjunge
ohne Liebe kein wahrer Glaube. BastaMehr
@dorfjunge

ohne Liebe kein wahrer Glaube. Basta