Litauen: Konzilskirche begräbt, was Schweden, Nazis und Sowjets überdauert hat Es gibt bei der Kapelle Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte in Vilnius, Litauen, eine lange Tradition von Wundern. …Mehr
Litauen: Konzilskirche begräbt, was Schweden, Nazis und Sowjets überdauert hat
Es gibt bei der Kapelle Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte in Vilnius, Litauen, eine lange Tradition von Wundern. Der in den USA geborene Erzbischof Gintaras Grušas von Vilnius berichtete darüber am Dienstag vor exaudi.org. Grušas hat an der Franziskaneruniversität in Steubenville studiert und war IT-Berater, bevor er Priester wurde. Das erste Wunder der Gnadenmadonna geschah 1671, als ein zweijähriges Kind aus dem zweiten Stock auf einen Steinboden stürzte. Nach Anrufung der Gnadenmutter war das schwer verletzte Kind tags darauf gesund. Das Innere der Kapelle ist voller Votivtafeln. 1927 waren es mehr als 14.000 Danksagungen für empfangene Wunder und Gnaden. Auch im Petersdom gibt es seit 1970 eine Capella Lithuania, wo Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte verehrt wird.
Die Muttergottes und ihre Feinde
Grušas berichtet, dass sogar die orthodoxen Russen Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte verehren. 1708 kamen russische Truppen nach Vilnius und ein Soldat stahl der Gnadenmadonna den Silberschmuck. Laut schriftlichen Überlieferungen wurde der Dieb von seinen Kameraden erschlagen aufgefunden, was in der Truppe großen Respekt einflößte. Die Soldaten begannen, die Gnadenmadonna zu verehren. Heute bitten die Russisch-Orthodoxen von Vilnius jedes Jahr um die Erlaubnis, ein Gebet in der Kapelle abhalten zu dürfen.
Erschlagende Argumente
Eine andere Begebenheit, über die der Erzbischof im Interview lachte, ereignete sich 1702. Die protestantischen Schweden-Truppen verbaten die Muttergottesverehrung in der Kapelle. Die Kapelle befand sich hinter den schweren, geschlossenen Stadttoren. 10 Männer waren nötig, um das Tor zu bewegen. Doch als die Gläubigen kamen, fiel das Tor von selbst aus den Angeln und auf die Soldaten. Danach wurde die Verehrung der Gnadenmutter erlaubt.
Missbräuche notfalls über Untergrundmethoden berichten
Während der nationalsozialistischen und Sowjet-Besatzung trugen laut Grušas vor allem die Großmütter den Glauben weiter. Die Eltern trauten sich nicht und fürchtet, deshalb ihre Arbeit zu verlieren oder verfolgt zu werden. Im Klerus leiteten nur fünf Priester den Widerstand. Der wichtigste war der mittlerweile emeritierte Kardinal Tamkevičius von Kaunas. Er war Chefredakteur der Untergrund-Druckschrift „Chronik der katholischen Kirche in Litauen“. Sie dokumentierte die Christenverfolgung und zeigte, dass die Sowjet-Offiziere ihren eigenen Gesetzen widersprachen, welche die Religionsfreiheit anerkannten. Grušas glaubt, dass diese journalistische Arbeit effektiv war und das System unter Druck setzte.
Der berühmte und berührende Hügel der Kreuze
Grušas erwähnt ferner den Hügel der Kreuze in Siauliai. Sowjet-Offiziere entfernten die Kreuze mehrfach, und die Gläubigen ersetzte sie über Nacht wieder. Breit lächelnd weist Grušas darauf hin, dass die Katholiken stärker waren als die Regierung.
Glaube mit der Sowjetunion gefallen
Bis zum Ende der Sowjetunion vor 30 Jahren hielt sich der katholische Glaube in Litauen sehr gut. Jetzt sei das anders, so Grušas. Er glaubt, dass die Massenmedien, der westliche Konsumismus und eine andere Kultur einen Glaubensabfall vorantreiben. Es gebe aber auch junge Familien und Gebetsgruppen, die den Glauben praktizieren. Seit der Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion im Jahr 1990 hat Litauen über einen Viertel der Bevölkerung verloren.
Diesmal haben die Bischöfe die Messe abgeschafft
Im Frühjahr 2020 nahmen die litauischen Bischöfe das Coronavirus zum Anlass, um alle Kirchen zuzusperren. Man habe kaum Informationen gehabt und sei einfach den Vorgaben der Regierung gefolgt. Jetzt sind Messen immer noch verboten, wenn sich eine Woche lang durchschnittlich 500 positiv Getestete auf 100.000 Einwohner finden. Die Kirchen würden dann nur als Gebetshäuser offengehalten. Beichte und Kommunion sei möglich. Grušas betont, dass alle Messverbote allein von den Bischöfen zu verantworten sind und nicht von der Regierung.
Jetzt - oder beim nächsten Versuch - kommt die Homo-Ehe
Grušas bedauert, dass über die EU und die Vereinten Nationen die Gender-Ideologie verwendet wird, um die Rechte der Eltern auszuhebeln. Er hält die Litauer für trotzig. Sie hätten aus der Sowjet-Zeit ein Gefühl für Ideologien und falsche Systeme. Dem widerspricht Grušas‘ Eingeständnis, dass demnächst ein Gesetz für Homosex-Liaisons eingeführt wird.
Es gibt bei der Kapelle Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte in Vilnius, Litauen, eine lange Tradition von Wundern. Der in den USA geborene Erzbischof Gintaras Grušas von Vilnius berichtete darüber am Dienstag vor exaudi.org. Grušas hat an der Franziskaneruniversität in Steubenville studiert und war IT-Berater, bevor er Priester wurde. Das erste Wunder der Gnadenmadonna geschah 1671, als ein zweijähriges Kind aus dem zweiten Stock auf einen Steinboden stürzte. Nach Anrufung der Gnadenmutter war das schwer verletzte Kind tags darauf gesund. Das Innere der Kapelle ist voller Votivtafeln. 1927 waren es mehr als 14.000 Danksagungen für empfangene Wunder und Gnaden. Auch im Petersdom gibt es seit 1970 eine Capella Lithuania, wo Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte verehrt wird.
Die Muttergottes und ihre Feinde
Grušas berichtet, dass sogar die orthodoxen Russen Unsere Liebe Frau vom Tor der Morgenröte verehren. 1708 kamen russische Truppen nach Vilnius und ein Soldat stahl der Gnadenmadonna den Silberschmuck. Laut schriftlichen Überlieferungen wurde der Dieb von seinen Kameraden erschlagen aufgefunden, was in der Truppe großen Respekt einflößte. Die Soldaten begannen, die Gnadenmadonna zu verehren. Heute bitten die Russisch-Orthodoxen von Vilnius jedes Jahr um die Erlaubnis, ein Gebet in der Kapelle abhalten zu dürfen.
Erschlagende Argumente
Eine andere Begebenheit, über die der Erzbischof im Interview lachte, ereignete sich 1702. Die protestantischen Schweden-Truppen verbaten die Muttergottesverehrung in der Kapelle. Die Kapelle befand sich hinter den schweren, geschlossenen Stadttoren. 10 Männer waren nötig, um das Tor zu bewegen. Doch als die Gläubigen kamen, fiel das Tor von selbst aus den Angeln und auf die Soldaten. Danach wurde die Verehrung der Gnadenmutter erlaubt.
Missbräuche notfalls über Untergrundmethoden berichten
Während der nationalsozialistischen und Sowjet-Besatzung trugen laut Grušas vor allem die Großmütter den Glauben weiter. Die Eltern trauten sich nicht und fürchtet, deshalb ihre Arbeit zu verlieren oder verfolgt zu werden. Im Klerus leiteten nur fünf Priester den Widerstand. Der wichtigste war der mittlerweile emeritierte Kardinal Tamkevičius von Kaunas. Er war Chefredakteur der Untergrund-Druckschrift „Chronik der katholischen Kirche in Litauen“. Sie dokumentierte die Christenverfolgung und zeigte, dass die Sowjet-Offiziere ihren eigenen Gesetzen widersprachen, welche die Religionsfreiheit anerkannten. Grušas glaubt, dass diese journalistische Arbeit effektiv war und das System unter Druck setzte.
Der berühmte und berührende Hügel der Kreuze
Grušas erwähnt ferner den Hügel der Kreuze in Siauliai. Sowjet-Offiziere entfernten die Kreuze mehrfach, und die Gläubigen ersetzte sie über Nacht wieder. Breit lächelnd weist Grušas darauf hin, dass die Katholiken stärker waren als die Regierung.
Glaube mit der Sowjetunion gefallen
Bis zum Ende der Sowjetunion vor 30 Jahren hielt sich der katholische Glaube in Litauen sehr gut. Jetzt sei das anders, so Grušas. Er glaubt, dass die Massenmedien, der westliche Konsumismus und eine andere Kultur einen Glaubensabfall vorantreiben. Es gebe aber auch junge Familien und Gebetsgruppen, die den Glauben praktizieren. Seit der Unabhängigkeit des Landes von der Sowjetunion im Jahr 1990 hat Litauen über einen Viertel der Bevölkerung verloren.
Diesmal haben die Bischöfe die Messe abgeschafft
Im Frühjahr 2020 nahmen die litauischen Bischöfe das Coronavirus zum Anlass, um alle Kirchen zuzusperren. Man habe kaum Informationen gehabt und sei einfach den Vorgaben der Regierung gefolgt. Jetzt sind Messen immer noch verboten, wenn sich eine Woche lang durchschnittlich 500 positiv Getestete auf 100.000 Einwohner finden. Die Kirchen würden dann nur als Gebetshäuser offengehalten. Beichte und Kommunion sei möglich. Grušas betont, dass alle Messverbote allein von den Bischöfen zu verantworten sind und nicht von der Regierung.
Jetzt - oder beim nächsten Versuch - kommt die Homo-Ehe
Grušas bedauert, dass über die EU und die Vereinten Nationen die Gender-Ideologie verwendet wird, um die Rechte der Eltern auszuhebeln. Er hält die Litauer für trotzig. Sie hätten aus der Sowjet-Zeit ein Gefühl für Ideologien und falsche Systeme. Dem widerspricht Grušas‘ Eingeständnis, dass demnächst ein Gesetz für Homosex-Liaisons eingeführt wird.
geringstes Rädchen
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Weit weg! - vom 05.03.1998 Im Paradies (Beitrag 4.1) Mein Sohn erzählte weiter, dass er im Paradies Bäume und Blumen gesehen habe, keine Häuser, aber………
@Konstatin Steinmetz ... was wirklich läuft ... ? Wer weiß das schon ... ? Es ist auch keine Arroganz, wenn ein User seine Sicht über ein Thema schreibt ! Was die nicht von den Modernisten geliebte Piusbruderschaft angeht, tut diese nicht mehr und nicht weniger, als was die Kirche seit zweitausend Jahren schon immer gemacht hat. Was ist dagegen aus der Konzils-Kirche geworden : ... eine …Mehr
@Konstatin Steinmetz ... was wirklich läuft ... ? Wer weiß das schon ... ? Es ist auch keine Arroganz, wenn ein User seine Sicht über ein Thema schreibt ! Was die nicht von den Modernisten geliebte Piusbruderschaft angeht, tut diese nicht mehr und nicht weniger, als was die Kirche seit zweitausend Jahren schon immer gemacht hat. Was ist dagegen aus der Konzils-Kirche geworden : ... eine glaubensleere, verwirrte und unbelehrbare Gemeinschaft, ohne wirkliche Hirten, wo jeder sein eigener Papst ist und jeder tut was er will ! Deshalb sagen Sie nichts gegen die FSSPX, denn das geht an der Wirklichkeit vorbei !
Faustine 15
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Faustine 15
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Was denkt Ihr über diesen Beitrag von der Piusbruderschaft? Der Beitrag hört sich für mich verärgert an so wie der geschrieben ist.
Konstantin Steinmetz
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Der Beitrag der Piusbruderschaft spiegelt u. a. das Verhalten der gloria.tv-User und kritisiert es:
"Abgesehen davon, dass eine gewisse Arroganz dahintersteckt, wenn jemand meint, er habe die volle Erkenntnis über das, „was wirklich läuft“, geschieht hier vor allem eines: Dutzende, wenn nicht hunderte von Stunden werden der Beschaffung und der Weiterverbreitung von Informationen und Skandalberichten …Mehr
Der Beitrag der Piusbruderschaft spiegelt u. a. das Verhalten der gloria.tv-User und kritisiert es:
"Abgesehen davon, dass eine gewisse Arroganz dahintersteckt, wenn jemand meint, er habe die volle Erkenntnis über das, „was wirklich läuft“, geschieht hier vor allem eines: Dutzende, wenn nicht hunderte von Stunden werden der Beschaffung und der Weiterverbreitung von Informationen und Skandalberichten gewidmet. Diese Stunden fehlen bei der Erfüllung unserer religiösen Pflichten und unserer Standespflichten."
"Abgesehen davon, dass eine gewisse Arroganz dahintersteckt, wenn jemand meint, er habe die volle Erkenntnis über das, „was wirklich läuft“, geschieht hier vor allem eines: Dutzende, wenn nicht hunderte von Stunden werden der Beschaffung und der Weiterverbreitung von Informationen und Skandalberichten gewidmet. Diese Stunden fehlen bei der Erfüllung unserer religiösen Pflichten und unserer Standespflichten."
geringstes Rädchen
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Die Freimaurerei faßte in Litauen sofort nach der ersten Unabhängigkeitserklärung v. 2.11.1918 Fuß. Nach der zweiten von 1990 wurde sie auch dort praktisch "allmächtig" und hat das seit jeher kath. Land den NWO-hörigen EU, NATO und UNO ausgeliefert, wobei die konziliaren Bischöfe keinen Widerstand leisteten. Da sich die freimaurerische Regierung auch noch verteidigungspolitisch vor den Karren des …Mehr
Die Freimaurerei faßte in Litauen sofort nach der ersten Unabhängigkeitserklärung v. 2.11.1918 Fuß. Nach der zweiten von 1990 wurde sie auch dort praktisch "allmächtig" und hat das seit jeher kath. Land den NWO-hörigen EU, NATO und UNO ausgeliefert, wobei die konziliaren Bischöfe keinen Widerstand leisteten. Da sich die freimaurerische Regierung auch noch verteidigungspolitisch vor den Karren des extrem rußlandfeindlichen Bidenregimes der USA spannen läßt, kann man sich die baldigen Konsequenzen für dieses Harakiri leicht ausmalen..... .
elisabethvonthüringen
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Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Litauen und die Länder die von der Sowjetmacht frei kamen, sind schnell in die EU geflüchtet und haben diese Statuten anerkannt ... ! Gleichermaßen ging auch der Glaube zurück, wie man an Polen sehen kann. Sofort wurde für die Abtreibung demonstriert und die Katholiken gingen dafür auf die Strasse. Der nächste Schritt wird sein, wie jetzt in Litauen, daß man die Homo-Ehe per Gesetz einführen …Mehr
Litauen und die Länder die von der Sowjetmacht frei kamen, sind schnell in die EU geflüchtet und haben diese Statuten anerkannt ... ! Gleichermaßen ging auch der Glaube zurück, wie man an Polen sehen kann. Sofort wurde für die Abtreibung demonstriert und die Katholiken gingen dafür auf die Strasse. Der nächste Schritt wird sein, wie jetzt in Litauen, daß man die Homo-Ehe per Gesetz einführen wird. So geht die Dekadenz weiter und steigt mit einem zunehmenden Wohlstand ... !
Sin Is No Love
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Wider die Homo-"Vielfalt" - eine Einrede
Corona: Krone der Hybris der Herrschaft des Menschen über den Menschen
Pillenknick: Boom, Boom Boomer †
Und sie sprachen sich ab: Lasst uns eine neue Kirche schaffen, ein neues Haus.
Sie bauen und bauen noch, mauern und schaffen. Auf der alten Erde mit ihren immerwährenden Gesetzen. Hammer, Sichel, Elle, Winkel und Zirkel: Sie gehorchen Seinen Gesetzen. …Mehr
Wider die Homo-"Vielfalt" - eine Einrede
Corona: Krone der Hybris der Herrschaft des Menschen über den Menschen
Pillenknick: Boom, Boom Boomer †
Und sie sprachen sich ab: Lasst uns eine neue Kirche schaffen, ein neues Haus.
Sie bauen und bauen noch, mauern und schaffen. Auf der alten Erde mit ihren immerwährenden Gesetzen. Hammer, Sichel, Elle, Winkel und Zirkel: Sie gehorchen Seinen Gesetzen. daraus schöpfen wir, damit wirken wir. Was wir wollen ist eitel. Was wir können, es steht fest.
Corona: Krone der Hybris der Herrschaft des Menschen über den Menschen
Pillenknick: Boom, Boom Boomer †
Und sie sprachen sich ab: Lasst uns eine neue Kirche schaffen, ein neues Haus.
Sie bauen und bauen noch, mauern und schaffen. Auf der alten Erde mit ihren immerwährenden Gesetzen. Hammer, Sichel, Elle, Winkel und Zirkel: Sie gehorchen Seinen Gesetzen. daraus schöpfen wir, damit wirken wir. Was wir wollen ist eitel. Was wir können, es steht fest.