de.news

Der junge Pater Robert Prevost zelebrierte Eucharistien in Parks und auf Straßen

In den 1980er Jahren diente der damals 30-jährige Pater Robert Prevost für etwa ein Jahr in der Prälatur Chulucanas im Norden Perus. Am 23. Oktober sprach die antikatholische Website NcrOnline.org mit Einheimischen, die sich an 'Pater Robertito' erinnerten, weil er Jeans, Polohemden und eine Mütze trug und in abgelegene Dörfer fuhr.
Pater Prevost kam gerade in Chulucanas an, als der Plan 'Neues Bild der Gemeinde' umgesetzt wurde. Dieses Modell gab Laien gewählte Führungsrollen wie Sekretär, Liturgiekoordinator und Katecheseleiter.
Im Jahr 1988 begann Pater Prevost seine Arbeit in Trujillo. Zu dieser Zeit hatte die Pfarrei Unsere Liebe Frau von Montserrat kein Kirchengebäude. Pater Prevost nutzte dies aus, um die Eucharistie auf der Straße oder in verschiedenen Parks zu feiern. Die Familien brachten ihre eigenen Stühle mit, und am Ende der Eucharistiefeier wurde der Ort der Eucharistiefeier der nächsten Woche bekannt gegeben.
Pater Prevost begann in Trujillo mit der Umsetzung des …Mehr

82,6 Tsd.
Vates

Dieser "peruanische Progressismus" von P. Robert Prevost, der nach seinen eigenen Worten in seinen heutigen Synodalismus überging, müßte seinen neokonservativen Unterstützern und mutmaßlichen Wählern vor dem Konklave bekannt gewesen sein.
Trotzdem haben sie sich mit den neomodernistischen Anhängern Parolins auf Prevost als "Kompromißpapst" schnell geeinigt.
Das Ergebnis war ein bisheriger Franziskus II. in Mozzetta und mit "keep smiling".
Haben Burke, Müller, Sarah und andere auf seine Umwandlung durch die Amtsgnade gebaut, die ihn zu einer Wiederherstellung der Kirche führen sollte?

Ein wahrer Priester Christi versteckt sich nicht unter zivilen Kleidern. Prevost schloss sich schon früh aus der von Jesus Christus instituierten einen heiligen katholischen apostolischen Kirche aus.

Jesus sagt: Joh 8, 23-24 Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

Severin

Wer von uns war nicht in jungen Jahren in einem gefährlichen Unsinn Modus?
Wer das nicht war, werfe den ersten Stein. Wir sollen mehr für Papst Leo beten, dass ist unsere Aufgabe.

Der damalige Professor und spätere Bischof Gerhard Ludwig Müller hatte Peru aufgrund mehrerer Reisen ab 1988 kennengelernt, wo er Projekte von Misereor besuchte, Gustavo Gutiérrez, einen Mitbegründer der Befreiungstheologie, traf und sich später, inspiriert von dortigen Erfahrungen, für die Weihe verheirateter Männer (Viri probati) zum Priestertum aussprach, um Gemeinden zu versorgen. Nun kann man dem heutigen Kardinal Müller durchaus einen gewissen theologischen Reifeprozess attestieren. In der Tat sollten wir für Papst Leo mehr beten, auf dass sich an ihm und mit ihm der göttliche Wille erfülle.

Die bissigen Kritiken helfen niemandem, im Gegenteil.

Coenobium

Schade gibt es von dieser Befreiungstheologie-Liturgien auf der Straße keine Fotos...

Schön, dass wir uns keine anzugucken brauchen.