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Die Liturgie war nie unveränderlich - - Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck Stift Heiligenreuz - Aussagen zur Zielsetzung des Vatikanum || für die heutige Priesterausbildung und darüber hinaus seine …Mehr
Die Liturgie war nie unveränderlich - - Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck
Stift Heiligenreuz

- Aussagen zur Zielsetzung des Vatikanum || für die heutige Priesterausbildung und darüber hinaus seine Bedeutung für Weltbevölkerung.

[Amm. von mir: Ein Pfahl im Fleisch der Traditionalisten (⁉️) ]
Sonia Chrisye
@Eugenia-Sarto
Schade, dass Sie mich blockiert haben sonst hätte ich Ihnen gern reon Like geschenkt.
🙏🌟📿🌟🙏
Eugenia-Sarto
Eine verjährte Geschichte. Ich habe die Blockade aufgehoben.
Sonia Chrisye
Danke, das ist sehr nett von Ihnen. Gott segne Sie und ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Montag und eine gnadenreiche Woche.
Eugenia-Sarto
Danke, das wünsche ich Ihnen auch!
Eugenia-Sarto
etwas ändern und korrigieren an der Liturgie ist oft geschehen. Was aber Bugnini sich geleistet hat, das ist keine Änderung sondern eine Zerstörung des alten Ritus und Bildung eines ganz neuen Ritus, eines verprotestantisierten sog. Gottesdienstes, der das Wesen der heiligen Opfermesse zerstört hat.
Danach ging es bergab mit dem Glauben, mit den Berufungen zum Priestertum, den Ordenberufungen. …Mehr
etwas ändern und korrigieren an der Liturgie ist oft geschehen. Was aber Bugnini sich geleistet hat, das ist keine Änderung sondern eine Zerstörung des alten Ritus und Bildung eines ganz neuen Ritus, eines verprotestantisierten sog. Gottesdienstes, der das Wesen der heiligen Opfermesse zerstört hat.
Danach ging es bergab mit dem Glauben, mit den Berufungen zum Priestertum, den Ordenberufungen. Tausende Priester liessen sich laisieren, Unzählbare Ordensleute verliessen ihr Kloster. Usw. usw.
Carlus teilt das
10598
Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck sollte die Angelegenheit der beiden Päpste Johannes XXIII. nicht zu leicht auf die Schulter nehmen.
hier handelt es sich um das große Abendländische Schisma, mit den 3 Päpsten mit den je eigenen die Obedienzen der drei Päpste diese waren wie folgt festgelegt.
1. Benedikt XII.I zu diesem haben die Staaten Spanien, Portugal und Schottland gezählt; Das Konzil von …Mehr
Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck sollte die Angelegenheit der beiden Päpste Johannes XXIII. nicht zu leicht auf die Schulter nehmen.
hier handelt es sich um das große Abendländische Schisma, mit den 3 Päpsten mit den je eigenen die Obedienzen der drei Päpste diese waren wie folgt festgelegt.

1. Benedikt XII.I zu diesem haben die Staaten Spanien, Portugal und Schottland gezählt; Das Konzil von Konstanz setzte ihn als Häretiker und Schismatiker ab. Dieser Benedikt hat sich dem vom Konzil in Konstanz Urteil nicht unterworfen und lebte mit seiner Hierarchie weiter in Spanien;

2. Gregor XII. in seinen Bereich gehörten Rom, Neapel, einige Gebiete Italiens und einige deutsche Gebiete. Gregor XII. wurde Das Konzil erklärte ihn als den, dem Glauben treu gebliebenen und somit rechtmäßigen Papst. Er wurde gebeten das Papstamt wahrzunehmen. Er wollte dies nicht, da er sich ebenfalls eine Schuld am Schisma zugestanden hat. Nach Absprache mit den Kardinälen blieb er solange als Papst im Amt bis er die Grundlagen geschaffen hat aus dem nun unrechtmäßigen Konzil von Konstanz, da dies von einem verurteilten Papst einberufen wurde, die Voraussetzungen für ein rechtmäßiges Konzil zu erwirken. Ebenso eine verbindliche Konklaveordnung zu erstellen, um so nach Beendigung vom Schisma einen nfür die gesamte Kirche verantwortlichen Papst zu wählen. Als Gregor diese Arbeitet erledigt hatte gab er die Amtsgeschäfte in die Hände der Kardinäle und legte die Papstwürde in die Hände Gottes. Er diente der Kirche weiter als Kardinalbischof von Porto. Das Konzil wählte PP. Martin V. zum neuen Papst.

3. Johannes XXIII. (1ter) seine Obedienz waren die Übrige Christenheit, vor allem England, Frankreich , sowie der 1400 abgesetzte König Wenzel mit der Mehrheit der deutschen Bischöfe. Mit Hilfe von Ludwig II. von Anjou, den er mit Sizilien belehnt sich Rom und des Kirchenstaates zu bemächtigen. Er hat das Konzil von Konstanz einberufen um sich mit der Hilfe der deutschen Regenten das Papstamt alleine zu sichern. Die Kardinäle aller drei Obedienzen waren geladen und haben Johannes XXIII. (1ter) abgesetzt und in die Verbannung geschickt. Im Konzil wurde am 6. April 1415erklärt, dieses Konzil das im Heiligen Geist rechtmäßig versammelt ist für die ganze streitende Kirche handelt. Am 29. Mai 1415 wurde der inzwischen gefangen genommen Johannes XXIII. und als Simonist und als unverbesserlicher Verbrecher gegen das Papsttum in die Verbannung geschickt. Im Jahre 1419 wurde er von PP. Martin V. begnadigt und als Kardinalbischof von Tusculum wieder in den Dienst der Kirche gestellt.

Anmerkung:
wegen dieser Schmähung des Namen Johannes hat kein Papst den Namen Johannes angenommen. Warum aber Ronaclli den Namen und die Nummer der Reihenfolge verwendet hat bleibt sein Geheimnis. Wenn er den Namen Johannes wählt, dann ist es mehr als rechtens die N° XXIV. zu wählen. Wer sich die Biographien der beiden Päpste zur Kenntnis nimmt erkennt die Gemeinsamkeiten. Nur ein Beispiel beide haben ein Konzil einberufen und beide wollten oder haben den Führern der Welt mehr Rechte in der Kirche eingeräumt.
Theresia Katharina
Die Annahme des Papstnamens Johannes XXIII durch Roncalli war unselig, da es ein abgesetzter Gegenpapst war.
Solimões
@Carlus
Diese Weise zu teilen ist ziemlich bescheuert, man kann Ihren Text nach Gregor XII. gar nicht lesen, wenn man auf "mehr" klickt, kommt der Herr Henckel von Donnersmarck, aber nicht die Papstgeschichte im 15. Jahrhundert.
Solimões
War J23 im 20. Jahrhundert also ein Gegenpapst? interessant!
Theresia Katharina
Der Text lässt sich lesen, wenn man auf mehr tippt. Wenn Sie den Text von @Carlus gelesen haben, dann wissen Sie auch, dass es im 15.Jahrhundert schon mal einen Papst Johannes XXIII gegeben hat, der aber auf dem Konzil zu Konstanz 1415 abgesetzt wurde, da er ein Gegenpapst war. Diesen belastetete Namen, der durch Absetzung formal frei wurde, hat Roncalli als Papstnamen im 20.Jahrhundert (500…Mehr
Der Text lässt sich lesen, wenn man auf mehr tippt. Wenn Sie den Text von @Carlus gelesen haben, dann wissen Sie auch, dass es im 15.Jahrhundert schon mal einen Papst Johannes XXIII gegeben hat, der aber auf dem Konzil zu Konstanz 1415 abgesetzt wurde, da er ein Gegenpapst war. Diesen belastetete Namen, der durch Absetzung formal frei wurde, hat Roncalli als Papstnamen im 20.Jahrhundert (500 Jahre später) -genau 1958- angenommen.
Theresia Katharina
Das war unselig und dürfte eine Idee der FM gewesen sein, zu denen Roncalli nachgewiesenermaßen Kontakt hatte, um diesen verfemten Papst zu neuen Ehren zu bringen. Jedenfalls war das Ponitificat von Roncalli als P.Johannes XXIII der Beginn des VAT II Konzils und Beginn des Niedergangs der bis dahin blühenden Kirche.
Carlus
Johannes XXIII. (1ter) wurde vor der Einberufung des Konzil von Konstanz als teilweise rechtmäßiger Papst angesehen. In seine Obedienzen gehörte der größte Teil der damaligen Christenheit.
Wäre das nicht der Fall gewesen, dann hätte er nicht die Autorität gehabt das Konzil einzuberufen und die Kardinäle aller drei päpstlichen Obedienzen einzuladen. Erst in dem von ihm einberufenen Konzil haben …Mehr
Johannes XXIII. (1ter) wurde vor der Einberufung des Konzil von Konstanz als teilweise rechtmäßiger Papst angesehen. In seine Obedienzen gehörte der größte Teil der damaligen Christenheit.
Wäre das nicht der Fall gewesen, dann hätte er nicht die Autorität gehabt das Konzil einzuberufen und die Kardinäle aller drei päpstlichen Obedienzen einzuladen. Erst in dem von ihm einberufenen Konzil haben über ihn die Kardinäle aller drei Obedienzen abzusetzen und durch ein Kirchengericht zu verurteilen.
Carlus
ein weiterer Merksatz
1. unter Johannes XXII. (1ter) wurde ein großes Schisma beendet aber nicht durch den damaligen Papst, sondern durch die Kardinäle, die Ursache war das von ihm einberufene Konzil.
2. unter Johannes XXIII. (2ter) wurde und ist das größte häretische Schisma der Kirchengeschichte ausgelöst worden. Vom Papst selbst und durch die Unterstützung der im Glauben gestörten Theologen …Mehr
ein weiterer Merksatz

1. unter Johannes XXII. (1ter) wurde ein großes Schisma beendet aber nicht durch den damaligen Papst, sondern durch die Kardinäle, die Ursache war das von ihm einberufene Konzil.

2. unter Johannes XXIII. (2ter) wurde und ist das größte häretische Schisma der Kirchengeschichte ausgelöst worden. Vom Papst selbst und durch die Unterstützung der im Glauben gestörten Theologen und Kardinäle.

Merke Roncalli hat den Namen Johannes bereits angenommen als er in die Freimaurerei aufgenommen wurde. Bei seiner Aufnahme in das Kapitel der Freimaurerei erhält der Teilnehmer einen freimaurerischen Ordensnamen. Roncalli erhielt den Namen Johannes und diesen übernahm er als Papstname, mit der Nummernfolge XXIII. wie der Vorgänger. Beiden war und ist es dem Zeit- und Weltgeist den zutritt in die Heilige Mutter Kirche zu erschließen.
Ein weiterer Kommentar von Carlus
Carlus
Die innerkirchliche und weltliche Wertung der beiden PP Johannes XXIII.
1. In der Zeit des großen Abendländischen Schisma gab es in allen drei Obedienzen gläubige, die Kirche liebende und im Heiligen Geist handelnde Kardinäle sie verurteilten den ersten Papst dieses Namen als Verbrecher gegen das Papsttum und setzten diesen ab.
2. in der Zeit des größten Glaubensabfall in der Kirche und in der …Mehr
Die innerkirchliche und weltliche Wertung der beiden PP Johannes XXIII.

1. In der Zeit des großen Abendländischen Schisma gab es in allen drei Obedienzen gläubige, die Kirche liebende und im Heiligen Geist handelnde Kardinäle sie verurteilten den ersten Papst dieses Namen als Verbrecher gegen das Papsttum und setzten diesen ab.

2. in der Zeit des größten Glaubensabfall in der Kirche und in der Welt, so auch im Klerus wird der zweite Papst des gleichen Namen für die gleiche Tat Selig und Heilig gesprochen. Der Johannes XXIII. (2ter) ging nicht den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt. Bereits vor dem Konzil hat er im Jahre 1958 gleich nach seiner Machtergreifung die Basis geschaffen, indem er die Fenster geöffnet hat um den alten Mief (Gott den Heiligen Geist) entweichen zu lassen und den neuen Geist der Welt in die Kirche gebunden hat.
Solimões
23 ist auch die Symbolzahl der Heirat, und so ganz passend für die Heirat des Hohenpriesters mit der Welt.
nujaas Nachschlag
Papst Pius XII hielt die tridentinische Messe nicht für unveränderlich und handelte auch so, @Theresia Katharina
Theresia Katharina
Er handelte nicht so. In den Kernelementen wurde von P.Pius XII nichts verändert.
nujaas Nachschlag
Wenn die Kar- und Osterliturgie für Sie nicht zu den Kermelementen zählt....
Theresia Katharina
An der Karfreitagsbitte für die Juden wurde wegen des Drucks der Juden immer wieder etwas herumgebastelt, die einen haben sie verschärft, die anderen nur verwässert seit dem VAT II, damit die Juden, die laufend sich beschwerten, sich nicht auf den Schlips getreten fühlen. Damit ändert sich nichts an den Grundzügen der Tridentinischen Messe. Darum geht es.
Theresia Katharina
In diesem Sinne hat kein Papst seit der Bulle Quo Primum an der Hl. Messe etwas geändert- bis zum unseligen VATII Konzil. Erst P. Joh XXIII hat den Umbruch eingeleitet.
nujaas Nachschlag
Sie kennen die liturgischen Reformen Papst Pius XII tatsächlich überhaupt nicht. Es geht dabei nicht um die Karfreitagsbitte. Informieren Sie sich. Es hat seinen Grund, daß Traditionalisten um die Erlaubnis bitten, auf die Liturgie vor diesen Reformen zurückgreifen zu dürfen.
Theresia Katharina
Mein Güte, die Änderungen von Papst Pius XII betrafen doch hauptsächlich die Farbe der Gewänder und änderten nichts an den Grundzügen der hl.Messe. Im alten Ritus vor der Reform spielte z.B. die Farbe violett eine noch größere Rolle und die Fußwaschung erfolgte nach der Reform nun in der Gründonnerstagsmesse statt zu einer passenden Stunde, die man sich einteilen konnte.
Theresia Katharina
Durch das unselige VAT II kam aber ein durchschlagender Umbruch mit der Einrichtung des Volksaltares und mit dem Anspruch, das Volk stärker einzubinden. Gleichzeitig wurde auch die gestalterische Freiheit der Liturgie erhöht, die zu allen Missständen geführt hat, die wir heute beklagen.
Theresia Katharina
Alt-Abt Gregor Henckel von Donnersmarck ist ein bekannter Modernist. Er hat nicht recht, die Tridentinische Messe wurde vor 500 Jahren als unveränderlich festgelegt - als Heilige Liturgie. Die VAT II Kirche hat aus dem NOM ein Kaspertheater gemacht, man schaue nur, was einzelne Priester sich bereits liturgiemäßig herausgenommen haben.
Theresia Katharina
Die VAT II Kirche und der NOM mit seiner dehnbaren Beliebigkeit waren die Hauptursachen für die Ruinierung der Kirche von innen heraus und für den Glaubensschwund und damit für das massenweise Weglaufen der Gläubigen. Jedes Jahr eine Viertelmillion, in 4 Jahren sind das 1 Million, in 16 Jahren 4 Millionen in 40 Jahren 10 Millionen. Und es kommt kaum was nach von der jüngeren Generation.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
P.Pius XII (+1958) hat an der überlieferten Struktur der hl.Tridentinischen Messe seit P.Pius V und der Bulle Quo Primum nichts geändert, außer der Zurückdrängung der violetten liturgischen Farbe im Triduum.
Allerdings wurden die Begleitumstände der Karfreitagsfürbitte für die Juden ab 1956 unter dem Druck der Juden (schon erheblich seit 1928 unter P.Pius XI ) - ab 1945 massiv aufgrund …Mehr
P.Pius XII (+1958) hat an der überlieferten Struktur der hl.Tridentinischen Messe seit P.Pius V und der Bulle Quo Primum nichts geändert, außer der Zurückdrängung der violetten liturgischen Farbe im Triduum.
Allerdings wurden die Begleitumstände der Karfreitagsfürbitte für die Juden ab 1956 unter dem Druck der Juden (schon erheblich seit 1928 unter P.Pius XI ) - ab 1945 massiv aufgrund des Holocaust- modifiziert: Der bisher verbotene Kniefall, die Schweigepause und das Amen wurden eingeführt, die Karfreitagsfürbitte für die treulosen Juden blieb aber unverändert. Das änderte sich erst grundlegend unter P.Joh XXIII, dem VAT II und den nachfolgenden Päpsten.
Sonia Chrisye
@Solimões
Stellen Sie Ihren Kommentar doch bitte einfach noch einmal ein, Ich würde mich freuen
Solimões
Dann wird ihn wer wieder rauswerfen.
Sonia Chrisye
Ich habe die Redaktion gebeten, ihn wieder einzustellen, falls mir die Löschung aus Versehen passiert sein sollte. So etwas kann vorkommen. wie z. B auch das Blockieren von Usern. Meinerseits war das Löschen aber keine Absicht., falls es wirklich passiert sein sollte.
🙏🌟🙏
Sonia Chrisye
@Solimões
Der Video Stream wohl nicht, - aber wir sehen, wie die Ausbildung verflacht.
Ich bin sehr erschrocken über diese Anbiederung an die Moderne.
Solimões
Haben Sie meinen ersten Kommentar gelöscht ??
Sonia Chrisye
Nein, das habe ich nicht. Ich dachte, dieser sei Ihr erster Kommentar gewesen.
Solimões
Der erste Kommentar war bezüglich der naiven Predigt.
Sonia Chrisye
Ja, ich hab es mir gedacht. Sie hätten vielleicht erklären können, was Ihnen naiv vorkam. Aber die Möglichkeit besteht ja noch. Vielen Dank für Ihre Mühe.
Erich Foltyn
es ist schon klar, man will sich von Christus verabschieden und irgend welche Hirngespinste an seine Stelle setzen
Sonia Chrisye
Ja, das ist so, denn nur ohne Christus als SohnbGottes ubd damit als das Selbstopfer Gottes ist die Eineweltreligion nicht zu schaffen.