Die Liturgie war nie unveränderlich - - Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck Stift Heiligenreuz - Aussagen zur Zielsetzung des Vatikanum || für die heutige Priesterausbildung und darüber hinaus seine …Mehr
Stift Heiligenreuz
- Aussagen zur Zielsetzung des Vatikanum || für die heutige Priesterausbildung und darüber hinaus seine Bedeutung für Weltbevölkerung.
[Amm. von mir: Ein Pfahl im Fleisch der Traditionalisten () ]
Sonia Chrisye
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Eugenia-Sarto
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Sonia Chrisye
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etwas ändern und korrigieren an der Liturgie ist oft geschehen. Was aber Bugnini sich geleistet hat, das ist keine Änderung sondern eine Zerstörung des alten Ritus und Bildung eines ganz neuen Ritus, eines verprotestantisierten sog. Gottesdienstes, der das Wesen der heiligen Opfermesse zerstört hat.
Danach ging es bergab mit dem Glauben, mit den Berufungen zum Priestertum, den Ordenberufungen. …Mehr
Danach ging es bergab mit dem Glauben, mit den Berufungen zum Priestertum, den Ordenberufungen. Tausende Priester liessen sich laisieren, Unzählbare Ordensleute verliessen ihr Kloster. Usw. usw.
Altabt Gregor Henckel - Donnersmarck sollte die Angelegenheit der beiden Päpste Johannes XXIII. nicht zu leicht auf die Schulter nehmen.
hier handelt es sich um das große Abendländische Schisma, mit den 3 Päpsten mit den je eigenen die Obedienzen der drei Päpste diese waren wie folgt festgelegt.
1. Benedikt XII.I zu diesem haben die Staaten Spanien, Portugal und Schottland gezählt; Das Konzil von …Mehr
hier handelt es sich um das große Abendländische Schisma, mit den 3 Päpsten mit den je eigenen die Obedienzen der drei Päpste diese waren wie folgt festgelegt.
1. Benedikt XII.I zu diesem haben die Staaten Spanien, Portugal und Schottland gezählt; Das Konzil von Konstanz setzte ihn als Häretiker und Schismatiker ab. Dieser Benedikt hat sich dem vom Konzil in Konstanz Urteil nicht unterworfen und lebte mit seiner Hierarchie weiter in Spanien;
2. Gregor XII. in seinen Bereich gehörten Rom, Neapel, einige Gebiete Italiens und einige deutsche Gebiete. Gregor XII. wurde Das Konzil erklärte ihn als den, dem Glauben treu gebliebenen und somit rechtmäßigen Papst. Er wurde gebeten das Papstamt wahrzunehmen. Er wollte dies nicht, da er sich ebenfalls eine Schuld am Schisma zugestanden hat. Nach Absprache mit den Kardinälen blieb er solange als Papst im Amt bis er die Grundlagen geschaffen hat aus dem nun unrechtmäßigen Konzil von Konstanz, da dies von einem verurteilten Papst einberufen wurde, die Voraussetzungen für ein rechtmäßiges Konzil zu erwirken. Ebenso eine verbindliche Konklaveordnung zu erstellen, um so nach Beendigung vom Schisma einen nfür die gesamte Kirche verantwortlichen Papst zu wählen. Als Gregor diese Arbeitet erledigt hatte gab er die Amtsgeschäfte in die Hände der Kardinäle und legte die Papstwürde in die Hände Gottes. Er diente der Kirche weiter als Kardinalbischof von Porto. Das Konzil wählte PP. Martin V. zum neuen Papst.
3. Johannes XXIII. (1ter) seine Obedienz waren die Übrige Christenheit, vor allem England, Frankreich , sowie der 1400 abgesetzte König Wenzel mit der Mehrheit der deutschen Bischöfe. Mit Hilfe von Ludwig II. von Anjou, den er mit Sizilien belehnt sich Rom und des Kirchenstaates zu bemächtigen. Er hat das Konzil von Konstanz einberufen um sich mit der Hilfe der deutschen Regenten das Papstamt alleine zu sichern. Die Kardinäle aller drei Obedienzen waren geladen und haben Johannes XXIII. (1ter) abgesetzt und in die Verbannung geschickt. Im Konzil wurde am 6. April 1415erklärt, dieses Konzil das im Heiligen Geist rechtmäßig versammelt ist für die ganze streitende Kirche handelt. Am 29. Mai 1415 wurde der inzwischen gefangen genommen Johannes XXIII. und als Simonist und als unverbesserlicher Verbrecher gegen das Papsttum in die Verbannung geschickt. Im Jahre 1419 wurde er von PP. Martin V. begnadigt und als Kardinalbischof von Tusculum wieder in den Dienst der Kirche gestellt.
Anmerkung:
wegen dieser Schmähung des Namen Johannes hat kein Papst den Namen Johannes angenommen. Warum aber Ronaclli den Namen und die Nummer der Reihenfolge verwendet hat bleibt sein Geheimnis. Wenn er den Namen Johannes wählt, dann ist es mehr als rechtens die N° XXIV. zu wählen. Wer sich die Biographien der beiden Päpste zur Kenntnis nimmt erkennt die Gemeinsamkeiten. Nur ein Beispiel beide haben ein Konzil einberufen und beide wollten oder haben den Führern der Welt mehr Rechte in der Kirche eingeräumt.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Der Text lässt sich lesen, wenn man auf mehr tippt. Wenn Sie den Text von @Carlus gelesen haben, dann wissen Sie auch, dass es im 15.Jahrhundert schon mal einen Papst Johannes XXIII gegeben hat, der aber auf dem Konzil zu Konstanz 1415 abgesetzt wurde, da er ein Gegenpapst war. Diesen belastetete Namen, der durch Absetzung formal frei wurde, hat Roncalli als Papstnamen im 20.Jahrhundert (500…Mehr
Theresia Katharina
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Johannes XXIII. (1ter) wurde vor der Einberufung des Konzil von Konstanz als teilweise rechtmäßiger Papst angesehen. In seine Obedienzen gehörte der größte Teil der damaligen Christenheit.
Wäre das nicht der Fall gewesen, dann hätte er nicht die Autorität gehabt das Konzil einzuberufen und die Kardinäle aller drei päpstlichen Obedienzen einzuladen. Erst in dem von ihm einberufenen Konzil haben …Mehr
Wäre das nicht der Fall gewesen, dann hätte er nicht die Autorität gehabt das Konzil einzuberufen und die Kardinäle aller drei päpstlichen Obedienzen einzuladen. Erst in dem von ihm einberufenen Konzil haben über ihn die Kardinäle aller drei Obedienzen abzusetzen und durch ein Kirchengericht zu verurteilen.
ein weiterer Merksatz
1. unter Johannes XXII. (1ter) wurde ein großes Schisma beendet aber nicht durch den damaligen Papst, sondern durch die Kardinäle, die Ursache war das von ihm einberufene Konzil.
2. unter Johannes XXIII. (2ter) wurde und ist das größte häretische Schisma der Kirchengeschichte ausgelöst worden. Vom Papst selbst und durch die Unterstützung der im Glauben gestörten Theologen …Mehr
1. unter Johannes XXII. (1ter) wurde ein großes Schisma beendet aber nicht durch den damaligen Papst, sondern durch die Kardinäle, die Ursache war das von ihm einberufene Konzil.
2. unter Johannes XXIII. (2ter) wurde und ist das größte häretische Schisma der Kirchengeschichte ausgelöst worden. Vom Papst selbst und durch die Unterstützung der im Glauben gestörten Theologen und Kardinäle.
Merke Roncalli hat den Namen Johannes bereits angenommen als er in die Freimaurerei aufgenommen wurde. Bei seiner Aufnahme in das Kapitel der Freimaurerei erhält der Teilnehmer einen freimaurerischen Ordensnamen. Roncalli erhielt den Namen Johannes und diesen übernahm er als Papstname, mit der Nummernfolge XXIII. wie der Vorgänger. Beiden war und ist es dem Zeit- und Weltgeist den zutritt in die Heilige Mutter Kirche zu erschließen.
Ein weiterer Kommentar von Carlus
Die innerkirchliche und weltliche Wertung der beiden PP Johannes XXIII.
1. In der Zeit des großen Abendländischen Schisma gab es in allen drei Obedienzen gläubige, die Kirche liebende und im Heiligen Geist handelnde Kardinäle sie verurteilten den ersten Papst dieses Namen als Verbrecher gegen das Papsttum und setzten diesen ab.
2. in der Zeit des größten Glaubensabfall in der Kirche und in der …Mehr
1. In der Zeit des großen Abendländischen Schisma gab es in allen drei Obedienzen gläubige, die Kirche liebende und im Heiligen Geist handelnde Kardinäle sie verurteilten den ersten Papst dieses Namen als Verbrecher gegen das Papsttum und setzten diesen ab.
2. in der Zeit des größten Glaubensabfall in der Kirche und in der Welt, so auch im Klerus wird der zweite Papst des gleichen Namen für die gleiche Tat Selig und Heilig gesprochen. Der Johannes XXIII. (2ter) ging nicht den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt. Bereits vor dem Konzil hat er im Jahre 1958 gleich nach seiner Machtergreifung die Basis geschaffen, indem er die Fenster geöffnet hat um den alten Mief (Gott den Heiligen Geist) entweichen zu lassen und den neuen Geist der Welt in die Kirche gebunden hat.
siehe hierzu auch
Die Skandale und Häresien von Johannes XXIII
vaticancatholic.com/anti-pope-john-xxiii/
Das Große Westliche Schisma (1378-1417) und was es uns über den Abfall nach dem 2. Vatikanum lehrt
vaticancatholic.com/great-western-schism/
Die Wahrheit darüber, was mit der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wirklich passiert ist
vaticancatholic.com/what-really-happened …Mehr
Die Skandale und Häresien von Johannes XXIII
vaticancatholic.com/anti-pope-john-xxiii/
Das Große Westliche Schisma (1378-1417) und was es uns über den Abfall nach dem 2. Vatikanum lehrt
vaticancatholic.com/great-western-schism/
Die Wahrheit darüber, was mit der katholischen Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wirklich passiert ist
vaticancatholic.com/what-really-happened-after-vatican-ii/
Theresia Katharina
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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P.Pius XII (+1958) hat an der überlieferten Struktur der hl.Tridentinischen Messe seit P.Pius V und der Bulle Quo Primum nichts geändert, außer der Zurückdrängung der violetten liturgischen Farbe im Triduum.
Allerdings wurden die Begleitumstände der Karfreitagsfürbitte für die Juden ab 1956 unter dem Druck der Juden (schon erheblich seit 1928 unter P.Pius XI ) - ab 1945 massiv aufgrund …Mehr
Allerdings wurden die Begleitumstände der Karfreitagsfürbitte für die Juden ab 1956 unter dem Druck der Juden (schon erheblich seit 1928 unter P.Pius XI ) - ab 1945 massiv aufgrund des Holocaust- modifiziert: Der bisher verbotene Kniefall, die Schweigepause und das Amen wurden eingeführt, die Karfreitagsfürbitte für die treulosen Juden blieb aber unverändert. Das änderte sich erst grundlegend unter P.Joh XXIII, dem VAT II und den nachfolgenden Päpsten.
Sonia Chrisye
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Sonia Chrisye
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Sonia Chrisye
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Der Video Stream wohl nicht, - aber wir sehen, wie die Ausbildung verflacht.
Ich bin sehr erschrocken über diese Anbiederung an die Moderne.
Sonia Chrisye
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Sonia Chrisye
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Erich Foltyn
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Sonia Chrisye
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