Eugenia-Sarto
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ZUm Christkönigsfest am letzten Sonntag im Oktober

Friedensfürst wird er heissen, und sein Thron
wird ganz fest stehen in Ewigkeit.

Sein Reich ist ein ewiges Reich,
alle Könige werden ihm dienen und gehorsam sein.

Siehe, ein Mann, Aufgang ist sein Name;
er wird thronen und herrschen
und Worte des Friedens zu den Völkern sprechen.

Der Herr ist unser Richter,
der Herr ist unser Gesetzgeber,
der Herr ist unser König;
er wird uns erretten.

Siehe, ich gebe dich den Völkern
zum Lichte, auf dass du mein Heil tragest
bis an die Grenzen der Erde.
Vered Lavan
😇 🙏 🤗 (bitte Anklicken zum Vergößern)!
schorsch60
@SvataHora Danke schön für die Info. Habe ich nicht gewusst das das Christkönigsfest vor dem 2 VK am letzten Sonntag im Oktober war. Ja leider wurde zu vieles Verändert nach dem Konzil. Das Fest des Hl. Thomas die sogenannte Thomas-Nacht wurde vom Dezember auf den Juli verlegt. Welch ein Schwachsinn. Die Thomas-Tag ist für mich immer noch der kürzeste Tag zur Winter-Sonnwende. Der Sonntag zählt …Mehr
@SvataHora Danke schön für die Info. Habe ich nicht gewusst das das Christkönigsfest vor dem 2 VK am letzten Sonntag im Oktober war. Ja leider wurde zu vieles Verändert nach dem Konzil. Das Fest des Hl. Thomas die sogenannte Thomas-Nacht wurde vom Dezember auf den Juli verlegt. Welch ein Schwachsinn. Die Thomas-Tag ist für mich immer noch der kürzeste Tag zur Winter-Sonnwende. Der Sonntag zählt ja auch nicht mehr zum ersten Tag der Woche, alles dem linken Zeitgeist zu liebe.
Vered Lavan
Super! Habe es heute vormittag in unserer FSSPX-Gemeinde miterleben dürfen. Auch die wunderbare Anbetungs-Andacht hinterher mit euchristischem Segen. 🙏 😇
Sascha2801
Die FSSPX hält sich an die Vorgaben, wie sie von Pius XI. bei der Einführung des Festes festgelegt wurden (letzter Sonntag im Oktober). Mit der Reform haben die Modernisten das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr gelegt. Zum Einen endet das Kirchenjahr mit Weltgericht. Dies geht dadurch natürlich unter. Zum Anderen symbolisiert dies, dass das Christkönigtum irgendwas ist, was die Modernisten …Mehr
Die FSSPX hält sich an die Vorgaben, wie sie von Pius XI. bei der Einführung des Festes festgelegt wurden (letzter Sonntag im Oktober). Mit der Reform haben die Modernisten das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr gelegt. Zum Einen endet das Kirchenjahr mit Weltgericht. Dies geht dadurch natürlich unter. Zum Anderen symbolisiert dies, dass das Christkönigtum irgendwas ist, was die Modernisten vielleicht irgendwo in der Endzeit erwarten. Sie wollen aber nicht daran arbeiten dies auch heute zu haben. Man sieht also: Auch in solchen scheinbar "unwichtigen" oder kalendarischen Reformen verbergen sich oft Dinge, die den Glauben verfälschen, verwässern oder zumindest nicht die beste Form sind. Hoffen und beten wir, dass die Reformen seit den 60er Jahren bald revidiert werden und setzen uns so für Christus den König aller Zeiten ein
alfredus
.. Christkönig alleluja, alleluja .. ! So singt die Christenheit ihrem König zu, doch nicht immer und überall. Bei uns wurde die " Christkönig-Kirche " renoviert und umgebaut. Weil nach Aussage des zuständigen Bischofs " kein Platz " vorhanden war, wurde der Tabernakel von der Mitte des Raumes nach links , nach hinten versetzt, so dass ihn die Hälfte der Gemeinde die rechts sitzt, nicht sieht. So …Mehr
.. Christkönig alleluja, alleluja .. ! So singt die Christenheit ihrem König zu, doch nicht immer und überall. Bei uns wurde die " Christkönig-Kirche " renoviert und umgebaut. Weil nach Aussage des zuständigen Bischofs " kein Platz " vorhanden war, wurde der Tabernakel von der Mitte des Raumes nach links , nach hinten versetzt, so dass ihn die Hälfte der Gemeinde die rechts sitzt, nicht sieht. So hat man den König in seinem eigenen Haus, in die Ecke gestellt und ihn so entthront. Außerdem ist der Tabernakel nach fünfzig Jahren in denen er in Ehren und Liebe gehalten wurde, äußerlich renovierungsbedürftig. Dazu so war zu hören, ist kein Geld da, aber für ein Kirchen-Kaffee und Sozialräume hat es gereicht. 🙏 🙏 🙏
Elista
SvataHora
@schorsch60 @Winfried - Das Kirchenjahr endet nicht mit dem heutigen Christkönigsfest und schon gar nicht bei der FSSPX; denn die folgt lediglich dem Usus von 1962. - Das Christkönigsfest wurde 1925 von Papst Pius XI. eingeführt und auf den letzten Sonntag im Oktober gelegt. Wie Sie schon erwähnt haben, wurde nach der sog. Kalenderreform das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr verlegt, …Mehr
@schorsch60 @Winfried - Das Kirchenjahr endet nicht mit dem heutigen Christkönigsfest und schon gar nicht bei der FSSPX; denn die folgt lediglich dem Usus von 1962. - Das Christkönigsfest wurde 1925 von Papst Pius XI. eingeführt und auf den letzten Sonntag im Oktober gelegt. Wie Sie schon erwähnt haben, wurde nach der sog. Kalenderreform das Fest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr verlegt, sozusagen als triumphaler Abschluss. Auf den ersten Blick mag das sinnvoll erscheinen. Dadurch geht aber ein stückweit der Ernst des 24. Sonntag nach Pfingsten (des letzten Sonntag im Kirchenjahr) verloren: da liegt die ganze Betonung auf der Vergänglichkeit allen Seins - Himmel, Hölle, Tod und Gericht.
Winfried
@PIUS13
Wenn bei der FSSPX das Kirchenjahr Ende Oktober endet, wie betrachtet sie dann die Zeit im November bis zum Advent (Beginn des neuen Kirchenjahres)?
PIUS13
@schorsch60 Im Züge der Liturgiereform hat man das Christkönigsfest auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr nach hinten verschoben. Der tridentinische Ritus begeht dieses Fest nach wie vor am letzten Sonntag im Oktober und endet hier das Kirchenjahr mit dem Sonntag vom Weltgericht. Gesegneten Sonntag!
schorsch60
Ist nicht das Christkönigsfest erst am letzten Sonntag im Kirchenjahr, das wäre heuer der 25. November.