de.news
84,1K

Traurige Tatsache: Papst Franziskus als „Verbündeter“ des Teufels

Die britische Zeitung Guardian (26. Februar) schreibt, dass die italienische Politikerin Emma Bonino - eine italienische Massenmörderin und militante Propagandistin der Abtreibung - anders als bei ihrem Kampf gegen die Kirche vor vierzig Jahren „auf mindestens einen Verbündeten zählen kann: Papst Franziskus“.

Der Guardian schreibt über Boninos derzeitigen Kampf zugunsten der Massen-Einwanderung. Zuletzt hat sie sich erfolgreich für die Einführung der Euthanasie in Italien eingesetzt. Obwohl sie keine Ärztin ist, hat Bonino nach eigenen Angaben über 10.000 illegale Abtreibungen vollstreckt. Sie ist eine der düstersten Gestalten in der Geschichte Italiens.

Bonino sagte dem Guardian „mit einem Grinsen“, dass sie mit Franziskus in Kontakt steht: „Wir haben einige Verbindungen und übermitteln uns über Freunde recht oft Botschaften.“

#newsRuamfvzyfa
de.news und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
DrMartinBachmaier
Korrektur: Die britische Zeitung Guardian (26. Februar) schreibt, dass die italienische Politikerin Emma Bonino - eine italienische Massenmörderin und militante Propagandistin der Abtreibung - anders als bei ihrem Kampf gegen die Kirche vor vierzig Jahren „auf mindestens einen Verbündeten zählen kann: Papst Franziskus Kardinal Bergoglio“.
polos
@Sandorn Es scheint leider viele Seelen zu geben, die nicht im Stand der Gnade leben; diese Seelen nehmen das Böse nicht als solches wahr, da sie ja ständig Kompromisse mit ihm leben: Das scheint mir die einzig mögliche Erklärung.
Carlus
1. Nachrichten über Bergoglio sind immer mit einem stürmischen und äußerst gefährlichen Gewitter zu betrachten;
2. der gläubige Mensch glaubt immer es wird ihm der Boden unter den Füssen weggezogen.
3. Gott sei Dank, nehmen die Menschen außre den Gutmenschen immer mehr Abstand zu Bergoglio.
Usambara
heutiges Evangelium: Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 23,1-12.
In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.
Sie schnüren …Mehr
heutiges Evangelium: Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 23,1-12.

In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi - Meister - nennen.
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.
Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.
Der Größte von euch soll euer Diener sein.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
alfredus
Ja, es ist eine traurige Tatsache, dass Franziskus sich mit Kirchenfeinden, mit Atheisten und Ungläubigen umgibt und diese hofiert. Was kann man dazu sagen ? Nichts ! Man kann nur noch beten. 🤗 🤬 🤫
Usambara
upps! .... , die in Wirklichkeit Un-Rechte sind,
Usambara
Heute fordern viele Katholiken ihre Rechte ein, die in Wirklichkeit n-Rechte sind, aber sie sind so blind, daß sie dies nicht erkennen, da ihr Glaube an das Wort der Welt stärker ist als das an Gott.
Die Menschheit sollte darüber nachdenken, wie sehr es unsern Herrn verletzt, daß jene, die behaupten, Ihn zu lieben, mit einem Herzen daherkommen, daß erfüllt ist von der Finsternis statt vom Licht …Mehr
Heute fordern viele Katholiken ihre Rechte ein, die in Wirklichkeit n-Rechte sind, aber sie sind so blind, daß sie dies nicht erkennen, da ihr Glaube an das Wort der Welt stärker ist als das an Gott.
Die Menschheit sollte darüber nachdenken, wie sehr es unsern Herrn verletzt, daß jene, die behaupten, Ihn zu lieben, mit einem Herzen daherkommen, daß erfüllt ist von der Finsternis statt vom Licht Seiner Liebe.
Wenn jeder von uns die Größe der Liebe Gottes in jedem Baby erkennt, werden unsere Herzen aus Liebe für sie brennen und wer werden jedem Kind nur das Beste wünschen, wir wissen wie kostbar die Kleinen für Gott sind; dann wird es keinen Grund mehr geben, die Vernichtung der Babies zu akzeptieren. Und ein Herz, das die kleinen Schätze Gottes liebt, kann die schrecklichste Sünde der Abtreibung in keinerlei Weise mehr unterstützen. KEINEM darf die politische Zugehörigkeit wichtiger sein, als die Liebe zu den Babies, und somit zum Herrn.
Tradition und Kontinuität
In der langjährigen Papst-Geschichte ist J. Bergoglio die größte Fehlbesetzung auf dem Stuhle Petri. All die Herren Kardinäle, die uns dieses Pontifikat eingebrockt haben, haben schlicht und einfach beim letzten Konklave ihre Hausaufgaben nicht gemacht.