Gläubige Mutter von 7 Kindern spricht auf der Demo in Saarbrücken vor 4.000 Teilnehmern. Was für ein starke Rede!!! Sie appelliert, an die Kinder und ihre Entwicklung zu denken .... Ihr ältester Sohn …Mehr
Gläubige Mutter von 7 Kindern spricht auf der Demo in Saarbrücken vor 4.000 Teilnehmern. Was für ein starke Rede!!! Sie appelliert, an die Kinder und ihre Entwicklung zu denken .... Ihr ältester Sohn (16) hat es gefilmt.
Die Rede in schriftlicher Form: "Liebe Freunde der Toleranz, liebe Freunde des gesunden Menschenverstandes, mein Name ist Melanie, ich bin 41 Jahre alt und seit 20 Jahren im Saarland zu Hause. Hier wohne ich mit meinem Mann und unseren 7 gemeinsamen Kindern und ich danke euch, dass ihr mir einen kleinen Moment euer Gehör und ein Lächeln schenkt. Ich möchte hier nicht auf medizinische Dinge eingehen, ich möchte keine Politiker kritisieren, schon gar nicht diffamieren, denn sowohl zu Medizin und Politik ist – in Bezug auf Corona - eigentlich längst alles oft genug gesagt und geschrieben worden. Jeder, der sich informieren will, kann sich aufgrund zahlreicher Quellen seine eigene Meinung bilden. Ich möchte stattdessen einen Appell an alle richten: Trotz oder gerade wegen der Erfahrungen der vergangenen 2 Jahre ist es mir ein Herzensanliegen, dass unsere Kinder selbstsicher und angstfrei aufwachsen.
- Ich möchte, dass unsere Kinder nicht in ständiger Angst leben vor Krankheit. Gesundheit ist ein hohes Gut, aber nicht das höchste. Wichtiger als die Gesundheit ist die charakterliche Grundhaltung, die positive Lebenseinstellung und Lebensfreude, mit der sie gesundheitliche Einbrüche ertragen, durchstehen und überwinden können.
- Ich möchte, dass unsere Kinder nicht im Hamsterrad von Virusverhinderungsmechanismen gefangen sind. Sie sollen sich innerlich und äußerlich frei bewegen. Sie sollen die Pfeiler, die unser Immunsystem stark machen, bewusst ganzheitlich betrachten dürfen: Gesunde Ernährung, Sport, Geselligkeit, frische Luft, psychische Stärke und Selbstbewusstsein als Prävention.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben, dass sie gegen Anordnungen verstoßen könnten, weil im Dschungel der ständig wechselnden und nicht nachvollziehbaren Verordnungen es selbst für Erwachsene eine Zumutung ist, den Durchblick zu behalten.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst vor einem positiven Testergebnis haben müssen. Dass sie daraufhin isoliert werden, dass man ihren Grundbedürfnissen nach Nähe, nach Geborgenheit, nach sozialem Kontakt und Zusammenhalt, aber auch nach Bildung nicht mehr gerecht wird.
- Ich möchte nicht, dass unsere Kinder in dem Glauben aufwachsen, dass die Menschen eine Gefahr füreinander darstellen. Kinder dürfen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihre angebliche Gesellschaftstauglichkeit nicht durch einen Test nachweisen.
- Ich möchte, dass unsere Kinder sich trauen können, auf ihre Eltern stolz zu sein, die ihren Impfstatus dort sehen, wo er hingehört: In der Privatsphäre und nicht in der Öffentlichkeit.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben müssen vor freier Meinungsäußerung. Ich wünsche ihnen Lehrer, die kontroverse Diskussionen zu aktuellen Themen zulassen und auch einfordern. Ich wünsche ihnen Blickkontakt in Gesichter voller Empathie, die sich nicht hinter Masken verstecken. Ich wünsche ihnen eine öffentliche Presse mit neutraler Berichterstattung anstelle von Propaganda.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben vor sozialen Kontakten, dass sie keine Angst haben, den Großeltern zu schaden oder sie gar ins Grab zu bringen, wenn sie ihnen einen Besuch abstatten und sie herzlich umarmen.
- Ich möchte frohe, selbstbewusste Kinder haben, die Lust, Kraft und Mut aufbringen, um an der Zukunftsgestaltung ihres Landes mitzuwirken.
- Lasst uns unsere Kinder bestärken, sich zu ihren Idealen zu bekennen und dafür einzustehen ohne Andersdenkende zu verachten.
- Lasst uns unseren Kindern vorleben, dass Angst niemals ein guter Ratgeber ist. Dass sich Mitmenschlichkeit immer lohnt; dass Familie, Freunde und Nachbarschaft zusammenhalten, auch wenn man zu manchen Themen unterschiedliche Ansichten hat.
- Und schlussendlich lasst uns ihnen Vertrauen mit auf den Weg geben. Wenn wir keinen Ausweg mehr sehen, so ist immer noch der Herrgott da, der nicht nach dem Impfstatus fragt, wenn man ihn um Hilfe bittet."
Die Rede in schriftlicher Form: "Liebe Freunde der Toleranz, liebe Freunde des gesunden Menschenverstandes, mein Name ist Melanie, ich bin 41 Jahre alt und seit 20 Jahren im Saarland zu Hause. Hier wohne ich mit meinem Mann und unseren 7 gemeinsamen Kindern und ich danke euch, dass ihr mir einen kleinen Moment euer Gehör und ein Lächeln schenkt. Ich möchte hier nicht auf medizinische Dinge eingehen, ich möchte keine Politiker kritisieren, schon gar nicht diffamieren, denn sowohl zu Medizin und Politik ist – in Bezug auf Corona - eigentlich längst alles oft genug gesagt und geschrieben worden. Jeder, der sich informieren will, kann sich aufgrund zahlreicher Quellen seine eigene Meinung bilden. Ich möchte stattdessen einen Appell an alle richten: Trotz oder gerade wegen der Erfahrungen der vergangenen 2 Jahre ist es mir ein Herzensanliegen, dass unsere Kinder selbstsicher und angstfrei aufwachsen.
- Ich möchte, dass unsere Kinder nicht in ständiger Angst leben vor Krankheit. Gesundheit ist ein hohes Gut, aber nicht das höchste. Wichtiger als die Gesundheit ist die charakterliche Grundhaltung, die positive Lebenseinstellung und Lebensfreude, mit der sie gesundheitliche Einbrüche ertragen, durchstehen und überwinden können.
- Ich möchte, dass unsere Kinder nicht im Hamsterrad von Virusverhinderungsmechanismen gefangen sind. Sie sollen sich innerlich und äußerlich frei bewegen. Sie sollen die Pfeiler, die unser Immunsystem stark machen, bewusst ganzheitlich betrachten dürfen: Gesunde Ernährung, Sport, Geselligkeit, frische Luft, psychische Stärke und Selbstbewusstsein als Prävention.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben, dass sie gegen Anordnungen verstoßen könnten, weil im Dschungel der ständig wechselnden und nicht nachvollziehbaren Verordnungen es selbst für Erwachsene eine Zumutung ist, den Durchblick zu behalten.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst vor einem positiven Testergebnis haben müssen. Dass sie daraufhin isoliert werden, dass man ihren Grundbedürfnissen nach Nähe, nach Geborgenheit, nach sozialem Kontakt und Zusammenhalt, aber auch nach Bildung nicht mehr gerecht wird.
- Ich möchte nicht, dass unsere Kinder in dem Glauben aufwachsen, dass die Menschen eine Gefahr füreinander darstellen. Kinder dürfen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihre angebliche Gesellschaftstauglichkeit nicht durch einen Test nachweisen.
- Ich möchte, dass unsere Kinder sich trauen können, auf ihre Eltern stolz zu sein, die ihren Impfstatus dort sehen, wo er hingehört: In der Privatsphäre und nicht in der Öffentlichkeit.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben müssen vor freier Meinungsäußerung. Ich wünsche ihnen Lehrer, die kontroverse Diskussionen zu aktuellen Themen zulassen und auch einfordern. Ich wünsche ihnen Blickkontakt in Gesichter voller Empathie, die sich nicht hinter Masken verstecken. Ich wünsche ihnen eine öffentliche Presse mit neutraler Berichterstattung anstelle von Propaganda.
- Ich möchte, dass unsere Kinder keine Angst haben vor sozialen Kontakten, dass sie keine Angst haben, den Großeltern zu schaden oder sie gar ins Grab zu bringen, wenn sie ihnen einen Besuch abstatten und sie herzlich umarmen.
- Ich möchte frohe, selbstbewusste Kinder haben, die Lust, Kraft und Mut aufbringen, um an der Zukunftsgestaltung ihres Landes mitzuwirken.
- Lasst uns unsere Kinder bestärken, sich zu ihren Idealen zu bekennen und dafür einzustehen ohne Andersdenkende zu verachten.
- Lasst uns unseren Kindern vorleben, dass Angst niemals ein guter Ratgeber ist. Dass sich Mitmenschlichkeit immer lohnt; dass Familie, Freunde und Nachbarschaft zusammenhalten, auch wenn man zu manchen Themen unterschiedliche Ansichten hat.
- Und schlussendlich lasst uns ihnen Vertrauen mit auf den Weg geben. Wenn wir keinen Ausweg mehr sehen, so ist immer noch der Herrgott da, der nicht nach dem Impfstatus fragt, wenn man ihn um Hilfe bittet."
Diese Frau beweist worauf es ankommt und dass die Kinder die Zukunft sind und keine Maskenträger sein dürfen ... ! Es sind die Regierenden die durch Minister und Experten, Angst und Unfreiheit dem Volke zumuten ! Besonders die Kinder müssen frei, gesund und ohne Angst leben können ! Aber unsere gewählten Vertreter die Schaden vom Volk abwenden sollten, wollen während andere Länder die Corona- …Mehr
Diese Frau beweist worauf es ankommt und dass die Kinder die Zukunft sind und keine Maskenträger sein dürfen ... ! Es sind die Regierenden die durch Minister und Experten, Angst und Unfreiheit dem Volke zumuten ! Besonders die Kinder müssen frei, gesund und ohne Angst leben können ! Aber unsere gewählten Vertreter die Schaden vom Volk abwenden sollten, wollen während andere Länder die Corona- Maßnahmen abbauen, die allgemeine Zwangsimpfung durch Gesetz einführen ? ! Da kann der Zeitgenosse nur den Kopf schütteln und diesen Abgeordneten die weißen Männer mit ihren Zwangsjacken schicken ! Was ist das für eine Freiheit und Demokratie ?
