Kardinal Sarah kritisiert die Handkommunion
Die Handkommunion bewirkt „zweifellos“, dass viele Partikel verlorengehen. Das kritisiert Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der Liturgiekongregation, in seinem Vorwort zum italienischen Buch La distribuzione della comunione sulla mano. Profili storici, giuridici e pastorali (Die Spendung der Handkommunion. Eine historische, juristische und pastorale Untersuchung).
Sarah sieht in der Aufmerksamkeit auch für die kleinsten Partikel, in der Sorgfalt bei der Purifikation der heiligen Gefäße, im Nicht-Berühren der Hostie mit verschwitzten Händen – also in Dingen, die in der gegenwärtigen Kirche verloren gingen – „Glaubensbekenntnisse an die Realpräsenz Jesu“.
Sarah nennt die stehende Handkommunion eine „Haltung der mangelnden Ehrerbietung gegenüber den Zeichen Gottes“. Sarahs Vorwort erschien am 22. Februar auf La Nuova Bussola Quotidiana.
Bild: Robert Sarah, © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsGlerdaikck
Sarah sieht in der Aufmerksamkeit auch für die kleinsten Partikel, in der Sorgfalt bei der Purifikation der heiligen Gefäße, im Nicht-Berühren der Hostie mit verschwitzten Händen – also in Dingen, die in der gegenwärtigen Kirche verloren gingen – „Glaubensbekenntnisse an die Realpräsenz Jesu“.
Sarah nennt die stehende Handkommunion eine „Haltung der mangelnden Ehrerbietung gegenüber den Zeichen Gottes“. Sarahs Vorwort erschien am 22. Februar auf La Nuova Bussola Quotidiana.
Bild: Robert Sarah, © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsGlerdaikck