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Fabeleien, nichts als Fabeleien von diesem Filibuster aus Limburg. Von Privatperson Paul Spätling

Wie zur Zeit der Reformation versagen unsere Bischöfe heute auf der ganzen Linie. Bätzing fraternisiert mit Luthers Epigonen. Zum "ökumenischen" Kirchentag wıll er allen Protestanten die Hl. Kommunion …Mehr
Wie zur Zeit der Reformation versagen unsere Bischöfe heute auf der ganzen Linie. Bätzing fraternisiert mit Luthers Epigonen. Zum "ökumenischen" Kirchentag wıll er allen Protestanten die Hl. Kommunion reichen, in den Augen Luthers "eine vermaledeite Abgötterei" (Heidelberger Katechismus, 80. Frage)
Bätzing nutzt die Chance: Ein "Papst" Bergoglio wird ihn nicht absetzen. Ein Tebartz van Elst wurde sehr wohl abgesetzt.
Heute herrscht, wie der heilige Petrus Canisius zu sagen pflegte, „eine unselige Pest der Irrlehre Luthers“. Sie ist schlimmer als die Pandemie. Bätzing und Luther töten die Seelen Unzähliger. Das Virus tötet nur den Leib.
Zu Zeiten der Pandemie macht man das Heiligste - die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi auf Golgotha - zum Pantoffelkino. Hauptakteure: Merkel, Steinmeier, Bedford-Strohm, Marx und Bätzing.
Steinmeier zeichnet Marx mit dessen Spende über 500.000,-Teuro zur Bekämpfung der Pandemie mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Woher hat er die denn? Verdienst …Mehr
SvataHora
Schon Lehmann war ein Skandal! Bätzing ist der SuperGAU!
stephanw
Weshalb wird die Welt immer trostloser, Gottloser. Der Grund, die Menschen werden immer mehr von der Sünde festgehalten und somit unfrei, eine Beute für Satan.
Goldfisch
..... Bundesverdienstkreuz aus. Woher hat er die denn? Verdienst oder verdient? Was hat Marx gegen die Pandemie des Protestantismus in der Kirche unternommen oder gespendet? Vielleicht den Katechismus des hl. Petrus Canisius? >> Marx hat in erster Linie mitgespielt und der PLandemie weiter geholfen, indem er auch für die Kirchensperrungen war. Oder ist jemandem aufgefallen, daß er sich dagegen …Mehr
..... Bundesverdienstkreuz aus. Woher hat er die denn? Verdienst oder verdient? Was hat Marx gegen die Pandemie des Protestantismus in der Kirche unternommen oder gespendet? Vielleicht den Katechismus des hl. Petrus Canisius? >> Marx hat in erster Linie mitgespielt und der PLandemie weiter geholfen, indem er auch für die Kirchensperrungen war. Oder ist jemandem aufgefallen, daß er sich dagegen gestemmt hätte??? Er hätte die Möglichkeit gehabt, aber das wäre christlich und nicht weltlich gewesen.

Von der Wahrheit wird man das Ohr abwenden und sich Fabeleien zuwenden. Du aber sei wachsam. Du aber tue deinen Dienst voll und ganz, sei nüchtern.“ >> Jeder will Ehrlichkeit, sobald du aber die Wahrheit sagst, ziehen sie sich beleidigt zurück.
alfredus
Sind in der deutschen Kirche denn alle besoffen ... ? Nein, wir nicht, es sind die Hirten, diese sind wie trunken, leider nicht vom " Hl.Geist ", sondern von dem Kirchenspalter Luther ! Seit dem Konzil geistert Luther in den Köpfen der meisten Bischöfe . Es war Kardinal Lehmann, der Luther einen Glaubenslehrer nannte. Seine Nachfolger Erzbischof Zollitsch, Kardinal Marx und jetzt Bischof Bätzing,Mehr
Sind in der deutschen Kirche denn alle besoffen ... ? Nein, wir nicht, es sind die Hirten, diese sind wie trunken, leider nicht vom " Hl.Geist ", sondern von dem Kirchenspalter Luther ! Seit dem Konzil geistert Luther in den Köpfen der meisten Bischöfe . Es war Kardinal Lehmann, der Luther einen Glaubenslehrer nannte. Seine Nachfolger Erzbischof Zollitsch, Kardinal Marx und jetzt Bischof Bätzing, treten in diese ausgetretenen Pfade und setzen die Kirchenzerstörung verbissen fort. Durch die Ökumene, sind die Protestanten bestens über den Stand der katholischen Kirche informiert und brauchen nur noch warten, bis die Katholiken ganz zu Protestanten geworden sind. Die Bischöfe sind es ja schon, jedenfalls in der Mehrzahl. Was soll noch werden ? Wer rettet uns ? Nur Gott kann es und er wird es tun ... !
a.t.m
2. Timotheus: 3. 1-9
Die Irrlehrer der Zukunft.
Wisse, dass es in den letzten Tagen schlimme Zeiten hereinbrechen. Da werden die Menschen selbstsüchtig sein; geldgierig, prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig; den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos; lieblos, treulos, verleumderisch; zügellos, grausam, gemein; verräterisch, frech und aufgeblasen. Sie werden die Lust mehr lieben als Gott. Sie …Mehr
2. Timotheus: 3. 1-9
Die Irrlehrer der Zukunft.
Wisse, dass es in den letzten Tagen schlimme Zeiten hereinbrechen. Da werden die Menschen selbstsüchtig sein; geldgierig, prahlerisch, hochmütig, schmähsüchtig; den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos; lieblos, treulos, verleumderisch; zügellos, grausam, gemein; verräterisch, frech und aufgeblasen. Sie werden die Lust mehr lieben als Gott. Sie geben sich wohl den Schein der Frömmigkeit, lassen aber deren Kraft vermissen. Von solchen Menschen halte dich fern. Zu ihnen gehören jene, die sich in die Häuser einschleichen und leichtfertige Frauen an sich ziehen, Frauen, die mit Sünden beladen sind und sich von allerlei Begierden leiten lassen, die stets lernbegierig sind und doch nie die Erkenntnis der Wahrheit erlangen können. Wie Jannes und Mambres dem Moses entgegengetreten sind, so stellen auch diese sich der Wahrheit entgegen. Sie sind Menschen verdorbenes Sinnes und unbewährt im Glauben. Aber sie kommen nicht weit. Ihr Unverstand wird allen offenkundig werden, wie es auch bei jenen der Fall war.
Waagerl
Und sie werden sich impfen lassen, 666, um das weltliche Leben im Fleisch zu verherrlichen, sowie Sie die Menschen zu gottlosen Impfungen verführen wollen! Und sich dem Schein der Frömmigkeit geben, um Seelen zu verführen! Sie werden die Impfungen als göttliche Arznei bezeichnen. Diese Irrlehrer!
Sie sind Menschen verdorbenes Sinnes und unbewährt im Glauben. Aber sie kommen nicht weit. Ihr Unverstand …
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Und sie werden sich impfen lassen, 666, um das weltliche Leben im Fleisch zu verherrlichen, sowie Sie die Menschen zu gottlosen Impfungen verführen wollen! Und sich dem Schein der Frömmigkeit geben, um Seelen zu verführen! Sie werden die Impfungen als göttliche Arznei bezeichnen. Diese Irrlehrer!
Sie sind Menschen verdorbenes Sinnes und unbewährt im Glauben. Aber sie kommen nicht weit. Ihr Unverstand wird allen offenkundig werden.
Waagerl
Wie sehr man sich in Acht zu nehmen hat, wenn die Häretiker für ihre Behauptungen der Heiligen Schrift sich bedienen.
Hier möchte vielleicht jemand fragen, ob sich auch die Häretiker der Zeugnisse der göttlichen Schrift bedienen?
Ja freilich bedienen sie sich derselben und zwar sehr viel. Denn man kann sie alle Schriften des heiligen Gesetzes insgesamt durchfliegen sehen, die Bücher Mosis, der …Mehr
Wie sehr man sich in Acht zu nehmen hat, wenn die Häretiker für ihre Behauptungen der Heiligen Schrift sich bedienen.
Hier möchte vielleicht jemand fragen, ob sich auch die Häretiker der Zeugnisse der göttlichen Schrift bedienen?
Ja freilich bedienen sie sich derselben und zwar sehr viel. Denn man kann sie alle Schriften des heiligen Gesetzes insgesamt durchfliegen sehen, die Bücher Mosis, der Könige, die Psalmen, die Apostel, die Evangelien, die Propheten. Denn bei den Ihrigen oder bei Fremden, privatim oder öffentlich, in Predigten oder in Büchern, bei Gastmählern oder auf den Straßen bringen sie fast niemals etwas von dem Ihrigen vor, ohne daß sie es nicht auch mit den Worten der Schrift zu belegen versuchten. Lies die Werke des Paulus von Samosata, Priscillianus, Eunomius, Jovinianus und der übrigen Verpester (des Glaubens); da kannst du eine endlose Masse von Beispielen finden, daß fast keine Seite ausgelassen ist, welche nicht mit Aussprüchen des neuen oder alten Testamentes geschmückt und aufgeputzt ist. Indessen muß man sich vor ihnen nur um so mehr in Acht nehmen und sie fürchten, je geheimer sie sich unter den Schatten des göttlichen Gesetzes verstecken. Denn sie wissen, daß ihr Gestank so schnell keinem gefallen würde, wenn sie denselben bloß und unverhüllt ausdufteten; und darum besprengen sie denselben gleichsam mit dem Aroma der himmlischen Offenbarung, damit jener, welcher den menschlichen Irrtum ohne Umstände zurückweisen würde, die göttlichen Aussprüche nicht so leicht mißachte. Und so machen sie es wie diejenigen, welche, wenn sie Kindern einen Becher mit einem bitteren Tranke reichen wollen, zuvor den Rand mit Honig bestreichen, damit das arglose Alter, wenn es zuerst die Süßigkeit schmeckt, vor der Bitterkeit nicht zurückschrecke. Das lassen sich auch jene angelegen sein, welche schädliche Kräuter und verderbliche Tränke mit dem Namen "Arznei" beschönigen, damit niemand, wenn er die Aufschrift "Heilmittel" liest, Gift vermute. immaculata.ch/verlag/commonitorium1.htm
Maria Katharina
Vor allem die FM bedienen sich der Heiligen Schrift.
Deren Meister ist der beste Kenner der Heiligen Schrift auf Erden.
Sie benutzen sie geschickt, um zu verwirren und die Menschen auf das falsche Gleis zu führen....
Waagerl
Genau so ist es!
Waagerl
Denken Sie daran, Wenn Jesus Christus wiedekommt werden diese sagen, Herr haben wir nicht in deinem Namen geweissagt. Und Jesus Christus wird sagen, hinweg mit euch, ich kenne euch nicht!
Gast6
27. April: Hl. Petrus Canisius; Bekenner, Kirchenlehrer
Peter Canis oder Kanijs wurde 1521 als Sohn des Bürgermeisters von Nimwegen im damals zum Heiligen Römischen Reich gehörenden Herzogtum Geldern geboren –
im Jahr der Bannbulle Exsurge Domine gegen Martin Luther und im Jahr der Bekehrung des Ignatius von Loyola.
Die entscheidende Erfahrung seines Lebens war die Begegnung mit dem seligen Peter …Mehr
27. April: Hl. Petrus Canisius; Bekenner, Kirchenlehrer

Peter Canis oder Kanijs wurde 1521 als Sohn des Bürgermeisters von Nimwegen im damals zum Heiligen Römischen Reich gehörenden Herzogtum Geldern geboren –
im Jahr der Bannbulle Exsurge Domine gegen Martin Luther und im Jahr der Bekehrung des Ignatius von Loyola.
Die entscheidende Erfahrung seines Lebens war die Begegnung mit dem seligen Peter Faber, dem ersten Gefährten des heiligen Ignatius und dem ersten Jesuiten, der nach Deutschland kam. Im Jahre 1543 lernte Petrus Canisius ihn im Mainz kennen und sagte später über ihn: „Er hat nichts anderes im Sinn, als mit Christus am Heil der Seelen zu arbeiten.“
Petrus Canisius entdeckte durch den seligen Peter Faber seine Berufung zum Jesuitenorden und lernte, im Vertrauen auf die Gnade der Berufung, jede Angst vor Widrigkeiten zu überwinden. Faber selbst ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür.
Kurz nach seiner Ankunft in Deutschland im Jahre 1540 hatte er – von der Lauheit vieler Katholiken erschüttert - über die apostolischen Aussichten seiner Sendung nach Rom berichtet:
„Da die großen Mächte (Papst und Kaiser) und die Gelehrten so wenig vermögen, und je mehr die allgemeinen Mittel bei dem täglich wachsenden Übel versagen, um so mehr dürfen wir hoffen, daß der Herr der Ernte sich unser bedienen will.“