Sonia Chrisye
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“Irgendwann wird Deutschland wach, hoffentlich nicht mit einem großen Knall”

Aufwachen und handeln - Inhalte des Beitrags:
1.) Wieder ein Terroranschlag.
2.) Alles kann Waffe sein
3.) Besonders Politiker haben die verdammte Pflicht, jetzt Klartext zu sprechen.
4.) Das, was wir zurzeit erleben, ist eine neue Dimension des Terrors.
5.) Wie lange wollen wir Zuschauer sein? -
6.) Wir sind da, wo die Terroristen uns haben wollen.
7.) 200.000 Salafisten in Deutschland – verharmlost
8.) Bestien – gemästet unter dem Deckmantel der Religion
9.) Nein. Islam gehört nicht zu Deutschland. Muslime, die unter uns leben, gehören zu Deutschland.
10.) Wir wollen es vielleicht nicht glauben und wahr haben, aber wir befinden uns mitten in einem religiösen Krieg, einem Krieg der Kulturen.
11.) Wir befinden uns in einem religiösen Krieg


Von Ismail Tipi


Fr, 15. Juli 2016

Etwa 200.000 Salafisten treiben in Deutschland Hass-Propaganda. Hunderte gewaltbereite Dschihadisten und Schläfer unter uns gefährden die innere Sicherheit. Salafisten, Radikalislamisten, die sich bewaffnen, radikalisieren und dem IS einen Eid geleistet haben, bedrohen unsere Städte.

© VALERY HACHE/AFP/Getty Images
Police officers, firefighters and rescue workers are seen at the site of an attack on the Promenade des Anglais on July 15, 2016, after a truck drove into a crowd watching a fireworks display in the French Riviera town of Nice.

Wieder ein Terroranschlag.
Wieder dutzende Tote. Wieder trifft es Frankreich. Die vergangene Nacht hat mich wieder einmal nicht schlafen lassen. Grauenhafte Bilder. Überall Leichen, überall Blut. Kinder unter den Toten. Wieder in Panik weglaufende Menschen. Angst und Tränen in den Augen. Väter und Mütter klammern ihre Kinder an ihre Brust und laufen. Schreie sind zu hören. Menschliches Leid. Wieder weinen Mütter und Väter um Ihre Kinder. Wieder weinen Kinder um ihre Väter oder Mütter.

Alles kann Waffe sein
Es war wieder ein hinterhältiger, unmenschlicher, barbarischer Anschlag gegen die Menschlichkeit. Es war ein LKW, der durch eine feiernde Menschenmenge raste, keine Bombe und kein Gewehr, doch trotzdem sind 84 Menschen dabei gestorben und mehr als 20 Menschen schwer verletzt. Es verdeutlicht uns, dass so ein grausamer Anschlag jederzeit passieren kann. Terror bedroht uns immer und überall. Alles kann für ihn Waffe sein.

Besonders Politiker haben die verdammte Pflicht, jetzt Klartext zu sprechen. Wir müssen gerade in Zeiten wie diesen, die Gefahr und Bedrohung beim Namen nennen. So wie ich die Lage und die momentanen Informationen deute, war das wieder ein Terroranschlag in Nizza. Wie oft war ich privat oder beruflich dort. Der Tatort ist mir bekannt. Deswegen kann ich genau nachvollziehen, was sich dort abgespielt hat. Deswegen ist mein Schmerz unbeschreiblich. Ich fühle mit den Angehörigen der Opfer und wünsche den verletzten Menschen eine schnelle Genesung.

Das, was wir zurzeit erleben, ist eine neue Dimension des Terrors.
Um Menschen zu töten, eine ganze Gesellschaft in Angst und Panik zu versetzen, braucht man keine Waffen oder Sprengstoffe mehr. Alles, was sich bewegt, ist heute zur eine Waffe geworden. Flugzeuge, Autos, LKWs, Busse, Boote, Schiffe und Schienen-Fahrzeuge. Und genau das ist das Ziel des IS. Damit will er uns verunsichern, uns verletzen und uns zur Aufgabe unserer Freiheiten und unserer Werte zwingen. Jetzt ist es an uns, genau das zu verhindern und stand zu halten.

Wie lange wollen wir Zuschauer sein?
Ich frage mich: Wie lange wollen wir „nur“ Zuschauer sein? Wie lange wollen wir zusehen, wie unschuldige Menschen sterben? Wie lange wollen wir die größte Bedrohung für die westliche freie Gesellschaft verharmlosen? Was muss noch alles geschehen, damit wir endlich gegen den religiösen Terrorismus unsere Stimme erheben? Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben, damit wir Fundamentalismus, Radikalislamismus, Dschihadismus und Salafismus als die größte Gefahr für unsere Demokratie und Freiheiten erkennen? Wie viele Menschen müssen um ihre Angehörige weinen, damit die Verantwortlichen und „Gutmenschen“ endlich aufstehen und mit demokratischen Mitteln massiv den radikalen Islamismus bekämpfen?
Es reicht jetzt. Mich macht es wütend, wenn manche Krokodilstränen weinen, den Terror verdammen und ihre Trauer zum Ausdruck bringen. Die Opfer und ihre Angehörige brauchen diese Bekundungen nicht. Sie brauchen keine Worte, sie erwarten Taten. Die Menschen haben inzwischen Angst, überhaupt in die Innenstädte zu gehen oder Veranstaltungen zu besuchen.

Wir sind genau da, wo die Terroristen uns haben wollen.
Sie schränken uns in unseren Gewohnheiten, Freiheiten und unserer Mobilität ein. Sie greifen in unseren Haushalt der Menschlichkeit ein. Das müssen wir ändern. Wir müssen mit Mann und Maus gegen diese Demokratiefeinde vorgehen. Unter falschverstandener Toleranz dürfen wir nicht eine Gefahr, die noch nie so groß war wie heute, verharmlosen, sondern müssen sie im Keim ersticken. Der Kuschelkurs gegenüber Salafisten und islamistischen Extremisten muss in Europa und vor allem auch hier in Deutschland endlich aufhören.

200.000 Salafisten in Deutschland – verharmlost

Diese Gefahr, dass sind die radikalen Islamisten, Fundamentalisten, Dschiadisten und Salafisten. Der Islam ist eine Weltreligion, wie jede andere große Buchreligion auch. Es gibt aber Menschen, welche diese Religion missbrauchen und im Namen Allahs Menschen töten. Mit Tekbir, „Allah ist groß“, werden Menschen hingerichtet, enthauptet oder durch Anschläge getötet. Lange haben wir zugeschaut. Lange haben wir eine Gefahr, die lawinenartig auf uns zu rollte, nicht sehen wollen. Viele Jahre wurde die größte Bedrohung aller Zeiten verharmlost. Immer habe ich auf diese radikalislamistische, salafistische Gefahr hingewiesen. Jahrzehnte lang habe ich auf diese Bedrohung aufmerksam gemacht. Immer gab es Menschen, die engagiert Gründe gesucht haben, warum sie keine Gefahr für uns darstellt. Wie engagiert waren sie, mir zu sagen, dass nur eine Handvoll Salafisten unsere Demokratie nicht erschüttern könne. Jetzt haben wir es. Allein in Deutschland gibt es nach meiner Einschätzung über 200.000 Salafisten. Davon etwa 5.000 bis 6.000, die brandgefährlich sind und jederzeit bereit sind, mit Waffengewalt, die Demokratie abzuschaffen und diese durch die Scharia zu ersetzen. Jeden Tag werden Jugendliche von den salafistischen Predigern angeworben. Unser Staat schaut dabei zu.
Wir dürfen dabei auch nicht übersehen: - Etwa 1.200 Jugendliche aus Deutschland befinden sich in Syrien. In den sogenannten German Camps werden diese Jugendliche noch mehr radikalisiert und in Waffen ausgebildet.
Viele kämpfen auf der Seite des IS. Viele davon kommen als Schläfer zurück nach Deutschland. Sie sind eine tickende Zeitbombe unter uns. Diese Rückkehrer müssen ausfindig gemacht und verurteilt werden, Nicht-Deutsche müssen sofort abgeschoben und bei den anderen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden.

Bestien – gemästet unter dem Deckmantel der Religion
Man hat zu lange Scharlatane wie Pierre Vogel, Ibrahim Abou Nagie, Sven Lau und Co. nicht ernst genommen.

Genau diese Seelenverkäufer haben in Deutschland und Europa für ihre Herren des IS-Staats junge Menschen rekrutiert, konvertiert und gegen unsere westliche Wertegemeinschaft radikalisiert. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit hat man diese Bestien gemästet. Und gerade diese religiösen Extremisten und islamistischen Bestien fressen und töten jetzt unsere Kinder.

Nein. Islam gehört nicht zu Deutschland. Muslime, die unter uns leben, gehören zu Deutschland.
Aber nicht mehr und nicht weniger. Fundamentalistische, salafistische und IS-Sympathisanten gehören weder zu unserer noch zur muslimischen Gesellschaft. Wir müssen diese Demokratiefeinde auch genauso sehen und sie von unserer Wertegesellschaft fernhalten.
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit haben wir zugesehen, wie sie sich täglich immer mehr radikalisiert haben. Deutschland ist inzwischen zu einem großen Sammelbecken und Rückzugsgebiet der Salafisten in Europa geworden. Ich bin mir sicher, gerade die radikal-extremistische Gruppe der Salafisten und Fundamentalisten hat sich auch bewaffnet. Deswegen ist die Bedrohungslage für Deutschland sehr groß.

Wir wollen es vielleicht nicht glauben und wahr haben, aber wir befinden uns mitten in einem religiösen Krieg, einem Krieg der Kulturen.
Wir sind als Gesellschaft Feinde der Salafisten. In uns sehen sie den Kuffar, den Ungläubigen. Sie wollen uns bekämpfen. Wenn sie uns nicht bekehren, dann werden sie uns nicht dulden. Jetzt müssen wir handeln. Denn: Wenn wir nicht handeln, dann werden wir behandelt. Und wenn man behandelt wird, dann ist es so wie in Istanbul, in Brüssel, Paris und jetzt in Nizza schmerzlich.

Wir befinden uns in einem religiösen Krieg
Etwa 200.000 Salafisten in Deutschland bedrohen uns mit ihrer Gesinnung. Hunderte gewaltbereite Dschihadisten und Schläfer unter uns gefährden die innere Sicherheit. Salafisten, Radikalislamisten, die sich bewaffnen, selbst radikalisieren und dem IS einen Eid geleistet haben, bedrohen unsere Städte. Besonders die, die keinen direkten Kontakt zu salafistischen Größen oder dem IS Staat haben, sind eine sehr ernste Bedrohung. Menschen, die sich über das Internet oder Facebook radikalisiert haben, können nicht beobachtet werden. Diese können jederzeit und überall wie in Nizza mit einem LKW oder mit Waffen ihr barbarisches Ziel vollenden. Auch Deutschland steht seit vielen Jahren im Visier der Salafisten.
In Nizza wurde wieder unsere Demokratie, unser Rechtsstaat und unsere Freiheit getroffen. Unschuldige Menschen starben für eine barbarische Ideologie. Die Details sind noch nicht bekannt. Es geschah gerade an einem Tag, an dem Frankreich seinen Nationalfeiertag feierte, einen Tag, an dem es vor allem um die Werte der französischen Revolution ging. Alles deutet auf einen Terroranschlag hin, einen Anschlag auf die westliche Wertegesellschaft. Es war der letzte Dolchstoß für eine freie und demokratische Wertegesellschaft. Ein terroristischer Anschlag auf irgendein Land ist ein Angriff auf die gesamte Demokratie, Kultur, Freiheit und freie Welt.Jetzt ist die Zeit gekommen zu handeln. Ja, leider ist das so. Irgendwann wird jeder in Deutschland wach. Hoffentlich nicht mit einem großen Knall.
elisabethvonthüringen
Der CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi ist mit 64 Jahren gestorben
vor 16 Minuten in Aktuelles, keine Lesermeinung
Der meinungsstarke moderate Muslim warnte vor dem Salafismus und lebte in persönlicher Gefährdung durch extremistische Kräfte - Die kath.net-Redaktion trauert um den hessischen Landtagsabgeordneten
Sonia Chrisye
"Es gab da keine Voreinträge" Täter von Würzburg wurde 2015 überprüft
Bisher ist die Identität des Attentäters von Würzburg nicht geklärt. Nun wird allerdings bekannt, dass er 2015 polizeilich überprüft wurde. Ein fahndungsmäßiger Abgleich habe jedoch kein Ergebnis gebracht, heißt es. Die CSU fordert derweil harte Konsequenzen.
Sonia Chrisye
@ Elista --- Danke liebe Elista
Elista
@Sonia Chrisye
www.youtube.com/watch ist ein Amateurvideo von München.
Sonia Chrisye
Linke trauern nur um Fremde
Bild: YouTube img.youtube.com/vi/wruK_B7OIrA/hqdefault.jpg
Zwei sehr traurige Bilder. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem toten Mädchen von Nizza, dessen Puppe noch neben ihr liegt, und dem ertrunkenen Flüchtlingsjungen Aylan am Strand der Türkei. Von Martin Sellner. 39:58 minMehr
Linke trauern nur um Fremde

Bild: YouTube img.youtube.com/vi/wruK_B7OIrA/hqdefault.jpg
Zwei sehr traurige Bilder. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem toten Mädchen von Nizza, dessen Puppe noch neben ihr liegt, und dem ertrunkenen Flüchtlingsjungen Aylan am Strand der Türkei. Von Martin Sellner. 39:58 min
Sonia Chrisye
Es ist unglaublich. Bei einem Terrorangriff in einem Einkaufszentrum in München gab es mindestens 6 Tote und zahlreiche Verletzte. Drei Terroristen schossen in die Menge. Sie sind derzeit auf der Flucht. 1:07 min --- Leider lässt sich das Video nicht abrufen.
Elista
Und nun ist der Terror in München angekommen. Eine ganze Stadt wird lahm gelegt! Überall Angst und Schrecken!
🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
Diesen "Knall" hat man wohl nicht verstanden... 😎
Tina 13
🙏
Gloria in Excelsis dem Gott des Lebens' wird von den Engeln im Himmel gesungen.
Gloria in Excelsis wird während der Tage der Prüfung das Lied von Gottes Volk sein.
(Enoch)Mehr
🙏

Gloria in Excelsis dem Gott des Lebens' wird von den Engeln im Himmel gesungen.
Gloria in Excelsis wird während der Tage der Prüfung das Lied von Gottes Volk sein.
(Enoch)
Tina 13
"Bestien – gemästet unter dem Deckmantel der Religion"
Sonia Chrisye
The Huffington Post | von Lennart Pfahler & Tobias Böhnke
Türkei-Experte: "Putsch bedeutet für Erdogan Durchmarsch zur Diktatur"
Türkei-Experte Burak Çopur warnt davor, dass sich die Türkei nach dem gescheiterten Putsch in eine Diktatur verwandeln könnte
Erdogan werde die Geschehnisse nutzen, um sich als Opfer darzustellen
Dann wolle er Verfassungsänderungen durchsetzen und womöglich Neuwahlen …
Mehr
The Huffington Post | von Lennart Pfahler & Tobias Böhnke

Türkei-Experte: "Putsch bedeutet für Erdogan Durchmarsch zur Diktatur"
Türkei-Experte Burak Çopur warnt davor, dass sich die Türkei nach dem gescheiterten Putsch in eine Diktatur verwandeln könnte
Erdogan werde die Geschehnisse nutzen, um sich als Opfer darzustellen
Dann wolle er Verfassungsänderungen durchsetzen und womöglich Neuwahlen einleiten
Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 11 - Wir befinden uns in einem religiösen Krieg
Etwa 200.000 Salafisten in Deutschland bedrohen uns mit ihrer Gesinnung. Hunderte gewaltbereite Dschihadisten und Schläfer unter uns gefährden die innere Sicherheit. Salafisten, Radikalislamisten, die sich bewaffnen, selbst radikalisieren und dem IS einen Eid geleistet haben, bedrohen unsere Städte. Besonders die, …Mehr
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 11 - Wir befinden uns in einem religiösen Krieg
Etwa 200.000 Salafisten in Deutschland bedrohen uns mit ihrer Gesinnung. Hunderte gewaltbereite Dschihadisten und Schläfer unter uns gefährden die innere Sicherheit. Salafisten, Radikalislamisten, die sich bewaffnen, selbst radikalisieren und dem IS einen Eid geleistet haben, bedrohen unsere Städte. Besonders die, die keinen direkten Kontakt zu salafistischen Größen oder dem IS Staat haben, sind eine sehr ernste Bedrohung. Menschen, die sich über das Internet oder Facebook radikalisiert haben, können nicht beobachtet werden. Diese können jederzeit und überall wie in Nizza mit einem LKW oder mit Waffen ihr barbarisches Ziel vollenden. Auch Deutschland steht seit vielen Jahren im Visier der Salafisten.
In Nizza wurde wieder unsere Demokratie, unser Rechtsstaat und unsere Freiheit getroffen. Unschuldige Menschen starben für eine barbarische Ideologie. Die Details sind noch nicht bekannt. Es geschah gerade an einem Tag, an dem Frankreich seinen Nationalfeiertag feierte, einen Tag, an dem es vor allem um die Werte der französischen Revolution ging. Alles deutet auf einen Terroranschlag hin, einen Anschlag auf die westliche Wertegesellschaft. Es war der letzte Dolchstoß für eine freie und demokratische Wertegesellschaft. Ein terroristischer Anschlag auf irgendein Land ist ein Angriff auf die gesamte Demokratie, Kultur, Freiheit und freie Welt.Jetzt ist die Zeit gekommen zu handeln. Ja, leider ist das so. Irgendwann wird jeder in Deutschland wach. Hoffentlich nicht mit einem großen Knall.
6 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 10 - Wir wollen es vielleicht nicht glauben und wahr haben, aber wir befinden uns mitten in einem religiösen Krieg, einem Krieg der Kulturen. Wir sind als Gesellschaft Feinde der Salafisten. In uns sehen sie den Kuffar, den Ungläubigen. Sie wollen uns bekämpfen. Wenn sie uns nicht bekehren, dann werden sie uns nicht dulden. Jetzt müssen wir handeln. Denn: Wenn …Mehr
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 10 - Wir wollen es vielleicht nicht glauben und wahr haben, aber wir befinden uns mitten in einem religiösen Krieg, einem Krieg der Kulturen. Wir sind als Gesellschaft Feinde der Salafisten. In uns sehen sie den Kuffar, den Ungläubigen. Sie wollen uns bekämpfen. Wenn sie uns nicht bekehren, dann werden sie uns nicht dulden. Jetzt müssen wir handeln. Denn: Wenn wir nicht handeln, dann werden wir behandelt. Und wenn man behandelt wird, dann ist es so wie in Istanbul, in Brüssel, Paris und jetzt in Nizza schmerzlich.
Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 9 - Nein. Islam gehört nicht zu Deutschland. Muslime, die unter uns leben, gehören zu Deutschland. Aber nicht mehr und nicht weniger. Fundamentalistische, salafistische und IS-Sympathisanten gehören weder zu unserer noch zur muslimischen Gesellschaft. Wir müssen diese Demokratiefeinde auch genauso sehen und sie von unserer Wertegesellschaft fernhalten.
Unter dem …Mehr
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 9 - Nein. Islam gehört nicht zu Deutschland. Muslime, die unter uns leben, gehören zu Deutschland. Aber nicht mehr und nicht weniger. Fundamentalistische, salafistische und IS-Sympathisanten gehören weder zu unserer noch zur muslimischen Gesellschaft. Wir müssen diese Demokratiefeinde auch genauso sehen und sie von unserer Wertegesellschaft fernhalten.
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit haben wir zugesehen, wie sie sich täglich immer mehr radikalisiert haben. Deutschland ist inzwischen zu einem großen Sammelbecken und Rückzugsgebiet der Salafisten in Europa geworden. Ich bin mir sicher, gerade die radikal-extremistische Gruppe der Salafisten und Fundamentalisten hat sich auch bewaffnet. Deswegen ist die Bedrohungslage für Deutschland sehr groß.
Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 8 - Bestien – gemästet unter dem Deckmantel der Religion
Man hat zu lange Scharlatane wie Pierre Vogel, Ibrahim Abou Nagie, Sven Lau und Co. nicht ernst genommen.
Genau diese Seelenverkäufer haben in Deutschland und Europa für ihre Herren des IS-Staats junge Menschen rekrutiert, konvertiert und gegen unsere westliche Wertegemeinschaft radikalisiert. Unter dem …Mehr
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 8 - Bestien – gemästet unter dem Deckmantel der Religion
Man hat zu lange Scharlatane wie Pierre Vogel, Ibrahim Abou Nagie, Sven Lau und Co. nicht ernst genommen.
Genau diese Seelenverkäufer haben in Deutschland und Europa für ihre Herren des IS-Staats junge Menschen rekrutiert, konvertiert und gegen unsere westliche Wertegemeinschaft radikalisiert. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit hat man diese Bestien gemästet. Und gerade diese religiösen Extremisten und islamistischen Bestien fressen und töten jetzt unsere Kinder.
Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 7 - 200.000 Salafisten in Deutschland – verharmlost
Diese Gefahr, dass sind die radikalen Islamisten, Fundamentalisten, Dschiadisten und Salafisten. Der Islam ist eine Weltreligion, wie jede andere große Buchreligion auch. Es gibt aber Menschen, welche diese Religion missbrauchen und im Namen Allahs Menschen töten. Mit Tekbir, „Allah ist groß“, werden Menschen …Mehr
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Wir dürfen dabei auch nicht übersehen: Etwa 1.200 Jugendliche aus Deutschland befinden sich in Syrien. In den sogenannten German Camps werden diese Jugendliche noch mehr radikalisiert und in Waffen ausgebildet. Viele kämpfen auf der Seite des IS. Viele davon kommen als Schläfer zurück nach Deutschland. Sie sind eine tickende Zeitbombe unter uns. Diese Rückkehrer müssen ausfindig gemacht und verurteilt werden, Nicht-Deutsche müssen sofort abgeschoben und bei den anderen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden.
Sonia Chrisye
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Sonia Chrisye
Inhalte in Teilabschnitten: Auszug 5 - Wie lange wollen wir Zuschauer sein?
Ich frage mich: Wie lange wollen wir „nur“ Zuschauer sein? Wie lange wollen wir zusehen, wie unschuldige Menschen sterben? Wie lange wollen wir die größte Bedrohung für die westliche freie Gesellschaft verharmlosen? Was muss noch alles geschehen, damit wir endlich gegen den religiösen Terrorismus unsere Stimme erheben? …Mehr
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Es reicht jetzt. Mich macht es wütend, wenn manche Krokodilstränen weinen, den Terror verdammen und ihre Trauer zum Ausdruck bringen. Die Opfer und ihre Angehörige brauchen diese Bekundungen nicht. Sie brauchen keine Worte, sie erwarten Taten. Die Menschen haben inzwischen Angst, überhaupt in die Innenstädte zu gehen oder Veranstaltungen zu besuchen.