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[Lutherischer] Vatikan ehrt die lutherische Revolution mit einer Briefmarke

Der Vatikan hat eine Marke herausgegeben, um „fünf Jahrhunderte [der unglücklichen] protestantischen Reform“ zu ehren.

Das Bild zeigt die deutschen Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchton zu Füssen des Kreuzes Christi.

Das Originalbild findet sich in der protestantischen Schlosskirche in Wittenberg. Sie heißt auch Kirche der Reformation, weil hier Martin Luther 1517 mutmaßlich seine 95 Thesen angeschlagen hat.

#newsFmyedesnef
Saebisch
Philipp Melanchthons (Philipp Schwarzerdt) war der eigentliche ,,Bibelübersetzer" und nach Luthers Tod ,,derjenige" der die Reformationsbewegung weiter fortführte. Der Großonkel von Philipp Melanchton Johannes Reuchlin. Reuchlin galt neben Erasmus von Rotterdam zu ,,den" Humanisten Europas. Zudem war er Hebraist. Nach Johannes Reuchlin ist auch eine Freimaurerloge benannt. (ab Min. 24:28; Mehr
Philipp Melanchthons (Philipp Schwarzerdt) war der eigentliche ,,Bibelübersetzer" und nach Luthers Tod ,,derjenige" der die Reformationsbewegung weiter fortführte. Der Großonkel von Philipp Melanchton Johannes Reuchlin. Reuchlin galt neben Erasmus von Rotterdam zu ,,den" Humanisten Europas. Zudem war er Hebraist. Nach Johannes Reuchlin ist auch eine Freimaurerloge benannt. (ab Min. 24:28; www.youtube.com/watch ...). Reuchlin war zudem Kabbalist !!!!
sudetus
da gibt es nichts zu ehren.
Usambara
FP braucht keine 95 Thesen, wie soll er denn 95 unter seinen Hut bringen, wenn er schon an den 10 Geboten stolpert. Angeber
Sancta
Kapitulation und Verrat; nur das kann man zu dieser Briefmarke sagen 😈
SvataHora
Ob diese beiden Herren jemals zu Füssen des Kreuzes Christi waren ist zu bezweifeln!
SvataHora
Hätte er nur lieber 95 PROTHESEN angeschlagen! 😀 😡 😀
Carlus
1. Der Vergleich ist erlaubt, Frauen welche vergewaltigt wurde, ehren ihre Peiniger sobald dieses aus der Haft entlassen werden!
2. Am Tag der Freilassung entschuldigen sich die Frauen öffentlich dafür den Peiniger angezeigt und so das Bild welches er für die Öffentölichkeit aufgebaut hat der Zerstörung preisgegeben haben.
Vates
Zisterzienserstift Heiligenkreuz, "Amoris laetitia" und Prof. Thomas Stark
Die öffentliche Abkanzelung des glaubenstreuen Professors Stark wegen seiner lobens-werten Unterzeichnung der "Correctio filialis" durch die Leitung der Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz wirft ein grelles Schlaglicht auf die sich ständig zuspitzende Lage in der katholischen Kirche.
Dieses plump autoritäre Gebaren der …Mehr
Zisterzienserstift Heiligenkreuz, "Amoris laetitia" und Prof. Thomas Stark

Die öffentliche Abkanzelung des glaubenstreuen Professors Stark wegen seiner lobens-werten Unterzeichnung der "Correctio filialis" durch die Leitung der Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz wirft ein grelles Schlaglicht auf die sich ständig zuspitzende Lage in der katholischen Kirche.

Dieses plump autoritäre Gebaren der Verantwortlichen ist typisch für die Verteidiger des unverantwortlichen Schreibens "Amoris laetitia" und dessen Urhebers. Gegenargu-mente zur vorgebrachten nur allzu berechtigten Kritik werden durch pure Polemik und disziplinarische Bestrafung der kompetenten Kritiker ersetzt, in diesem Fall noch beglei-tet von Feigheit und semantischer Unehrlichkeit. Die einen Papst ü b e r Christus stellenden Papolatristen (=Papstvergötzer) bieten dadurch ein so jämmerliches Schau-spiel, daß ihre Sache gar berechtigtem Spott preisgegeben wird.

Ähnlich verhält es sich im Fall von solchen, die sich partout weigern, einfachste Fragen zwecks Behebung von Zweifeln (Dubia) zu beantworten und dadurch Klarheit zu schaffen. Wenn es sich dabei um maßgebliche Fragen zur beständigen kirchlichen Lehre handelt, muß jeder redlich Denkende konstatieren, daß der Antwortverweigerer nicht mehr auf deren Boden steht, dies aber nicht zugeben will. Sogar die nichtkatho-lische, aber neutrale Öffentlichkeit kommt zunehmend zu diesem logischen Schluß.

Möge der Bekennermut der wahrhaft lehr- und kirchentreuen Kämpfer für die Wahr-heit nie erlahmen!
Elisabetta
@Nujaa Danke für den Hinweis! Eine Fatima-Briefmarke ist sehr schön, der Preis aber auch (incl. Porto € 5,45)
niclaas
Diese Briefmarke dient nicht der Verkündigung des wahren katholischen Glaubens, sondern ist ein Kuriosum für Philatelisten zwecks Einnahmesteigerung des Vatikan-Staates. Das ist Mißbrauch eines an sich guten Mittels, wie er damals mit dem Ablaß betrieben wurde.
Elisabetta
Hat es im Vatikan auch eine Briefmarke zum 100-jährigen Fatima-Jubiläum gegeben? Aber da sieht man wieder, wo die Prioritäten liegen... Fatima und Luther kann man dort "aus Gewissensgründen" nicht gleichzeitig hervorheben.
Theresia Katharina
Luther hat der heiligen Kirche durch die Reformation schweren Schaden zugefügt, den mystischen Leib Christi, das ist die heilige katholische Kirche bis ins Mark gespalten und dadurch die Pein Christi am Kreuze vermehrt! Und da werden er und seine Mitgesellen dafür vatikanisch geehrt? PF könnte durchaus der Antipeinenchrist sein, das ist derjenige, der die Pein Christi leugnet durch eine falsche …Mehr
Luther hat der heiligen Kirche durch die Reformation schweren Schaden zugefügt, den mystischen Leib Christi, das ist die heilige katholische Kirche bis ins Mark gespalten und dadurch die Pein Christi am Kreuze vermehrt! Und da werden er und seine Mitgesellen dafür vatikanisch geehrt? PF könnte durchaus der Antipeinenchrist sein, das ist derjenige, der die Pein Christi leugnet durch eine falsche Barmherzigkeitslehre/Allerlösungslehre, die die Gerechtigkeit Christi negiert!
Severin
Im Vatikan soll man sich lieber einmal mit der Faktenlage eines Martin Luthers beschäftigen. So sehr auch die Kirche durch ihre Schieflage die Munition für das Desaster der Reformation lieferte, so wenig hatte ein Martin Luther das Recht
große Teile des Glaubens neu zu definieren. Was ihm zugeschrieben wird, an Wesentlichem des Glaubens, was wahr ist, erschlossen zu haben, haben Heilige Jahrhunderte …Mehr
Im Vatikan soll man sich lieber einmal mit der Faktenlage eines Martin Luthers beschäftigen. So sehr auch die Kirche durch ihre Schieflage die Munition für das Desaster der Reformation lieferte, so wenig hatte ein Martin Luther das Recht
große Teile des Glaubens neu zu definieren. Was ihm zugeschrieben wird, an Wesentlichem des Glaubens, was wahr ist, erschlossen zu haben, haben Heilige Jahrhunderte vor ihm entdeckt. Bei seiner Neudefinition des Glaubens schreckte er nicht davor zurück den Kanon der Heiligen Schrift neu festzulegen. Beim Jakobusbrief hielt ihm sein Umfeld erfolgreich zurück, wahrscheinlich auch Melanchton, der seiner kath. Mutter sogar riet katholisch zu bleiben.
Luther stieß sich zu Recht an den Übeln der Kirche seiner Zeit, aber kochte darauf im Laufe der Zeit seine eigene Suppe. Vielleicht hatte er am Anfang noch ehrliche Absichten, wurde aber später zum Falschspieler. Dazu noch ein Antisemit übelsten Außmasses, der den Holocaust des 20. Jhd. idiologisch vorbereitete. Auch der Zentralrat der Juden kann es nicht nachvollziehen, dass man diesen Judenhasser feiert. Fazit: Bei ihm ist mehr als nur einiges schiefgelaufen.
Theresia Katharina
La Salette 1846: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antipeinenchrists werden!
Tina 13
😎 😈