Tradition und Kontinuität, wenn ich einen Kirchenmann wegen seiner theologischen Darstellung des Katholischen Glaubens überaus schätze, dann ist es Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. Was mich aber zu einer Kritik bewegt, ist, dass er sehr wohl die Irrtümer, Wirren, häretischen und apostatischen wie auch schismatischen Passagen bzw Aussagen in den VK II-Texten erkannt hat, aber die brennenden, …Mehr
Tradition und Kontinuität, wenn ich einen Kirchenmann wegen seiner theologischen Darstellung des Katholischen Glaubens überaus schätze, dann ist es Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. Was mich aber zu einer Kritik bewegt, ist, dass er sehr wohl die Irrtümer, Wirren, häretischen und apostatischen wie auch schismatischen Passagen bzw Aussagen in den VK II-Texten erkannt hat, aber die brennenden, glaubenszerstörenden Probleme nicht Kraft Autorität als Papst angegangen ist und entweder das, was dem Glauben, dem status de fidei und der Tradition widerspricht, klarzustellen und/oder ein korrigierendes Konzil einberufen hat, sondern stattdessen lediglich die Probleme im Wege einer Interpretation der Hermeneutik der Kontinuität scheinbar anzugehen bevorzugt hat. Welche Gründe er dafür hatte, bleibt leider (noch) im Verborgenen. Eine Interpretation der Texte, wenn auch im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität halte ich für nicht ausreichend.
Papst Franziskus ist, da gebe ich ihnen Recht, kein Handlanger der Freimaurerei, sondern er ist ein Freimaurer, dessen offensichtliches Ziel es ist, die katholische Kirche zu zerstören, denn nur diese vermag Satan zu widerstehen. Ich frage mich, ob Sie über Kenntnisse der Freimaurerei, insbesondere über deren Zeichen verfügen und sein Verhalten vor Kameras beobachten oder ob Sie selbst ein Freimaurer - mit oder ohne Schurz ist unbeachtlich - sind; dieser "Bruder" versteckt sich jedenfalls weder gedanklich, noch sprachlich noch in seinem Verhalten noch in seiner Gestik und Zeichensprache. Es schmerzt anzusehen, wie viele dem auf den Leim gehen!