Vorsicht! Diese Impfstoffe benutzten abgetriebene Kinder
„Im Gegensatz zu anderen bald verfügbaren Corona-Impfstoffen kam bei der Entwicklung des Moderna-Impfstoffs und der ihm zugrunde liegenden mRNA-Technologie eine Zelllinie zum Einsatz, die aus der Niere eines wahrscheinlich 1972 in der 20. Schwangerschaftswoche abgetriebenen Kindes gewonnen wurde“, so Cullen laut Tagespost.de (26. November).
Die Zelllinie trägt die Bezeichnung HEK-293 (HEK = Human embryonic kidney). Obwohl bei der Produktion von Impfstoffen mittels der mRNA-Technologie keine lebenden Zellen verwendet werden müssen, wurde der Impfstoff zunächst in Mäusen sowie an Zellen dieser Zelllinie getestet.
Die Information stammt von Kizzmekia S. Corbett vom Impfstoff-Forschungszentrum der US-Aufsichtsbehörde NIH (veröffentlicht
hier: nature.com/articles/s41586-020-2622-0)
Nach Cullen wurden in Deutschland verwendete Impfstoffe gegen Röteln, Windpocken und Hepatitis A ebenfalls mit Hilfe von Zelllinien abgetriebener Kinder hergestellt. Das stellt vor ein moralisches Dilemma.
Die Schutzimpfung gegen Masern werde nur in Kombination mit den Röteln- und Windpocken-Impfungen durchgeführt.
Cullen hält den Impfstoff des deutsch-amerikanischen Konsortiums Biontech/Pfizer sowie den Impfstoff des Tübinger Unternehmens Curevac für „ethisch unbedenklich“.
